Fuji Xt2

Xt2 Fuji

Beim Test des Fujifilm X-Pro2, den mir Foto Marlin in Basel zur Verfügung stellte, war bereits klar, was als nächstes folgen würde: der Kauf des X-T2. XT2-Test von Fuji Auf dieser Website werden so genannte Chips eingesetzt, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und den Nutzern gewisse Dienstleistungen und Features zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Website werden von Dritten gesetzte Kekse eingesetzt, weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Auf dieser Website werden Tracking-Cookies eingesetzt, weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Weitere Informationen darüber, wie diese Website mit Hilfe von Chips und lokaler Speicherung arbeitet, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

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Frujifilm X-T2 - Photographie - Momente - Momente

Bei der Erprobung des Fujifilms X-Pro2, den mir Photo Marlin in Basel zur Verfuegung gestellt hat, war bereits deutlich, was als Naechstes kommen würde: der Erwerb des XP. Das Sucherbild des X-Pro2 gehörte nicht mir: Zuerst bin ich linksäugig, also blockt die Fotoapparatur ohnehin mein ganzes Gesichtsfeld, wenn ich durch den Bildsucher sehe.

Außerdem benutze ich meine X100T auch ausschließlich den elektrischen Zielsucher, so dass die wunderschöne Hybridtechnik mit optisch und elektronisch ausgerichtetem Zielsucher bei mir ohnehin nur perlt, bevor die Sauen sind, Liebeskummer vergeben ist. Der X-T2 im Moment. Wenn ich den notwendigen Wechsel zusammen hatte, bat ich um die X-T2, und da war nur einer auf Lager. Die X-T2 war auch schon fertig.

Wie Apple gelingt es der Firma bereits mit der Verpakkung, einen Eindruck von Anmut und Wertigkeit zu vermitteln, der mit dem ganzen Preis, den man für die kleine Box ausgeben muss, in Harmonie ist. Spüren Sie, was eine Nicon Df (mit einer kleinen Portion Leica) sein sollte: eine vollkommene und schlanke Kompaktkamera, mit Rädern für alle wesentlichen Rollen, ein verhältnismäßig kleiner Handgriff vorn, ein gut integrierter "Daumenhaken" auf der Rückwand, der waagerecht und senkrecht klappbare Schirm, und vor allem mit vielen freizuweisenden Tasten und dem ausgeklügelten NF-Cursor auf der RÜCKSEITE.

Ich habe den Vorjahresvergleich mit dem X-T1, den ich auf der Photokina 2014 nur einmal in der Hand hatte, aber ich hatte den X-Pro2 in der Hand, benutze den X100T regelmäßig und bin ein wollgefärbter Nikon-Fotograf, derzeit mit dem D750, davor D800, E300 und viele mehr.

Obwohl das GehÃ?use des X-T2 im Gegensatz zu meinen ZigarettenschÃ??? gering ist, kann es vorkommen, dass Sie versehentlich einen Button fangen, wenn Sie ihn aus der Hosentasche nehmen. Sobald sie jedoch in der Handfläche ist, bietet sie ein perfektes Zusammenspiel zwischen meiner D750, deren fließende Gestalt perfekt in der Handfläche liegt, und den Klassikern wie der F3 oder der FM2n, die ein gerades und etwas steifes Erscheinungsbild wie ein Werkzeug und nicht wie eine Fotoapparatur vermitteln.

Ob Erstmodell, S oder T: Die X-T2 sieht für X100-Besitzer noch kompakter und besser aus. Vor allem die Verbindung von sehr ausgewogener Passform, den sauberen und spielfreien Bedienelementen, dem vergleichsweise hohen Eigengewicht und den Werkstoffen und OberflÃ?chen, kÃ?hlen MÃ??llmetallen und rutschfesten, rutschhemmenden, rutschhemmenden Gummierungen. Obwohl der Griff auf der rechten Vorderseite nur leicht betont ist (besonders im Gegensatz zu meinem D750), ist er dennoch ausgezeichnet zu ergreifen.

Dies ist vor allem auf die Verbindung mit einem kleinen "Horn" auf der Rückwand zurückzuführen, hinter das der Daumendruck durch die markante Geometrie und die praktische Gummibeschichtung gelangt, so dass die Fotokamera mit minimalem Druck optimal gehalten werden kann. Letztendlich neigen Sie dazu, die X-T2 für die Fotografie zu kaufen, nicht nur, um sie zu behalten.

Zuerst ein paar Überlegungen zum Thema IT. Weil sich beim Erwerb eines Fujifilms ein Kanon, Canon oder Ompus vor allem für ein bestimmt. Mit dieser Systemidee hat die Überlegenheit der beiden großen Spiegelreflexkameras Nikon und Canon zu tun: In den vielen Jahren, in denen diese Anlagen um die Bedürfnisse professioneller Fotografen erweitert wurden, haben sie eine korrespondierende Infra-struktur geschaffen, die für Neueinsteiger nicht leicht zu erreichen ist.

