Bester Fotoapparat für Anfänger

Die beste Kamera für Einsteiger

Kaufen Sie günstige Kameras für Anfänger! Was ist die richtige Kamera für mich als Blogger? das rechte camera für blogger ? Anne Häusler Was für eine Fotokamera soll ich mir für meinen Weblog aussuchen? Eine Lebensmittel-Blogger benötigt andere Bilder als ein Mode-Blogger, und wenn Sie unterwegs sind, sind Sie überzeugt, eine andere Fotokamera zu wählen, als wenn Sie normalerweise mit wenig Licht zurechtkommen. Dennoch habe ich ein paar Tips für Fotoapparate zusammengetragen, die Ihnen beim Schreiben von Blogs helfen werden.

Ich habe die schweren SLRs weggelassen - Blogging ist eine Handy-Affäre und die Fotokamera sollte in die Tasche gehören. Dieser kleine, handliche Nikon* hat "nur" 12,2 Mio. Pixel, aber diese reichen ohnehin für das Internet, und zu viele Mio. Pixel sind ohnehin nicht gut für die Grafik. Die Sensorik ist hochwertig, und was diese Maschine zu einem Alleskönner macht, ist das integrierte Zoom-Objektiv, das von 28 bis 200 Millimeter (mittlerer Weitwinkel) reicht, aber für ein Zoom-Objektiv recht hell ist:

Mit dem Weitwinkel ( "28 mm") können Sie die Blendenöffnung bis zur f-Zahl 2 weit aufklappen, was Ihnen wunderschöne Ausschnitt- und Designmöglichkeiten sowie Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen gibt. Die geöffnete Blendenöffnung beträgt im Zoom-Bereich 4, was auch dann noch in Ordnung ist, wenn Sie mehr Helligkeit benötigen, um das Motiv nicht zu verwischen.

Für Mode- und Reise-Blogger eine gute Alternative, Porträts können auch mit Coolpix *gut gemacht werden. Die Sony-Sensoren sind großartig, daher ist die Qualität der Bilder definitiv erstklassig - vor allem natürlich mit dem passenden Objektiv. Sie können mit dieser Digitalkamera professionelle Fotos machen, wenn Sie sie nicht mit dem Kit Zoom-Objektiv kaufen, sondern in feste Brennweiten investieren, die heller und dynamischer sind.

Mit anderen Worten, die Fotos werden nicht schmutzig und wenn Sie RAW abfotografieren und bearbeiten, können Sie eine unglaubliche Menge aus ihnen herausbekommen. Es gibt zwei Weitwinkelobjektive im moderaten Bereich, die sich ideal zum Photographieren von Lebensmitteln, DIY-Projekten, Reise-Themen und Street eignen: Mit offener Blende 30 mm* und, teuerer, aber durchaus märchenhaft, superhell und mein "always on" für nahezu alle Anlässe, der Sony 35er mit offener Blende 1.8*.

Damit man die Vorteile dieser Technologie voll ausschöpfen kann, sollte man etwas über die Technologie wissen oder sie erwerben, um nicht (immer) im Automatikbetrieb zu filmen - natürlich ist das möglich, aber es wäre bedauerlich, das Potential dieser Systemkamera nicht auszulassen. Noch eine kompakte Fotokamera, bei der Sie ein wenig über das Thema Photographie wissen sollten, um wirklich Spass zu haben.

Es hat eine feste Brennweite von 28 Millimetern und eine offene Blende von 2,8, so dass Sie ein längerbrennweitiges Zoom- oder Schraubobjektiv nicht verwenden können. Doch genau diese Einschränkung genießt jeder, der gerne fotografiert, weil man mehr über die Gestaltung und Gestaltung von Bildern denken muss. Ja, es kommt beim Aufnehmen von Fotos auch mal auf die Außenseite an.

Es handelt sich um eine System-Kamera, für die mehrere verschiedene Objektivbrennweiten zur Verfügung stehen. Für das Blogging und wie immer, auch für unterwegs, empfehle ich die 25er mit offener Apertur 2. 8*, mit der man auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Fotos machen kann. Lichtintensität: die Option, die Öffnung weit zu schließen, damit mehr Lichteinfall auf den Fühler fällt.

Sie können auch mit einer längeren Verschlußzeit mehr Helligkeit erhalten, aber dann schütteln - eine weit offene Blendenöffnung erlaubt viel Helligkeit bei einer noch knackigen, kurzen Verschlußzeit. Systemkamera: Eine Kammer, in der Sie das Glas auswechseln können und die Teil eines Objektivsystems und anderen Zubehörs ist. Kompakte Kamera: Eine nicht wechselbare Linse.

Feste Brennweite: Ein Zoomobjektiv, das kein Zoom erlaubt. Bei Megapixeln: ein Mio. Bildpunkte = eine Mio. Bildpunkte. Allerdings bedeutet mehr Bildpunkte nicht zwangsläufig mehr Qualität - das Bildrauschen steigt, und wenn es "zu viele" Bildpunkte gibt, sinkt die Qualität noch. Im JPG-Modus übernehmen die in der Digitalkamera integrierten Programme diese Verarbeitung und spucken sofort ein besseres Ergebnis aus als das RAW, benötigen weniger Speicherplatz, sind aber auch verdichtet, d.h. gleichfarbige Bildpunkte werden zu einer einzigen Bildfarbe kombiniert.

Professionelle oder kompakte Kamera: Mit welcher Digitalkamera machen Sie die Fotos für Ihren Online-Tagebuch?