Canon Camera test

Kanon Kameratest

Nun hatte ich die Kamera für einen Test zur Verfügung. Berichte und Testberichte zur Canon EOS DSLR So nutzen Sie Ihre Canon DSLR via Android-Telefon mit Touch-Screen, drehbarem Monitor und Fernanzeige nachrüsten! Steuerung der Canon DSLR über das Internet vom iPhone aus! Mit dem neuen WLAN-Sender WFT-E7 übertragen können drahtlose Bilddateien auf dem Gerät übertragen werden! Darüberhinaus kann die DSLR auch per Funk angesteuert und das Live-Bild angesehen werden. Im Test der Blitzleuchte 600EX!

NEUE 4 HD-Monitore im Test! Es wurden 4 HD-Monitore eingehend geprüft, aber welcher Bildschirm ist der günstigste (inkl. Video) ! Die EOS 70D haben wir ausgiebig geprüft und mit unseren Mitbewerbern EOS 70D und 550D verglichen. Die Kameravergleichsplattform für DSLR und andere !

Eine 8 Megapixel Kompakt-Kamera oder Canon 300d/10d? von der Kompakt-Kamera zur Digital-SLR, es ist den Wechsel wert? Die von Canon zugelassenen EF-Objektive sind nicht mit allen Canon DSLRs kompatibel: Canons EF-S-Objektive (das "S" steht für für Short-Back) sind mit allen Canon-EOS-Kameras kompatibel, außer der EOS 5D ("Mark I und II") und den 1D-Modellen.

Die Objektive von Sigma für Canon EOS, die eine DC-Bezeichnung haben, können an alle Canon-Kameras montiert werden, erzeugt aber bei den Modellen EOS-5D und EOS-1D generell eine Weitwinkel-Vignettierung! Tamron Objektive für Canon EOS mit der Kennzeichnung Di II kann auf allen Canon EOS Kameras verwendet werden, erzeugt aber bei den Modellen in der Regel Weitwinkel-Vignettierungen.

Tokina Objektive für Canon EOS mit der Kennzeichnung DX sind auch nicht mit EOS5D und 1D Modellen ( "Weitwinkel-Vignettierung") vereinbar. Auf Ihrer Digitalkamera? Welches ist das?

Die Canon EOS im Test: Systemkamera mit guter Ausrüstung

Canon hatte es lange Zeit mit System-Kameras nicht leicht. Die neueste Ergänzung des Sortiments ist die Canon EOS 5, die mit hoher Geschwindigkeit und guter Ausrüstung zu einem wettbewerbsfähigen Tarif angeboten wird. "Die" hat die neue Systemkamera bereits auf Herz und Nieren getestet. Der Test verdeutlicht, was Einkäufer von der EOS F50 erwartet.

Die EOS hat wie die meisten billigeren Canon Fotoapparate einen 24 -Megapixel-Sensor im APS-C-Format ( "Sensorgröße 14,9x22,3 Millimeter"), dieses Mal jedoch in Kombination mit einem neuen Bildverarbeitungsprozessor (Digic 8), der wesentlich mehr Strom als die Vorgängermodelle haben sollte. Für den Notfall ist diese Extremeinstellung jedoch besser geeignet, die ISO-Automatik bis ISO 6400 - eine gute Wahl: Mit dieser maximalen Auflösung wirken die Aufnahmen immer gut in der Gesamtsicht.

Lediglich wer in die Snapshots zoomt, verliert bei schlechten Lichtverhältnissen und sehr hohen Einstellungen im Gegensatz zu Tageslichtaufnahmen mit der Normeinstellung ISO 100. Etwas größere ISO-Werte wie ISO 400 und ISO 800 können ohne zu zögern eingestellt werden - hier gibt es Abweichungen zu ISO 100.

Beim Wettbewerb ist das Drehen in 4K schon seit einiger Zeit Standard; bei Canon waren bisher superdetaillierte Aufnahmen den professionellen SLR-Modellen Canon EOS-1D X Mark II und Canon EOS 5D Mark IV reserviert. Bei den meisten Modellen sind max. 30 Aufnahmen pro Sek. möglich, wenn der Photograph die Einstellung im Menu auf NTSC setzt, sonst 25 Aufnahmen pro Sek. mit der Voreinstellung PAL.

