Die Roboteranlage des französichen Unternehmens Pixio setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: zum einen aus der Robotereinheit, zum anderen aus einem Handgelenkband mit Sensoren und zum anderen aus drei Mini-Transpondern.
Die Roboteranlage des französichen Unternehmens besteht aus mehreren Komponenten: zum einen aus der Robotereinheit, zum anderen aus einem Handgelenkband mit Sensoren und zum anderen aus drei Mini-Transpondern. Als Orientierungshilfe für den Anwender dient ein solcher Transport, der sich in einem Radius von bis zu 100 m um den Anwender herum befindet. Er ist auf einem Dreifuß und einer Fotokamera am Gerät befestigt.
Viele Sony und Canon Geräte sind mit dem Robot kompatibel: Wenn sie über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden sind, vergrößern und verkleinern sie sich selbstständig. Auf Tastendruck wird der Robot ausgelöst und verfolgt dann das Sensorarmband mit der Aufnahme. Kosten: Ab ca. 815 EUR (Roboter, Handgelenkband und Transponder), ca. 250 EUR für das Gesamtpaket mit Ständer und Sony HDR CX450 Camer.
Die Technologie erscheint auf den ersten Blick unübersichtlich: Welches Verbindungskabel muss zum Anschluss der Kameras verwendet werden, wo muss welcher Sender platziert werden? Die Verteilung der Sender und das Einrichten der Kameras dauert nur wenige min. Danach schalten Sie die Videokamera ein, schalten das Handgelenkband und den Robot auf Tastendruck ein - und die Aufzeichnung beginnt.
Er verfolgt den Fahrer in allen Gängen und Hufschlägen. Nachdem die Fahrt beendet ist, kann der Spielfilm auf der Videokamera betrachtet werden. Technologie: Der japanische Elektronik-Hersteller Ricoh hat zwei leistungsstarke Linsen mit Doppellinsen. Aufnahmedauer bis zu 65 min (bis zu 25 min hintereinander, danach muss die Aufnahme wieder aufgenommen werden).
Der Theta S kann über Wi-Fi mit Ihrem Mobiltelefon verbunden und gesteuert werden. Außerdem besitzt die Digitalkamera einen USB- und HDMI-Anschluss. Sie ist leicht zu handhaben. Wahlweise kann die Videokamera auch über das Mobiltelefon gestartet werden. In der Prüfung haben wir das Instrument auf einen Springstand in der Mitte der Reithalle gestellt. Wenn Sie es lieber etwas ruhiger mögen, können Sie die Spiegelreflexkamera auf einem Dreibeinstativ befestigen.
Nach 25 min musste die Maschine wiederhergestellt werden. Der Fahrer ist bis zu einer Distanz von etwa fünfzehn Meter gut sichtbar, danach wird er auf dem Bild zu eng. Mit einem Tastendruck kann eine der beiden Fotoapparate abgeschaltet werden, so dass auch 180-Grad-Videos aufgezeichnet werden können. Sie hat einen USB-Anschluss und kann per Applikation von einem Handy aus bedient werden (Voraussetzung: Android ab Version 7 oder Android 5.0).
Das Video kann nicht auf dem Mobiltelefon betrachtet werden, sondern muss auf den Computer übertragen werden. Für die Aufnahme wird ein externer Datenspeicher (Micro-SD-Karte) verwendet, der die Speicherkapazität auf bis zu zwei Terrabytes anhebt. Aufnahmedauer bis zu 70 min. Der Fahrer war bis zu einer Distanz von etwa zehn Meter deutlich sichtbar.