Fujifilm X100f Review

Überprüfung des Fujifilm X100f

Im Gegensatz zu den meisten kompakten Kameras mit sehr kleinen Bildsensoren verfügt die FujiFilm X100F (Datenblatt) über einen Bildkonverter der APS-C-Klasse. Pro&Contra zu FujiFilm X100F Im Gegensatz zu den meisten kompakten Kameras mit sehr kleinen Kamerasensoren hat die FujiFilm X100F (Datenblatt) einen Bildkonverter der Klasse APS-C. Er hat mit 24 Mio. Pixeln die gleiche Bildauflösung wie spiegellose System-Kameras mit APS-C- oder 35-mm-Sensorik. Die Tatsache, dass FujiFilm beim X100F auf den neuesten X-Trans CMOS-Sensor zurückgreift, macht sich zweifellos in Bezug auf die Abbildungsqualität bemerkbar:

Sogar im Gegensatz zu System-Kameras erzielt die X100F ein sehr gutes bis sehr gutes Resultat. Auf den Bildern sind daher viele Einzelheiten zu sehen, die Rauschunterdrückung muss kaum greifen. In der ISO 11. 800 sind Feinheiten viel ungenauer aufgeklärt, und hier sind grössere Schlieren zu tolerieren. Die ISO 27. 600 kann im Ernstfall weiterhin verwendet werden, sollte aber auf geringere Leistungsgrößen beschränkt werden.

In der ISO 14. 800 sind die Einzelheiten nur schlecht aufgeklärt, noch größere Sensitivitäten der Sensoren müssen um jeden Preis vermieden werden. Die Fokussierung ist mit dem X100F schnell, die Bildfrequenz ist mit 8 fps hoch: Der FujiFilm X100F braucht seine Betriebsgeschwindigkeit nicht zu verbergen. Bei 8,0 Frames pro Sek. erzielt sie eine extrem schnelle Bildfrequenz, während JPEG-Aufnahmen sie für hervorragende 303 Aufnahmen in Folge erhalten bleiben.

Rohbilder mit lossless compression können 29 in einer Reihe, unkomprimierte 24 gespeichert werden, danach sinkt die Bildfrequenz um 3,7 (komprimiert) und 1,4 Frames pro Sek. Im Rahmen der JPEG+RAW-Aufzeichnung haben wir 7,9 Einzelbilder pro Sek. für 28 aufeinanderfolgende Aufnahmen mit komprimiertem Speicher und 7,5 Einzelbildern pro Sek. für 27 aufeinanderfolgende Aufnahmen mit unverdichteten Aufnahmen ermittelt.

Die Autofokusfunktion von kompakten Kameras ist in der Praxis in der Praxis meist schnell und dauert 0,26 Sek. Der FujiFilm X100F gibt Farbtöne mit nur geringfügigen Schwankungen wieder und liegt damit in der Oberklasse. Die Linse ist für ein APS-C Modell sehr platzsparend und ermöglicht geringe Kameraausmaße: Ein Fujinon Aspherical-Objektiv mit einer Brennweite von 23 Millimetern wird als Linse für alle X100-Kameras verwendet.

Der Crop-Faktor des Scanners von 1,5 führt zu einem Glas mit einem kleinen Bildäquivalent von 35 Millimetern. Die Linse hat eine Geschwindigkeit von F2 und besteht aus acht Objektiven in sechs verschiedenen Größen. Die Öffnung kann an B16 geschlossen werden. Aufgrund der signifikant höheren Bildauflösung des X100F wird das Glas viel häufiger benötigt als bei den Vormodellen.

Die X100F wird jedoch nicht als Fotoapparat für "Macro-Anwendungen" empfohlen. Für entfernte Objekte nimmt die Bildschärfe deutlich zu, aber bei einer offenen Blende kann das Glas nicht die vollständige Lösung des Scanners erreichen. Die Überblendung auf F2.8 verbessert das Bild, und ab F5.6 werden feinste Einzelheiten sehr gut reproduziert.

Ausgehend von F8 wird eine sehr gute Detaildarstellung am Rande und eine sehr gute Detaildarstellung in der Mitte erzielt. FujiFilm hat alle anderen Abbildungsfehler gut bis sehr gut korrigiert: Das Glas zeigt nur wenig, die Abschattung ist ebenso niedrig und die chromatischen Abbildungsfehler sind kaum zu erkennen. Es ist bedauerlich, keinen visuellen Stabilisator zu verwenden.

Falls Sie eine etwas kleinere oder größere Objektivbrennweite mit dem X100F wünschen, können Sie den Weitwinkel-Konverter WCL-X100 (für 28mm KB Objektivbrennweite) und den Telefonkonverter TCL-X100 (für 50mm KB Objektivbrennweite) kaufen. Der FujiFilm X100F kombiniert ein sehr qualitativ hochstehendes GehÃ?use mit einer exzellenten BildqualitÃ?t: Unser Fazit: Der FujiFilm X100F (Praxis) ist ein "Konvertierer zwischen den Welten".

Dadurch behebt der FujiFilm X100F viele Detailfragen, das Rauschen des Bildes ist in den meisten Fällen kein Hindernis. Die Linse mit 35mm (35mm Äquivalent) ermöglicht keine Änderung der Objektivbrennweite, aber mit F2 ist sie sehr schnell. Mit entfernteren Sujets erzielt sie bei etwas gedimmter Darstellung eine sehr gute Feinzeichnung.

Der FujiFilm X100F läßt mit seiner Verarbeitungsgeschwindigkeit nichts zu wünschen übrig: Der große Speicher platz ermöglicht 303 JPEG und bis zu 28 RAW-Fotos in einer Reihe. Die Autofokusfunktion fokussiert Objekte im statischen Bereich innerhalb kürzester Zeit (0,26 Sekunden), die Rückfahrkamera wird ebenfalls sehr rasch (0,86 Sekunden) zugeschaltet.

Die FujiFilm X100F besticht neben der sehr gute Abbildungsqualität und der schnellen Arbeitsleistung auch durch ihr Kameragehäuse und Sucher: Die kompakte Fachkamera verfügt über ein wunderschönes und extrem hochwertiges Kameragehäuse mit Retro-Charme. Sie könnte noch besser in der Handhabung sein und einige Bedienelemente noch grösser, aber mit vielen Tasten und Tastern kann die X100F wie eine Analogkamera bedient werden.

Der FujiFilm X100F ist ein "spezielles" Kameramodell, das mit vielen besonderen Merkmalen punktet: Außerdem ist die Tasche verhältnismäßig groß und dick und sicherlich nicht für eine Hosen-Tasche verwendbar. Der FujiFilm X100F (Technologie) ist ein ferngesteuerter Bildsucher, der weit ab vom Mainstream liegt. Darüber hinaus besticht die Fotokamera durch viele Einstellmöglichkeiten, ein aufgeräumtes Menu und einen elektrischen Shutter mit bis zu 1/32.000 Sekunden Aufnahmezeit.

Bei Full-HD-Aufnahmen mit bis zu 60 Full-Frames pro Sek. ist die Abbildungsqualität sehr gut, aber ohne optische Bildstabilisierung und mit den in der Realität kaum verwendbaren Möglichkeiten der manuellen Belichtung ist die X100F für bewegte Bilder kaum zu raten.