Daniel Neussbaumer hatte seine fotografische Inspiration in der Gemeinde. Bei der Betrachtung der Aufnahmen können Sie sicher sein, dass die Leica Managed Unit Leica C10 auch in nahezu unmöglicher Lichtsituation eine einwandfreie Abbildungsqualität bietet. Daniel Neussbaumer ist erst seit kurzem mit dem Leica Managed 10 auf Tour. "Es ist eine ideale Fotokamera. "â??Der Leica Leica Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer Pioneer M10 ist der logische und erhoffte Schritt in der Entwicklung.
Daniel Nussbaumer's architektonische Bilder aus dem Anbau des Basler Stadtmuseums zeigen, dass er den Umgang mit dem neuen Kunstmuseum beherrscht und ein Gespür für die Leica-Fotografie hat. Er ist nicht seine erste Leica. Mit dem M6 hat Daniel Neussbaumer vor vielen Jahren begonnen. Mit anderen Leica-Kameras, der M9 und der M 240, probierte er aus, aber "Irgendwann stieß ich mit jeder dieser Kameras auf eine Begrenzung.
Bevor Daniel Neussbaumer mit dem M 240 die genannten Grenzwerte erreichte, hatte er bereits Fotos für Deckblätter und Berichte damit geliefert. Du musst mit der Leica sehr gut umgehen können, du musst sie im Traum beherrschen." Mit den Bildern auf seiner Website spricht er eine klare Linie. Jetzt ist er mit seiner neuen Fotokamera auf Achse.
Die Leica S10. Es wird interessant sein zu sehen, was noch kommen wird, wenn er sie im Schlafe gemeistert hat.
Die " Leica " Kamera 1946: Ein Report der britischen Inspectors
Die Main bei Eschendorf, aufgenommen mit der Leica Q während einer frühmorgendlichen Fahrradtour. Am Tag unserer Ankunft haben wir zuerst den Wilsalpsee besucht, der nun wieder umfahren werden kann, nachdem ein riesiger Steinschlag dies einige Jahre lang vermieden hatte. Eigentlich hatte ich den Leica Q bei mir, man bemerkt ihn nicht einmal in einer kleinen Tüte auf dem Rücksitz.
Da ich vor vierzig Jahren zum letzten Mal dort war und nicht ganz sicher war, wie ich die Bedingungen dort beurteilen sollte, nahm ich das Modell N10, das Modell M6 und mehrere Gläser in meinen Schulranzen (was ich nie mache!) und bedauerte es. Auch mit den beiden Fotoapparaten hätte ein 21- oder 35-Objektiv ausreichen.
Wenige km weiter befindet sich der Aussichtsturm "Panorama St. Chely du Tarn" und es gibt einen eigenen Bude. Die Hasselblade habe ich gepostet und eine Funktion Kodak Portra besetzt. In meiner Kollektion vermisste der Athlet Armmand, also packte ich die ideale Höhle - die Leica Q - und ging hinein.
Die Leica Q bei f/1. 7 1/15s ISO A320. Unter solchen Bedingungen ist die Stabilisierung des Bildes ein Wunsch. Schon nach wenigen Tagen zog ich nach Meyerei he, um mit dem Rad in einen anderen Umkreis zu gelangen. In diesem Land macht man aus ein paar Stücken, die man sieht, sofort eine touristische Attraktion, es gibt am Straßenrand bombenhafte Strukturen, denen niemand mehr Beachtung schenkt.
Doch aus dem nahegelegenen Wald kam ein erfahrenes Ehepaar, das das dahinter liegende Lavendelfeld aufgenommen hatte. Das ist es, wie die Leica Q dienen musste. Mit 50mm Summilux bei f/1. 4 1/90er Jahren ISO 250, alle in LR konvertierten Aufnahmen übrigens in Schwarz-Weiß. Ich bin nach einer Weile in den Cafés gerade noch pünktlich nach Hause gekommen, um den Schlusstag der Sommermusikwerkstatt zu genießen (hier Blog 2017, hier Blog 2016).
