H6D-400c ist im Preisvergleich nicht führend. Die teuerste Kamera der Welt: die Leica M für RED. Ausgestattet mit einem Vollformat CMOS-Sensor, einem leistungsstarken Prozessor und dem Leica APO-Summicron-M 1:2/50 Millimeter ASPH-Objektiv, ging die Leica für 1,8 Mio. USD an einen Geliebten bei Sotheby's.
Damit ist sie die teuerste digitale Kamera der Welt. Bei Leica steht das "M" für den Klassiker, der ohne Auto-Fokus arbeitet und besonders geräuscharm anspricht. Die exklusiven Sonderausgaben der Kult-Kamera, wie die M9-P " Ausgabe Hermès - Limitée Jean-Louis Dumas " von 2012, limitiert auf 100 Stück, kosten beeindruckende 40.000 EUR inklusive drei Objektiv.
Auch die 2014 lancierte Sonderausgabe Leica M-P "Correspondent" von Lenny Kravitz hatte ihren Siegespreis. Der auf 125 Stück begrenzte und 22 500 EUR teure Satz umfasste zwei Objektive und eine maßgeschneiderte Kameratasche. Das Unternehmen ist auf Digitalrückteile für Mittelformat-Kameras in Dänemark fokussiert. Das P65+ zum Beispiel kostet bei seiner Einführung im Jahr 2010 rund 54.000 EUR. Die Fotokamera besticht auch durch ihre Größe: Die lichtsensitive Oberfläche des Messkopfes ist 5,4 x 4,0 cm groß, also mehr als 2.000 km2.
Natürlich ohne Objektiv. Neben fünf unterschiedlichen Panoscan-Objektiven können auch die Objektive der Marken Haselblad und Mamiya eingesetzt werden, die ab sofort für nicht weniger als 1000 EUR erhältlich sind. Die viereinhalb Kilogramm schweren Panorama-Riesen des schweizerischen Unternehmens Seitz sind die einzigen digitalen 6x17-Kameras der Welt und erfassen unglaublich 160 Mio. Bildpunkte.
Das modulare Kamerasystem ist mit einem Digitalrückteil mit 7500 Pixel Bildauflösung ausgerüstet, laut Angaben des Herstellers mit einer Empfindlichkeit von ISO 500 bis ISO 10 000. xxxxxxxx. Nach der Übernahme eines großen Teils von dem dänischen Digitalexperten Mamiya in 2009 wurde die erste japanische Digitalkamera, die DM 56, im Jahr 2010 veröffentlicht.
Zum Zeitpunkt der Einführung lag der Verkaufspreis bei ca. 25.000 EUR. hier!