Im Test überzeugt die Bild-Qualität der 4-köpfigen Filme, der Sound ist nicht ganz überzeugend - die Filme klingen etwas langweilig. Die Canon arbeitet im 4K-Modus mit Kontrastmessungen, die schnelle Dual-Pixel-Technologie arbeitet nur mit Bildern und Videodaten bis zur vollen HD-Auflösung. Bei Canon neu: Einzelne Bilder können aus 4kVideos extrahiert werden, vergleichbar mit dem 4k-Fotomodus aktueller Panasonic Systemkameras wie der GX80 von Symantec.

Die Canon EOS ist im Serienbildmodus sehr schnell: Bei eingeschalteter Autofokus-Funktion erreicht sie im Test nahezu neun B/s. Sie ist damit eine ganze Kurve kürzer als das Spitzenmodell der EOS M-Serie, die Canon EOS 5: Sie hält jedoch etwas mehr in der Serie: Bis zu 26 Aufnahmen kann die EOS 5 gleichzeitig machen, die EOS M 50 etwa 15 Wenn der Fokus wegen der Bewegung des Motivs angepasst werden muss, fällt die Serienbildgeschwindigkeit auf sieben B/s ab.

Die Autofokusfunktion nutzt die Canon-eigene Dual-Pixel-Technologie, bei der ein Teil der Pixel aus zwei Lichtschranken bestehen, die separat auswertet werden. Einen Spitzenwert, den nur wenige Fotoapparate übertreffen können, wie die professionelle Panasonic Lumix G9, die das Doppelte kostet, aber die EOS G50 dauert bei schwachem Licht länger: 0,25 Sek. sind für Momentaufnahmen ausreichend Zeit.

Der große Pluspunkt der System-Kameras ist der elektrische Blendschutz. Mit der EOS m 50 bietet Canon erstmals eine solche Möglichkeit. Im stummen Modus nimmt der Photograph völlig lautlos auf und nimmt auf, da die Kameras zugleich die Signale abschalten. Beim Test war die Batterie nach 412 Bildern entladen, der Systemkamerawettbewerb dauert etwas mehr, ganz zu Schweigen von preiswerten SLR-Modellen wie der D3400, die mehr als 2000 Bilder pro Batterieladung aufnehmen.

Die Bildstabilisierung des Bausatzes Zoom Canon EF-M 15-45mm f3. 5-6.3 IS STM war überzeugender. Selbst mit einer Achtel- oder Fünftelsekunde sind gestochen scharfes Bild möglich. Entscheidender Vorteil gegenüber dem preiswerteren Schwestermodell Canon EOS M100: Die EOS mit eingebautem Zielsucher und einem schwenkbaren Display, das sich auch seitlich herausklappen läßt.

Im elektronischen Bildsucher werden die gewohnten 1024 x 768 Bildpunkte der System-Kameras angezeigt. Der Bildaufbau im Bildsucher ist sehr fließend, der Photograph erkennt auf der EOS 50 kaum unschöne Bilddrucker, z.B. bei schnellem Querschwingen. Kostspielige System-Kameras wie die X-H1 von Fujifilm und die Lumix G9 von Pansonic bieten ein viel grösseres und noch detaillierteres Sucherbilder.

Nur einmal benötigt der Photograph NFC: Durch das einfache Aufsetzen des Smartphone auf die Fotokamera kann die Anbindung über WLAN und über Funk erfolgen. Die EOS F50 macht es leicht, gute Fotos zu machen: Canon hat auf Knöpfen und Rollen gespeichert, so dass Benutzer viele Einstellmöglichkeiten über das Schnellmenü oder das Menü der Kameras vornehmen müssen.

Beim letzteren - wie bei vielen neuen Canon Modellen wie der Canon EOS 200D - hat der Photograph die Wahl: ein klassisch langgezogenes Menu mit vielen Einstellungsmöglichkeiten oder eine einfache Darstellung mit mehr Erläuterungen (siehe Abbildung oben). Schlussfolgerung: Es ist lange her, jetzt ist Canon voll mit der EOS M50:

Das System ist relativ preiswert, besticht aber durch hohe Geschwindigkeit, gute Abbildungsqualität und gute Ausstattungsmerkmale. Der sonst sehr schnell arbeitende Autofocus funktioniert bei 4K-Videos etwas langsam.