Unglücklicherweise kann ich die Geschichte dieses Mal nicht im Detail wiedergeben, aber im Schieberegler findest du einige Fotos vom Prozess. Das übliche Tool war der mit 50mm Summilux, der Leica Q, aber auch der M6 mit 35mm Summilux und Kodak TMax 400 beladen (aber die Aufnahmen sind noch nicht eingescannt).
Besonders der 5cm Gipfel hat etwas im Hintergund geschaffen, was ich mit den heutigen Leica-Objektiven noch nie zuvor erlebt habe. Doch auch die anderen größeren Gläser weisen eine bestimmte "Evolution" auf. Nur, dass Max Berek, als er 1936 den Gipfelsturm berechnete, nur ein helles Objektiv wollte. Mit Leica Q in der "Makroposition" des Objektives, auch bei f/2. 8, erreicht die Aufnahmekamera mit 28mm ebenfalls ein respektables Bakeh.
Sehen Sie zum Beispiel das 28mm Summilux-Linse des Leica Q. Mit einer großen Objektivbrennweite, mit Nahfokus und ausreichendem Abstand zum Hintergrund gibt es bei f/5. 6 noch viel Bakeh, wie hier mit dem 90mm Makro-Elmar. Dies hängt davon ab, wie das entsprechende Objekt seine eigene Apertur im Streukreis (außerhalb der Fokusebene) wiedergibt.
Das, was jetzt "schön" oder "hässlich" ist, ist zwar ein subjektiver, aber "ruhiger" und "unruhiger" Bokeh ist bereits nachweisbar. Die Gegenüberstellung mit der "domestizierten" 50mm Summilux, hier bei f/1.4. Alles ein wenig mehr unter Kontrolle. Zur Veranschaulichung der Differenzen hier ein paar Details: Die Tatsache, dass der Gipfelstürmer "Summicron Leitz" in LR dargestellt wird, ist natürlich darauf zurückzuführen, dass das Glas im Menu des Mobiltelefons nicht existiert.
Bei manchen Objektiven handelt es sich um Linsen, die nur für Buchdrucker geeignet sind. Eine Linse, die nur eine Sache kann gut: Sie haben also eine unheimlich teure und sperrige Sache vor Ihrer Fotokamera (die die ganze Ausgeglichenheit der Linsen-Kamerakombination immer und immer wieder ausgleicht), nur um die selbe Sorte von Fotos im selben Style aufzunehmen?
Glaub mir, an einem gewissen Punkt wirst du es satt haben, nur noch Fotos mit offener Blende zu machen (wenn du kein Hochzeits-Fotograf bist). Übrigens ist eine viel universellere Summlux (die auch im Stillstand sehr gute Resultate liefert) für den Einfluss einer geringen Schärfentiefe vollkommen ausreicht. Dabei möchte ich die technische Kunst von Leica nicht mindern, aber für einen Photographen, der vielseitig einsetzbar sein muss (und Fotoapparat und Linse mitnehmen muss ), ist der Noctilux eine gute Entscheidung.
Solche Menschen leisten einen Beitrag zum klischeehaften "Leica" und stossen mich ab. Ein 3D-Effekt (zumindest mit Leica-Optik) ergibt sich auch aus dem hervorragenden Microcontrast ("Acuity") der Gläser. Noch einmal der Abgleich mit der 50mm Summilux. Übrigens ist der Gipfelsturm derzeit zusammen mit der Leica IIIf im Kundenservice, weil ich einen guten CLA-Job für die Fotokamera haben wollte.
Ich habe das beim IIIf nicht einmal bemerkt, aber das ist wahrscheinlich der Feinunterschied zwischen der Schichtstärke einer Filmbeschichtung und der nicht existierenden "Dicke" einer Pixelposition. Der Gipfel war bereits in Wetzlar, als ich vor kurzem mit einem Beutel voller Linsen losfuhr, um die Differenzen auf einer Blumenwiese vor Ort in Wlotho zu erproben.