Ein Paradebeispiel für dieses Phänomen ist Sony: Sie kauften Minolta damals, was lange Zeit gezeigt hat, dass sie exzellente Fotokameras herstellen, das Beste vom Besten mit ihren Monitoren versorgen können, nur: Mit dem Gerät will es immer noch nicht effektiv arbeiten. Die Sony-Fans haben seit Jahren auf eine komplette Objektivpalette gewartet, auf ein Gerät, das seinen Ruf wirklich wert ist.

Immer mehr Qualitätsobjektive sind erhältlich, aber die Preisgestaltung ist meist Utopie und die Systemlücken sind immer noch enorm. In einem anderen Gebiet hingegen hat Nikon anscheinend nie wirklich eine klare Wahl getroffen: Obwohl der Devisenbereich dank seiner Profikundschaft im DX-Gebiet, also im Umfeld kleinerer Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensor, bestens ausgestattet ist, schien es nicht wirklich möglich zu sein, sich zurechtzufinden: Bis zum D300 wurden im Profibereich große Wohnungen erbaut, dann gab es zunächst eine Übertragungspause: Alle Energieressourcen gingen in den Wechselstrom.

Gerade das erste Standard-Zoom, das 18-55mm f/2. 8-4, war kein klassischer Bausatz-Zoom, sondern ein ausgereiftes und hochwertiges Gegenstück. Nach vielen Jahren des fieberhaften Wartens auf einen nützlichen und erschwinglichen Effektsensor, d.h. einen Miniatursensor im 35mm-Format, und nachdem Nikon eine Anzahl der besten Fotokameras aller Zeiten in seine Fotoapparate eingebaut hatte, war der "Schritt zurück" auf die Hälfte der Größe eines APS-C-Sensors in Fuji bereits eine schwere Entschei den.

Darüber hinaus gibt es auch Differenzen zwischen gleich großen Aufnehmern. Füjifilm werbt mit dem X im Aufnehmer. Sie haben eine andere Struktur als das herkömmliche Bayer-Muster, wie es bei Nikon und anderen üblich ist. Grundsätzlich ist es richtig, die Bildschärfe ist wirklich groß, aber diese Konstellation hat auch zwei Nachteile: Einerseits ist keines der Software-Pakete wirklich ideal für die RAW-Verarbeitung (vor allem Lightroom hatte zu Beginn einige gravierende Probleme mit den Fujifilm-Dateien), andererseits sind bei mir die berühmten "Würmer" und Wasserfahr-Effekte (im Falle des X-E2) vor allem in Gräsern, Laub und Bellenstrukturen aufgetreten.

Sogar bei der X-T2 gibt es gelegentlich Objekte, die ich sicherlich nicht aufgenommen habe, aber sie können normalerweise leicht korrigiert werden, indem man die Schärfekontrollen sorgfältig einstellt. Jetzt mit 24 Megapixel hat das X-T2 die gleiche Auflösung wie meine D750.

Somit genügt die pure Menge an Daten auch für großzügiges Zuschneiden, in Verbindung mit den wirklich sehr gut funktionierenden Optiken gibt es für mich keinen Qualitätsunterschied bei niedrigen ISO-Werten und ausreichendem Helligkeit. Hier kommt der große Bildsensor der D750 voll zur Geltung: Die Abbildungsqualität ist sichtlich besser, die Detailauflösung feiner, das Bildrauschen ist minimalste besser.

Ungefähr eine halben Blendenöffnung zu einer ganzen Blendenöffnung, aber in meinem Falle wird dies dadurch ausgeglichen, dass ich Optiken mit einer größeren Blendenöffnung verwenden kann, bei denen ich aufgrund des kleinen Detektors mit der gleichen oder etwas größeren Tiefenschärfe exakt diese Blendenöffnung öfter aufnehme. Am Ende geht es also darum, es abzuwägen: Natürlich hätte ich gerne einen Devicesensor, besser noch einen Leica SL oder das neue GFX-Mittelformatsystem von Fujifilm, aber neben den Anschaffungskosten haben die DSLRs auch einen verhältnismäßig lauten Spiegel (was in der Gemeinde sicher keinen Spaß macht), sowie die Größe und das Eigengewicht von Fotoapparat und Objektiv.

