Test Zoom Kameras

Test-Zoom Kameras

Next To Wie viel Zoom macht es Sinn? - Die Brückenkamera verfügt über ein festes Objektiv mit höherwertigem optischen Zoom. Kameratest mit optischem Zoom - Kameraführung Bei den besten Zoom-Kameras ist ein 25-facher optischer Zoom möglich, wobei das Ergebnis messerscharf ist. Nach den Testsiegern suchten die Fachleute von "Chip.de" und fanden, was sie suchten. Auf den ersten Rang kommt die SONY CYBER-SHOT DSC-RX10 III, die mit einer Gesamtbewertung von 96,5 Prozentpunkten überzeugt. Die Bildqualität, die Ausrüstung, die Handhabung und die Schnelligkeit der Zoom-Kameras werden erprobt.

Besonders beliebt bei den Abnehmern sind die Firmen Canon und Panel. Auf unserem Testsiegerportal können Sie auch die richtige Digitalkamera auswählen und die Lieferanten mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auswählen. Alle Kameras mit einem 24-fachen Zoom oder höher werden erprobt. Klarer Sieger im Test ist der SONY CYBER-SHOT DSC-RX10 III, der in allen Testgebieten der Sieger ist.

Bei der Handhabung erreicht der Test-Sieger jedoch die höchste Punktzahl von 100 prozentig. Dabei testeten und bewerteten die Test-Experten 22 verschiedene Kameratypen. Daraus ergeben sich folgende Top Ten im Test: Alle Geräte mit mind. 24-fachem optischem Super-Zoom sind im Kamera-Test. Sony erreicht mit einer sehr gute Gesamtnote von 96,5 Prozentpunkten die Bewertung als bester Kamerahersteller im Bereich des Superzooms, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis kann nur mit 47,0 Prozentpunkten beziffert werden, da die Preise auf einem sehr hohem Level sind.

Sowohl die Qualität der Bilder (98,0%), die Ausrüstung / Handhabung (100,0%) als auch die Schnelligkeit (74,7%) bekommen die Prüfsiege. Wenn es nach dem Auftraggeber geht, sind andere Dienstleister gefragt. Die Panasonic -Kamera gewinnt den Test, der auch wesentlich billiger ist: Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie Ihre eigenen Erlebnisberichte einholen und uns von Ihren Erlebnissen berichten könnten.

Aus der Vielfalt der Kameras suchen wir für Sie die richtige aus. In dem Test sehen Sie, welche Provider den Test im Preis-Leistungs-Vergleich gewonnen haben. Außerdem berichten wir Ihnen regelmässig über die neuesten Nachrichten rund um das Themengebiet Kameratest.

Kamera-Test: Samsung Galaxy K Zoom in der Kamera

Nach dem Vorbild des im letzten Jahr erschienenen Smartphones Exotic S4 Zoom tritt der K Zoom in die Pedale. Samsung will wie sein Amtsvorgänger die expansive Grösse des Kamera-Smartphones mit besonders guter Fotoqualität ausgleichen. Lesen Sie unseren Kameratest, um zu sehen, ob das funktioniert. Samsungs S4 Zoom hat im vergangenen Jahr viel Aufmerksamkeit erhalten: zu groß, zu sperrig und für die vielen Kompromisse nicht gut genug.

Den Beweis, dass wir es 2014 besser machen können, will der Produzent mit dem neuen Modell K Zoom erbringen. Obwohl das neue Kamera-Smartphone im Direktvergleich etwas schlanker geworden ist, ist das Gerät noch weit von der Handhabbarkeit einer neuen Kamera weit entfernt: Der Snap-Block mißt an seiner stärksten Position, dem ausziehbaren Glas, beeindruckende 2,2cm.

Handy und Fotoapparat in einem: Lesen Sie auch unseren detaillierten Test des Samsung K Zoom-Galaxie! Wenn die Erfahrungen mit dem ersten Modell bereits von Grenzen gekennzeichnet waren, muss man auch als Eigentümer des K-Zooms hier und da ein Auge zugedrückt haben.

Der Aufsatz für die Kameraschlaufe zum Beispiel schafft wenig Vertrauen und es gibt auch keinen formschönen Griff mehr. Das macht das Instrument etwas schlanker, aber es ist weniger an die Fotokamera gebunden. Langzeitaufnahmen und Nachtbelichtungen, die gegenüber einer herkömmlichen Smartphonekamera sogar von großem Nutzen sein können, gehören damit der Vergangenheit an - nicht zuletzt, weil das eher abgerundete Modell K Zoom ohne Dreibein nicht mehr auskommt.

Samsung wollte diesen Irrtum wohl nicht noch einmal machen, denn die aktuelle Version der S5 enthält bereits eine recht leistungsfähige Digitalkamera, die einem Test mit dem K-Zoom von Gallaxy standhalten könnte. Ungeachtet des anderen Namen ist die große Enttäuschung, dass Samsung nur einen normalen CMOS-BSI-Sensor anstelle des Isocell-Sensors in das dafür vorgesehene Kamerasmartphone eingebaut hat.