Die Bukett des 90mm Makro Elmar. Bakeh des 90mm Summarit. Der 50mm Summicron Type II von 1986 aus der kanadischen Fertigung. Bukett 50mm Summicron VII. Weil ich keine Schiebtruhe bei mir hatte, fehlt die "moderne" Summiluxe (50 und 35mm) und die 75 Ampo-Summicron (von der übrigens das Mitbringselbild kommt), aber ich hatte immer noch ein optisches System bei mir, das ich oft selbst vernachlässige:
Er nimmt sogar das 90mm Summicron oder das 90mm Macro-Elmar lose in die Hosentasche. Dagegen sind die heutigen Linsen recht gezähmt, aber alle Merkmale (insbesondere die Hintergrundbeleuchtung etc.) sind natürlich viel besser unter Kontrolle. Dann packte ich die Fotoapparat, ein paar schnelle Weitwinkelobjektive und bin auf einen geeigneten Hügel gefahren.
Die 28mm Summicron war der schönste Kompromiß zwischen Entfernung und Geschwindigkeit unter meinen Linsen, die 35mm Summilux besser, zeigte aber zu wenig Blau. Letzter Samstag war ein großes Update bei Leica. Bei ISO 400 waren etwa dreißig Sek. möglich, als man ein schnelles Objekt benötigte, um genügend Sternlicht aufzufangen.
Zumindest jetzt "erinnert" sich die Fachkamera daran, dass der Selbsteinschaltregler eingeschaltet ist. Das hat der Fotoapparat nicht beschädigt, aber Sie konnten das Upgrade nicht aufspielen. Noch bis Montagmorgen stand der Unsinn auf der Leica Download-Seite. Ein effizienterer und subtilerer Weg, Tausenden von Leica Q-Anwendern auf der ganzen Welt zu ärgern, wäre in den Wochen der Beratung bei Leica kaum vorstellbar gewesen!
Ich hatte das überhaupt nicht auf meinem Bildschirm, weil ich die Fotokamera nicht habe. Er ärgerte sich wie viele CL-Besitzer darüber, dass sich der Fokus immer wieder verschiebt, weil die Kreuzspitze viel zu leicht reagiert, wenn die Spiegelreflexkamera auf die gewohnte Art und Weise gedreht wird. Eine Sache, die er nur wenige Tage nach der Präsentation der Fotokamera betonte.
Denn er bemerkte, dass alle Schlüssel verriegelt sind und die Fotokamera zu "Point and Shoot" wird. Nicht ganz so blitzschnell, ich kann Leica dafür zu gut. Fast zwei Woche zuvor war der Leinwebermarkt in Bielefeld, ich war mit dem M6, Leica IIIf und Tri-X in der Mitte. Ein Blog wäre es gewesen.
Ungeachtet meiner Erschöpfung hatte ich die unbestimmte Erwartung, vielleicht ein paar Bilder vom M6TTL mit mir zu machen. In der Kamera waren 50 und 35mm Summilux, der 90mm Summarit war daneben, so dass alles in den HADLY Digital paßt, der kleiner ist als der HADLY Small (der meiner Meinung nach schon recht groß ist).
Noch nicht einmal das selbe, aber ein Kodak TMax400 (den ich zuerst eingesetzt habe) und ein Kodak Tri-X. Ich weiß, dass ich mich zu 100% auf die Funktionalität der Fotokamera stützen kann. Es gab noch keine einmalige Aufnahme mit der Fotokamera. Hervorzuheben ist der 90mm Summarit. Obwohl bei 35 und 50mm Summilux niemand den Wert der Optiken leugnen wird, haben die Summariten ein schattiges Leben.
Keine Ahnung, ob Leica nicht zu viel darüber sagt, um Beschwörungen usw. zu vermarkten, aber eines ist sicher: Der Summarit selbst ist schon so gut, dass man ohne zu zögern danach greift. Die Gläser (35/50/90mm) habe ich öfter als sonst gewechselt, aber warum nicht? Mit einer Analogkamera müssen Sie sich keine Gedanken über Sensorstäube machen.... der Schmutz wird ganz unkompliziert mitgenommen.