Bei mir waren es der stille Auslösevorgang und der Fehlen eines Spiegelschlags, die die Hauptgründe für die Akzeptanz der Bildqualitätsverluste waren, da die anderen Vorzüge für mich stärker gewichtet werden. Jeder, der meinen Report über die X100T liest, weiß, dass ich ein guter Befreund des klassichen Bedienkonzepts bin. Im Vergleich zu X-Pro2 und X100T verfügt der X-T2 zudem über ein Zusatzrad, mit dem der ISO-Wert unmittelbar einstellbar ist.

Die beiden größten, die für Zeit und ISO, haben auch eine sehr gute Verriegelungsfunktion: Im Gegensatz zu Nikon, wo einige Rollen den gleichzeitigem Drücken eines Sperrstiftes bedürfen, um sie zu verdrehen, ver- oder entsperrt der X-T2. Was ich an meiner DS750 am meisten vermisse, sind die beiden Userspeicher U1 und U2.

Mit dem X-T2 nimmt dies unweigerlich zu. Ich vermisse auch die Lichtfunktion der D750, wenn es dunkel ist: Schalten Sie den Netzschalter nach links, und im obigen Fenster schaltet sich das System ein, ich kann alle Einstellungen steuern. Der X-T2 gibt mir die meisten Daten beim Durchblick durch den Visier, aber von außen ist es nicht möglich, die Blendenöffnung im Dunkeln zu kontrollieren, unter diesen Bedingungen gibt es nichts auf dem Objektivausschnitt zu sehen, der Durchblick durch den Visier oder auf dem Monitor ist dann unvermeidbar.

Aber das sind kleine Dinge im Verhältnis zum restlichen Betrieb: der unmittelbare Zugang, die ideale Passform, der Schirm, der sowohl für das horizontale als auch für das vertikale Format ausgeklappt werden kann (und wo der AF ebenso flott arbeitet wie beim Durchsehen des Suchers ), die Haptik und die Handhabung, die X-T2 ist eine der besten Fotoapparate, die ich je in die Hände hatte.

Vor allem an der Größe der eigentlichen Fotokamera zu messen, ist die Aussicht riesig: Selbst mit Brillen habe ich einen Blick auf die Realität, der dem meiner FX Nikons in nichts nachsteht. Der Blick auf die Realität ist in keiner Weise unterlegen. Auch der immer aktivierte Zeithorizont oder die Libelle ist in meinem Falle wunderschön, was die Justierung der Messkamera erheblich erleichtert und ein nachträgliches Zuschneiden der Wände durch Rotationskorrektur vermeidet.

Es ist bedauerlich, dass nur zwei Äxte vermessen werden, die Neigung, wie mein Nicon andeuten kann, entfällt jedoch. Der X-T2 ist eine Welt besser. Zwar kommt die D750 beim AF im Dunkeln immer noch nicht auf das gleiche Maß wie die D750, aber sie kommt sehr nah ran.

Besonders angenehm ist die große Reichweite des Sucherfelds, in Verbindung mit dem Steuerknüppel zur Veränderung des aktuellen AF-Feldes kann es ausgezeichnet genutzt werden. Zugegebenermaßen verwende ich bei Frujifilm keine Sachen wie Gesichterkennung und 3D-Tracking, also kann ich keine Aussagen über sie machen. Was ich an der X-T2 besonders mag, ist die Präzision des Autofokus.

Fujis Fokusunterschiede zwischen den verschiedenen Objekten sind sehr gut zu erkennen. Bei Veranstaltungen verwende ich in der Regel den Standard-Zoom (und die X100T mit ihrer festen Brennweite als zweite Kamera), diese Kombi arbeitet gut. Etwas derartiges ist mir in all den Nikon-Jahren noch nie widerfahren, aber mehrfach bei der Firma Frujifilm.

Dagegen ist der normale Einsatz des X-T2 ein Anreiz. Neben der Tatsache, dass ein Komplettset aus X-T2 mit angebautem Standard-Zoom, dem 55-200 Teles und dem 14-fach Weitwinkelobjektiv in eine äußerst ebene und kleine Manfrotto-Tasche passt, die kaum etwas auf die Waage bringt, so dass sie wirklich auf nahezu jedem Weg und bei jeder größeren Tour eingesetzt werden kann, ist es vor allem die unerbittliche Vielfältigkeit, die mich glücklich macht: Ob mit dem Bildschirm auf dem Dreibeinstativ oder über Kopf, mit dem Sucher in der " Normalmode ", AF und die Einstellung benehmen immer das gleiche.

Unauffällig und vor allem still in der Gemeinde und unter den Menschen ist ein Segen: Wenn man beim "Ja"-Wort oder bei der ersten Kommunion eine Nadel fällt, tut die Fotokamera nichts. Und die Größe von Fotoapparat und Linse, die für die Kleinen und Schüchternen viel weniger einschüchternd ist und viel eher Momentaufnahmen zulässt.