Die Auflösung beträgt nun 20 Mio. Pixel bei einer Auflösung von nur 1/2,3 Inch - jedenfalls wenn die Bilder im 4:3-Format aufgenommen werden. Der Isocell-Sensor der S5 erreicht auch bei weit entfernt liegenden Gegenständen eine beträchtliche Schärfe mit feinen Ausschnitten.

Samsung konzentrierte sich nicht auf den Detaillierungsgrad und die Informationsleistung der einzelnen Bildpunkte, sondern auf ein Rauscharmut. Das ist zunächst nicht zu verachten, aber die Rauschunterdrückung beginnt schon bei geringen ISO-Werten recht heftig und läßt das Image in der Nahaufnahme recht verschwommen wirken.

Die feinen Striche und Farbabstufungen sind zwar noch zu erraten, aber im Gegensatz zu Bildern mit dem Isocell-Sensor sind sie relativ schlammig. Bei abnehmendem Lichteinfall werden die Motive immer schmutziger - eine nächtliche Aufnahme sieht oft mehr wie ein Bild aus als ein Bild (siehe unten). Gegenüber anderen Smartphone Kameras hat die K Zoom einen großen Vorzug.

Dadurch sind die am längeren Ende aufgenommenen Bilder fast so schärfer als die am kürzeren Ende, aber die Weichzeichnung in den Kanten wird dann deutlich weiter in die Mitte des Bildes verschoben. Das Kamera-Smartphone nutzt bei großen Distanzen unter anderem seinen visuellen Stabilisator, weil es die bei Teleaufnahmen unvermeidlichen leichten Kamerabewegungen des Photographen effektiv ausgleicht.

Die Schärfentiefe ist ebenfalls instabil, nicht nur wegen des kleinen Aufnehmers. Während die Bilder der Galerie S5 zur Unterexposition neigen - die sich für die spätere Bildverarbeitung besser steuern lässt - wirken die Bilder der Galerie K Zoom sehr ausgewogen. Misst die Digitalkamera die Belichtung im " schlechten " Bildteil, z.B. wenn der Bildhintergrund zu tief ist, das Motiv im Vordergund aber tatsächlich sehr heller wird, können die Belichtungs- und Schärfeeinstellung separat vorgenommen werden.

In der Betriebsart "Programmautomatik" können Sie auch die Meßmethode von Multi-zu-Punkt- oder mittenbetonter Meßmethode wechseln und den Standard-Autofokus auf Tracking oder Multi-Fokus umstellen. Der eingestellte automatische Weißabgleich überzeugt und war nie ganz falsch, jedenfalls in unseren Testaufnahmen. Bilder der Galaxie K Zoom sind in der Regel etwas cool, die reinen Primärfarben sind typisch für Samsung, aber dennoch sehr auffallend.

Mit der Galaxie K Zoom kommen Sie nahe genug heran, denn die Nahgrenze im weiten Winkel beträgt etwa zehn Zentimeter. Auch ein Jahr nach seiner Veröffentlichung zählt das Modell 1020 zu den besten Kamera-Smartphones. Aber auch mit der Nokia -Handy-Kamera ist nicht alles optimal, und der Zoom der Galaxie K weiss das immerhin.

Bei der Schärfe ist bei beiden Kameras Platz nach oben, bei der Aufnahme ist die Lampe 1020 tendenziell dunkel und beim Weissabgleich oft auch falsch. Im Nahbereich bringt die Kamera den Zoom dem Wunschobjekt ein Stück weiter, und auch bei der Brennweite ist Samsung dank des optionalen Zoom klar vorne.

Darüber hinaus punktet die Leuchte mit einer Vielzahl manueller Einstellungen, der Option zur Aufnahme im RAW-Format und dem optionalen Kameragriff, der nicht nur für mehr Akkulaufzeit und einen verbesserten, 2-stufigen Trigger, sondern auch für ein Dreibeingewinde sorgt. Nokias Produkte haben hier eine große Passion, beim Einsatz des K Zoom von Nokia geht es um die Bedienung.

Und vor allem ist die K Zoom viel besser als ihr Vorgängermodell - und vor allem nicht wirklich eine gute Wahl. Hinzu kommen eine starke Rauschunterdrückung, deutliche Unschärfen an den Kanten und die relativ kleine Blende und Sensorgrösse, die das Bild eintrüben.

Darüber hinaus hat Samsung viele Funktionen über Bord geschmissen oder durchgängig ausgelassen, was das Handy mehr zu einer echten Fotokamera macht. Damit ist das Modell K Zoom wohl das, was Samsung sich wünscht: ein Handy mit Kameraobjektiv. Doch ob es das ist, was der Konsument will, wird sich wohl zeigen - denn Kamerafreunde nutzen Samsung wirklich nicht.