Unglücklicherweise hatte ich nur einen gelben Filter bei mir, und ich ließ das immer auf einem Objektive, die Verschraubung wäre zu zeitaufwendig gewesen. Mir selbst war klar, dass ich einige gute Dinge "in der Box" hatte, und das hat meine Stimmung trotz DSGVO deutlich angehoben. Die Leica M1 mit 90mm Summarit. Im Übrigen ein weiterer Beleg dafür, wie sehr dieses Glas verkannt wird.
Sogar die Economy Class Optik von Leica übertrifft viele professionelle Objektive anderer Anbieter. Vielleicht, weil es tatsächlich "nur" um die Jahresreise der WGV Kanu-AG in die Region geht, habe ich darüber schon oft gesprochen (z.B. 2016, mehrere ältere Beiträge im ehemaligen Blog). Auch wenn der Name auch die Leica IIIf betont, hatte ich natürlich das Modell N10 und das Modell F bei mir, neben anderen Analogschätzen.
In diesem Blogbeitrag sind die Illustrationen absichtlich sehr s/w schwer, um einerseits den "Vintage-Effekt" der Analogbilder zu betonen, andererseits um mich von den bisherigen Reportagen über die Ardèche Reise zu unterscheiden. Der Leica M6 TTL mit 35mm Summilux bei f/2. 0 1/1000sec Kodak Tri-X 400, Orangefilter. Fotoapparat und Linsen werden in die Bootstasche gesteckt.
Da freue ich mich über eine lange Objektivbrennweite, ohne 90mm kann ich nicht nahe genug heran, obwohl ich schon ein paar Meter entfernt im Fluß bin. Meistens zusammen mit dem 90 Makro-Elmar und einem weiteren Weitwinkelobjektiv wie dem 28 Summicron oder 35 Summilux. Mit zwei Objektiven und der dazugehörigen Fotoapparatur kann dann gepolstert und in eine Lunchbox gelegt werden, die ihrerseits oben in der Bootstasche platziert wird.
Wenn wir irgendwoher landen, ziehe ich die Fotokamera heraus. In diesem Jahr, an einem bestimmten Punkt am Fluß, dachte ich auch, dass dies der perfekte Ort für eine Leica X-U sein würde. Der Fotoapparat auf dem Meer wäre schlichtweg erstklassig, aus dem Fluß entstehen große Momente. Aber da mir nichts anderes eingefallen ist, für das ich die Fotokamera benutzen könnte, haben wir sie bald wieder außer Acht gelassen.
Die Leica IIIf mit einziehbarem 5cm Summicron I. bei f/5. 6 1/500sec Kodak Tri-X 400, Orangenfilter Expositionsspitze: Das bisherige Analogprinzip "Exponieren mit Schatten" ist in jedem Falle anwendbar, aber im Zweifelsfall kann man auch leicht zu Überbelichtungen neigen. Ich hatte die kleine Leica IIIf immer bei mir, mal gekoppelt mit der Leica Q, mal mit der B10.
Der F ist so unauffällig, dass selbst der Eigentümer nicht bemerkt, dass er Fotos macht. Die ISO-Werte liegen zwischen 640 und 3200 bei f/1. 7, Stabilisierung des Bildes und 1/30er Jahren. Wenn der Kamerabesitzer also zu Hause auf seiner Speichermedienkarte erstaunlich gute Aufnahmen vom Inneren der Grotte findet, kann er sie natürlich niemandem vorführen.
Die Leica L10 mit 50mm Summilux bei f/1. 4 1/3000sec ISO100 Wer noch immer an der Sinnhaftigkeit und dem Nutzen von Objektiven mit hoher Lichtleistung zweifelt, kann für einen langweiligen Moment dabei sein. Übrigens waren die Studenten von der Leica IIIf äußerst fasziniert, die im Handumdrehen so beliebt war, dass ich bereits nachfragen musste, wo ich so etwas kaufen kann.
Mittlerweile bin ich mit der IIIf so gut bekannt, dass ich einen ambitionierten Versuch hatte, die lokale Farbe allein mit dieser Fotokamera aufzunehmen. Die Leica IIIf mit 3,5cm Beschwörung. Die 35 verblieb die ganze Zeit vor der Bildfläche, aber das liegt auch daran, dass man im Trubel kaum genug Distanz für größere Objektive aufbringen konnte.
Innerhalb der Kammer befand sich eine Kodak Tri-X, vor der Vorderlinse der Linse befand sich ein orangefarbener Filter. Es macht aber Spaß, den Abzug des IIIf zu surren zu lassen. Es gab auch etwas, was ich bisher nicht erwartet hatte, obwohl die Reaktionen der Studenten auf die Fotokamera bereits ein Anzeiger waren.
Eine Standbesitzerin kam auf mich zu und bestaunte die Messe. Er war mir schon bekannt, vor ein paar Jahren hatte er mich mit der M3 aufgelesen. Der Leica IIIf mit dem 3,5cm Beschwörer. Unerwartet beliebte Fotokamera. Léica IIIf mit 3,5cm Summaron f/5. 6 1/500sec Kodak Tri-X 400, Orangenfilter.
Die Leica IIIf mit 5cm Summicron I. Der Name war also nicht ungerechtfertigt, denn die meisten Fotos in diesem Blog sind von der Leica IIIf. Und warum ich mir das selbst angetan habe, z.B. indem ich mich mit einer relativ komplizierten und verhältnismäßig kompakten Fotokamera (auch gegenüber einem M) auf dem Mark bewege, anstatt nur nach dem Leica mit dem Leica S (!) zu griffen und den Abzug leichtfertig zu betätigen.
"was ich so bedeutsam fand, dass es nicht "flüchtig" im Blog auftauchte, sondern im Hauptmenu dieser Doku. noch ein paar weitere Fotos von der M6 TTL, die hier etwas zu kurz ist. So kann ich nach einer kurzen Überprüfung der Blog-Artikel der letzten Jahre feststellen, dass es beispielsweise kein Hindernis ist, dieselben oder vergleichbare Images auf DSGVO-konform umzustellen.
Dieser Blog handelt vom jährlichen Musikkonzert der Schule Porta, jedes Jahr ein fotografischer Höhepunkt. Im Christianes Blog findest du einige nette (alternative) Eindrücke von den Proberunden und dem Konzertbesuch sowie weitere "Hintergrundinformationen" über die Aktion. Gemäß dem Leitspruch "Never change a winning team" waren meine wichtigsten Werkzeuge die Leica G10 mit 50mm Summilux und die Leica Q.
Kurz gesagt, ich kann mit den beiden Objektiven alle dort vorkommenden Gegebenheiten abbilden und gleichzeitig Zeit und Sensorstaub sparen, der den Wechsel der Linsen fördert. Auch eine Analogkamera musste dabei sein, natürlich mein Liebling, die M6 TTL mit 35mm Summilux und Kodak TMax400 aufgeladen. Es gab aber auch einen Witzbold.... und seine Präsenz erfordert ein wenig Geschichte: Im vergangenen Aufsatz habe ich Mikes Bericht über die Besichtigung der Leitz-Werke durch eine englische Delegatur im Jahr 1946 übersetzt, und im ursprünglichen Bericht des British Intelligence Objectives Sub-Committee kreiste beinahe alles um die Herstellung der damals jetzigen Leica IBC.
Wilhelm Fagan, Kollektor und Experte für geschichtsträchtige Leica-Modelle, hatte einige Fotos von Leica III-Proben beigetragen. Bei der Betrachtung der Abbildungen einiger Schraubenleicas bemerkte ich einige Tasten und Hebeln, deren Funktionen ich nicht zuweisen konnte ("nur raten"). Durch die " Step " und " Non-Step " Sache fand ich rasch, was ich suchte (ich denke im Leica Wiki).