Vorausgesetzt, die Funktion der Fotokamera ist auch unter erschwerten Umständen einwandfrei. Im Gegensatz zum damaligen X-E2 macht der X-T2 das Gleiche. Hinzu kommt die optimale Konfiguration sfähigkeit der Messkamera über die vielen Tasten und in meinem Falle die Verbindung mit der X100T, die sich bei Bedarf sehr gut ergänzt. Eine weitere Ursache für den Gebrauch des X-T2 bei meinen Veranstaltungen ist die Tatsache, dass der Batteriegriff verfügbar ist.

Es macht die Fotokamera größer und viel schwerfälliger (was mich viel weniger als ein lauter Spiegelstoß stört), hat aber einen wertvollen Vorteil: 2 weitere Batterien. Die Nachteile aller bisheriger spiegelloser Systeme, wie der hohe Energieverbrauch durch die vielen Screens, kann die Firma nicht ausgleichen. Im Vergleich zu meinem Weihnachtsmann, der es mit einer einzelnen Batterie macht, aber es macht seinen Job.

Außerdem kann ich die Fotokamera mit einem Tragegriff sanfter festhalten (wegen des größeren Gewichts), und die Steuerung ist für Vertikalaufnahmen besser erreichbar. Bei normalem Gebrauch, auf Reisen oder im täglichen Leben ist der Haltegriff nicht an der Fotoapparat, die Zusatzbatterien sind im Gepäck, aber dann habe ich normalerweise die Zeit, die Batterie in aller Stille zu tauschen, wenn das Display das bevorstehende Ende der für den Operationsbetrieb erforderlichen Kraft anzeigt.

Zum X-T2 gehört ein kleiner aufsteckbarer Blitzgerät, der bei Bedarfen anbringen kann. Wenn ich nur ein wenig Aufhellung brauche, benutze ich den X100T ohnehin meist mit dem kleinen eingebauten Blende. Zum ernsthaften Flashen habe ich jetzt den EF-X500 bei der Firma Frujifilm geordert, da er noch nicht eingetroffen ist, aber ich kann noch nichts darüber ausrichten.

Wie gut es auch bei Fußballfilmen ist, so rar wie ich den Weihnachtsmann aus dem Wandschrank hole (eine Verschwendung von Mitteln, weiß ich), um ganz auf den Wechselstromsensor zu verzichten, das habe ich nicht geschafft. Bei den meisten Bereichen, ob Reisen, Events, kirchliche Anlässe oder Familie und die alltägliche Arbeitsumgebung, ist die X-T2 jedoch meine Hauptfoto.

Das liegt nicht nur an seiner Größe und der Art, dass ich es viel häufiger und leichter mit mir nehme als mit dem Nick. Hinzu kommen die wirklich exzellenten und kleinen Objektive: in meinem Falle die 14, 23 und 35, sowie die beiden Zoom. Grundsätzlich ist die X-T2 die bestmögliche X-Kamera, die ich je in meinen Händen gehalten habe.

Was nun auch in den Merkmalen von der Abbildungsqualität bis zum Autofokus so gut geworden ist, dass ich nun auch in das Gesamtsystem rund um die Fotokamera einsteigen kann. Andernfalls wäre die Entscheidungsfindung schwieriger: Im Gegensatz zur X100T, zu der es in der heutigen Bildwelt keine Alternativen gibt, sind die Spiegelreflexkameras für viele Aufgabenstellungen, insbesondere im Devisenbereich, noch nicht zu schlagen.

Dort, wo der Spiegeleffekt keine Bedeutung hat, wo die Vorablösung ohnehin auf dem Dreibeinstativ eingesetzt werden kann, die größere System-Vielfalt und die Bild-Qualität eine große Bedeutung haben, würde ich mir meine D750 definitiv wünschen. Natürlich ist das Gefühl der Bereitschaft der kleinen Fudschis sehr stark, aber am Ende geht es um Werkzeuge und Ergebnisse, und Nicon ist immer noch der Erste.

Aus meiner Sicht geht es also, wie so oft, um persönliche Schwerpunkte und Einschränkungen, unter denen die Aufnahme letztlich eingesetzt werden sollte. Wenn Sie noch nicht in ein Gerät investieren und damit eine Wahlfreiheit haben, dann wird der X-T2 sicherlich keine schlechte Entscheidung für Sie sein. Diejenigen, die bereits viel in Nikon oder Canon gesteckt haben, die Linsen und Accessoires besitzen, sollten den Wechsel gut überdenken.

Auch ein X-T2 macht nicht wirklich gute Fotos, vor allem im Gegensatz zu den FX-Sensoren. Zu diesem Zeitpunkt ist es egal, mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten.