Fotoapparat Objektiv

Kamera-Objektiv

Alte Kamera "Welta Compur" mit festem Objektiv. Die Linse ist Bestandteil von Kameras, Digital- und Videokameras. Das hier gezeigte Bild zeigt schematisch den Aufbau der verschiedenen Objektivtypen.

Brillengläser

Wie in der Bauphysik werden Gläser benötigt - Bild erklärt, um mehr Helligkeit auf den Folien zu haben. Die meisten der modernsten Modelle haben mehrere Optiken integriert. Dies wird dann als Ziel bezeichnet. Das hier gezeigte Bild zeigt die Struktur der einzelnen Objektivtypen in schematischer Form. Bei einigen Linsenherstellern sind Querschnitte der Struktur unterschiedlicher Gläser zu erkennen.

Der Fang-Fokus bedeutet, dass es nicht möglich oder notwendig ist, den Abstand zum zu scharfstellen. Die ganze Sache arbeitet mit einer kleinen Apertur und einer kleinen Brenndauer. Geringe Aperturen und kleine Objektivbrennweiten verursachen eine große Helligkeit, so dass solche Objektive im Umkreis von etwa einem Millimeter bis zur Unendlichkeit scharfe Bilder erzeugen.

Wenn Sie aber mit größeren Blende ( "kürzere Belichtungszeiten") oder mit selektiver Schärfe ( "Nahaufnahme") weiterbearbeiten wollen, benötigen Sie ein Objektiv, mit dem Sie den Schwerpunkt einstellen können. Von Hand, in der Regel durch Einschalten eines Ringes, der dann über ein mechanisches Verfahren zur Bewegung der Objektive ermöglicht. Welche Schärfegrenzen ein Objektiv hat, wird einerseits durch sein Design und andererseits durch seine Objektivbrennweite festgelegt.

Die kleinstmögliche Distanz zwischen der Hauptobjektivebene und der Abbildungsebene (auch Film-Ebene genannt) legt die größte Distanz fest, auf die der Fokus eingestellt werden kann. Für die eingestellte "unendlich" muss das Objektiv so weit in die Nähe der Filmfläche gebracht werden, dass der Abstand zwischen Haupt- und Fließebene der Brenndauer des Objektives entspricht. Eine Linse hat zwei Eigenschaften: die Lichtstärke und die Bildbrennweite.

Das Lichtstärke gibt die größte verstellbare Apertur oder die geringste f-Zahl eines Objektives an. Dies hängt zum einen von der Objektivgröße oder dem Objektivdurchmesser ab. Je größer der Objektivdurchmesser, um so größer kann die Blendenöffnung sein. Weiterhin ist das größte Objektiv der Abbildungsqualität der eingebauten Optiken abhängig, denn nur Objektive mit möglichst wenigen Fehlerstellen, insbesondere im Kantenbereich, ermöglichen es, mit großen Aperturen perfekt zu photographieren.

Eigentlich ist es auch möglich, mit Lichtstärken kleinere 1 zu konstruieren, aber ich habe noch keine. Unter über gibt die Objektivbrennweite Aufschluss über die bildgebenden Eigenschaften eines Objektives (siehe: Die Abbildungsleistung - Abbildung) und ist eines der Unterscheidungsmerkmale für Objektivtypen. Eine Linse setzt sich aus mehreren unterschiedlichen Objektiven zusammen, die in einer gewissen Weise zusammengesetzt sind.

Individuelle Kontaktlinsen und zusammenhängende Kontaktlinsen werden als (Linsen-)Gruppen oder Links bezeichnet. Eine Linse, bestehend aus 7 Objektiven, in denen zwei aneinander geklebt sind, besteht also aus 6 Bändern. Linsenkombinationen werden zur Kombination verschiedener Glasarten eingesetzt. Das einfachste Objektivdesign besteht aus drei Kettengliedern, daher der Name Triplet. Es können jedoch bis zu 6 Gläser eingesetzt werden.

Bei den komplexeren Ausführungen wird die gesamte Linse im Röhrchen eingestellt. Doppel-Gauà Neben den oben dargestellten asymmetrischen Gläsern gibt es auch eine Anzahl von Symmetriegläsern. Damit man möglichst hohe Lichtintensität und geringe Abbildungsfehler realisieren kann, muss man unterschiedliche Optiken, Gläser und Oberflächenvergütungen, miteinander verbinden.

In einem Objektiv wird das Floating-Element zur Korrektur von Abbildungsfehlern im Nahfeld verwendet. Der kleinstmögliche Objektabstand wird vom Objektivdesigner festgelegt, der den größtmöglichen Mindestabstand zwischen der Haupt- und der Filmebene, d.h. dem Ausschnitt des Objektivs, vorgibt. Andererseits aber auch die Physik: Die Objektivbrennweite ist der kleinstmögliche Mindestabstand zwischen Objektiv und Zentrale.

Weil die Grundebene jedoch hinter der Vorderkante des Objektivs steht, gibt es einen etwas größeren Objektabstand als die Objektivbrennweite. Abhängig von Objektivbrennweite, Filmformat (in den nachfolgenden Beispiel KB - 35mm: 24x36mm), Beschaffenheit und Einsatzgebiet werden folgende Objektivtypen unterschieden: Ein normales Objektiv hat per definitionem die Brenndauer, ein normales Objektiv, das der Diagonale des Filmformats entsprechend ist.

Die Bilddiagonale des 35-mm-Bildes beträgt ca. 43 Millimeter, so dass müsste ein Standardobjektiv mit dieser Filmlänge von 43 Millimetern hat. Normale Gläser sind die einfachste Linse. Aufgrund der geringen Zahl von Objektiven wird eine große Reichweite von Abbildungsqualität erlangt. Um einen hohen Lichtstärke zu erreichen, sollen müssen unterschiedliche Optiken miteinander verbunden werden. Eine leistungsstarke, normale Linse sollte zu jedem Produkt gehören Fotoausrüstung

Weitwinkelobjektive sind Linsen mit einer Objektivbrennweite von weniger als 50 Millimetern (je nach Quelle: nicht mehr als 35 Millimeter) im Verhältnis zum KB-Format. Bei Objektiven mit kleinen Objektivbrennweiten besteht das Nachteil, dass zwischen Objektiv und Abbildungsebene wenig Raum ist, da der Unterschied zwischen der bildseitigen Haupt- und Abbildungsebene der Objektivbrennweite entspricht, um Objekte zu erfassen, die sich in unendlicher Entfernung befinden.

Bei üblicherweise gebauten Optiken befindet sich diese Hauptfläche im Objektivbereich und lässt entsprechend wenig Raum zwischen Objektiv und Abbildungsebene. Diese Problematik kann durch den Einsatz so genannter Retrofokuslinsen gelöst werden. Dabei wurde die bildseite Ebene durch geschicktes Anordnen verschiedener Optiken aus dem Objektivpaket in diese Ebene verschoben, so dass genügend wieder Raum zwischen dem hinteren Objektiv und der Abbildungsebene hat, um z.B. einen Faltspiegel (Spiegelreflexkamera) aufzustellen.

Die Entfernung zwischen der rückwärtigen Optik und der Abbildungsebene wird auch als Schneidabstand bezeichnet. Fisheye Mit seiner kurzen Objektivbrennweite (16 Millimeter und kleiner) kann er einen Bildwinkel von bis zu 180° abdecken. Die gezeigte Optik hat einen Querformatwinkel von 180°, die Hochformatige ist kleiner, daher stören sie die beiden Erhebungen nicht.

Dazu benötigt man eine lange Brenndauer. Dies erfordert eine lange Linse. Das heißt, dass bei einem Tele-Objektiv die bild-seitige Bildebene vor den Objektiven ist. Solche Optiken werden auch als "echte" Teleskopobjektive bezeichnet. Dazu wird das Streulicht zunächst durch eine Auffanglinse bündelt und dann wieder am Ende der Linse gestreut.

Dieses Design wird hauptsächlich für Objektive zwischen 100 und 400 Millimeter Brennweite verwendet. Je mehr näher man mit dem Ziel zu einem Gegenstand kommt, um so größer wird es bebildert. Zur Fokussierung auf ein objektnahes Motiv muss der Fokus so weit wie möglich von der Hauptbildebene zur Bildebene sein.

Darüber hinaus haben müssen Makro-Objektive eine große Bildgenauigkeit, um Gegenstände möglichst verzerrungsfrei und gut beleuchtet wiederzugeben. Zur Vergrößerung des Abbildungsmaßstabes gibt es zwischen Objektiv und Fotoapparat schraubbare Ringe, um den Objektivabstand zur Ebene noch weiter zu vergrößern.

Es geht um reines Objektivverlängerungen ohne eingesetzte Gläser oder um ähnlichem Bei den Objektiven mit Brennweite über 400mm wird häufig nicht mehr als Tele-Objektiv, sondern als einfaches Design von wenigen Objektiven ausgeführt verwendet. 500 Millimeter 1:8 Durch den einfachen Aufbau und die großen Objektivbrennweiten werden sehr große Objektivlängen erzeugt. Mit einem Kunstgriff können Sie jedoch Objektivlänge auf mehr als Hälfte verkürzen einstellen: Sie verwenden zwei Spiegeln im Gegenlichtblende.

So gelangt man auf die notwendige Länge des Strahlenganges, ohne dass das Objektiv zu groß wird. Dies sind Linsen, deren Brennweiten größtenteils in bestimmten Bereichen variabel sind lässt lässt Die gebräuchlichsten sind diejenigen, die beide Bereiche umfassen. Neben Weitwinkel-, Normal- und Teleobjektiven haben die Optiken von Kompaktkameras in der Regel auch eine Reichweite von für.

Zu diesem Zweck wird ein Linsenbereich im Objektiv so montiert, dass er sich relativ zu den anderen bewegen kann. Bei der Brennweiteneinstellung wird sie dann verschoben. Zoom-Objektive haben in der Regel kleinere Brennweiten als die vergleichbaren festen Brennweiten und je mehr ein Objektiv kann (Einstellung von Lichtstärken und Brennweite), desto mehr Objektive und Einstellmechaniken sind installiert. Das macht das Objektiv maschinell anfälliger und[link: Aberrationen] zu anfälliger.

Zoom-Objektive weisen je nach Brennweiteneinstellung eine Verzerrung auf. Für Kompaktkameras, ob analoge oder digitale, Zoom-Objektive sind die einzigen Möglichkeiten, mehrere Objektive zu erfassen, da hier kein Wechsel möglich ist. Nur bei Objektivvorsätze lässt die Brenndauer ändern. Somit erhöht sich die Vergrößerung oder die Brenndauer.

Um das Schärfenebene gleich zu halten, d.h. man muss nach dem Einstellen der Objektivbrennweite nicht nachfokussieren, werden die Linsenpakete in ihrer Position verändert in Relation gesetzt. Wir fahren mit den unterschiedlichen Kamera-Typen fort.