Dslr im test

Die Dslr im Test

Die Stärken im Querformat, die Schwächen im Hochformat. werbe- und objektunabhängig er Fotoapparat fügt sich gut in die Geschichte der 2-stelligen EOS-Kameras ein. Dies ist bei allen DSLR-Kameras der letzten Zeit nur sehr wenig aussagekräftig. Wesentlich teuere Fotoapparate werden dabei ein ganzes Teil abgewertet. Unglücklicherweise gibt es keine lichtstarke Belichtungsmessung, wie bei manchen Nikon-Kameras, aber es gibt viele Szenenmodi, die als spezielle Szenenmodi und weitere kreative Filter bezeichnet werden, sowie die gewohnten Bildformate.

Dadurch erhalten Sie eine ganze Reihe von zusätzlichen Designmöglichkeiten an der Aufnahme. Dass mit Canon jetzt auch Pausenaufnahmen möglich sind, wird Motorradfahrer ebenso begeistern wie das vollständig drehbare und drehbare Displays. Der Betrieb mit der Applikation EOS Fernbedienung ist noch nicht möglich, wird aber wahrscheinlich später hinzugefügt. Für den Normalfotografen ist das auch genug für einen Kurzfilm.

Die leistungsstärkste APS-C ( "DX") ist übrigens die Nikon D500, die nicht so lange durchhält. Zur Einstellung von Dynamikbereich und Hell-Dunkel-Kontrasten bietet Canon eine 4-stufige Belichtungsautomatik (vergleichbar mit Nikons Aktiver D-Beleuchtung). Bereits in der Digitalkamera ist eine Größeneinstellung der Aufnahmen möglich, Tiefpaßfilter und ein simpler Staubspritzwasserschutz gehört beim 80D ebenfalls zum Standard.

Für den konservativen Digitalfotografen von Canon ist der Verzicht auf den beliebten Multi-Controller etwas nervig. Als ich mich an meine erste DSLR von der Firma canon erinnerte, war das Fahrverhalten, die ergonomische Gestaltung mit Rändelrad und Multi-Controller ein echtes Kaufargument. Daraus resultiert die Tendenz zu herkömmlichen DSLR-Kameras mit optischem Sucher. In punkto Qualität übertrifft sie die alten Modelle von Canon wie die EOS 6D und liegt zumindest auf dem Niveau der EOS 6D II.

Gorillapod SLR zoomen getestet

ist ein praktischer Dreibeinstativ für unterwegs: kleines Verpackungsmaß, niedriges Eigengewicht und dank der individuellen Gelenken vielseitig einsetzbar. Der Test beweist, was das Dreibein wirklich kann und ob es auch mit schwerem Gerät gut zurechtkommt. "Das Zoomobjektiv für den Gorillaständer ist mit Sicherheit das erste Dreibein.

Nun erhebt sich die Frage, ob der Hioby-Pod noch etwas wert ist. Im Lieferumfang des Jobs ist eine Adaptionsschraube von 1/4 auf 3/8 inch enthalten. Der Dreifuß selbst ist aus drei Füßen aufgebaut, die mit vielen Gelenke sind. Das gibt dem GORILA-POD die vom Produzenten zugesagte Biegsamkeit.

Hioby versprach auch, dass das Tripod z.B. an Laternenpfählen montiert werden kann. Schließlich sollte der Spiegelreflex-Zoom des GorillaPods eine DSLR inkl. Objektiv mit einem maximalen Gewicht von 3000 gr. mitführen. Alles in allem macht der GORILA-POD einen guten Eindruck. 2. Er wiegt ca. 240 gr. und ist durch seine geringen Abmessungen (24,9 x 6,1 x 6,1 cm) ideal für die dauerhafte Aufbewahrung in einer Fototüte.

Für Spontanaufnahmen ist das Dreibeinstativ sehr gut geeignet, aber es wird empfohlen, einen Ballkopf dabei zu haben: Die GorillaPods benutze ich regelmässig mit einer recht starken K5-II (früher K100 D) und dem 28-75 mm Zoom. Beide Geräte können mit dem Tripod sehr gut und ohne Nachgeben gehalten werden.

Dank der flexiblen Anordnung der Gelenke hält der GORILAPOD auch auf unebenen Böden immer gut. Ein weiterer Tipp: Es wird empfohlen, immer ein Standbein der Gorillaschote unter die Linse zu legen. Als Stativobjektiv lässt der GORILAPOD zunächst nur Bilder im Landscape-Format zu. Zum Fotografieren im Portraitformat legen Sie das Dreibeinstativ um eine Bar oder dergleichen.

Dabei ist es notwendig, die drei Schenkel anzuziehen und wenigstens ein Schenkel des Hioby in die andere Seite zu wickeln. Gelegentlich gleitet das Dreibeinstativ nach unten oder die Fotokamera kippt beim Aufnehmen. Trotzdem ist es mir zum Beispiel in Dresden mit der Hioby möglich, die Dresdner Damenkirche zu photographieren.

Der Aufbau ohne Gelenkkopf macht den Austausch bzw. die Demontage des Statives natürlich etwas aufwendig. Mit der Adaptionsschraube habe ich einen hellen Manfrotto-Kugelkopf aufgesetzt. Wird ein Stativfuss unter das Glas gestellt, neigt er sich auch bei größerer Ausstattung nicht. Kürzlich habe ich mir die K5 inkl. Batteriehandgriff gekauft und war gespannt, ob meine Joby Gorilla Pod SLR diese Ladung noch tragen würde.

Die Joby-Stative trugen die Geräte problemlos und wackelten auch nicht. Wir empfehlen, den Joby mit einem Kugelgelenk zu benutzen. So kann der Ballkopf die natürliche Neigung des handgefertigten Stativs problemlos auffangen. Der Joby GorillaPod ist ein idealer Begleiter auf der Reise und wenn Sie kein großes Dreibeinstativ dabei haben wollen oder können.

Auf Dienstreisen zum Beispiel verlasse ich das Zuhause nicht mehr ohne den Hioby und habe ihn viele Male benutzt, um Bilder zu machen, die ich sonst vermisst hätte. Abhängig von seinem Zustand gleitet der Hioby dann nach unten - und wenn er auch nur geringfügig ist - vor allem bei Aufnahmen in der Nacht mit langer Belichtungszeit, ist das ein Mangel.