Der nächste Punkt in meiner Tagesordnung zur Beseitigung der Schraubleica-Ignoranz: Intensive Beschäftigung mit einer Leica IIIf Bedienungsanleitung (Quelle auch Leica Wiki). Mein Kiefer fiel herunter, als ich eine Leica-III-C " Luft-Waffe " für 10 000 EUR bei eBay traf (aber auch in sehr gutem Zustand). Für 590 EUR habe ich ein hübsches, gut gepflegtes Exemplar (im Leica Shop in Wien) gefunden.
Es war ein guter Wert, da es ein Glas und nicht irgendein Glas enthielt. Früher hatte ich eine Anzahl von viel schlechteren Gehäusen ohne Linse für mehr Gehalt erlebt. So kaufte ich mir 1951 eine Leica IIIf "Black Dial" mit einem 5cm Gipfel f/2.0. Das Glas, ein unmittelbarer Wegbereiter des Summenrandes, wird als "knifflig" klassifiziert, zog mich aber auch wegen seiner Geschwindigkeit im Vergleich zu den gebräuchlichen 5cm Elmar f/3.5 an. Die Fotoapparat kam am Samstag Morgen, dem Tag des Konzertes, an.
Sie wurden aus dem Packmaterial gewickelt und da waren sie wieder: die für Leica charakteristischen Vibrationen, die man fühlt, wenn man einen in der Handfläche hat. Die Linse war sauber und frei von Pilz- oder Staubablagerungen, Blende und Entfernungsring verliefen mit dem passenden Wiederstand. Visier und Entfernungsmesser sind so klein wie die Fotokamera.... um das Entfernungsmesserlebnis auf einer Leica III zu reproduzieren, halte ein " normales " Modell mit dem Visier vor ein Keyhole und schaue durch - Voilà, das Tunnelbild vermittelt unmittelbar das Gefühl von Schraubleica (Hinweis: Das ist nur ein Witz!).
Mein "Arbeitspferd" Leica Q und B10. Ich entschied mich, eine Kodak TMax 400 in die Leica IIIf zu integrieren. Jedenfalls war der Filmmaterial dabei, aber ich hatte nicht die Absicht, etwas "Wesentliches" mit der Fotokamera zu filmen. Doch wann immer ich konnte, packte ich die Leica IIIf und rastete in den Aufruhr.
Ich hatte die Expositionszeit mit dem TTL (einmal!), mit dem 400 ASA-Film ( "Ich hatte keinen Gelb- oder Orangenfilter, ich hatte ohnehin keinen für das Objektiv) und ich bekam 1/60 Sekunden bei f/2, das war genug für mich. Schließlich wollte ich nicht gleich in den Größenwahnsinn gehen, sondern mich erst mit der Fotokamera erwärmen.
Linse herausgezogen, Abdeckung abgenommen, Öffnung an 2, Zeittaste an 1/60 (nur im angespannten Modus einstellbar, rotiert mit der Verschlussreihenfolge). Komitee: drei, vier verschwommen (1/60 Sekunde bei 50mm ist doch nicht sehr kurz), mehrere, wo ich aus Sicherheitsgründen zweimal das selbe Thema genommen hatte und einige, wo die Schauspieler unerwartet wegblickten oder etwas Ähnliches.
Die " Vintage " Wirkung der Bilder zeigt sich besonders gut, wenn man sie mit einigen der f/1,4 Bilder der Summilux auswertet. Es hat wenig mit der Fotokamera zu tun. Wenn ich ein ähnliches Hochleistungsobjektiv für die Leica IIIf hätte, könnte man auf den Bildern nicht sagen, was mit welcher der Kameras gemacht wurde.
Schließlich darf man nicht übersehen, dass ich die Fotokamera etwa einen halben Tag lang hatte, nicht wußte, ob der Auslöser in Ordnung war, der Entfernungsmesser war ziemlich ungewöhnlich, das Objektivausschnitt war unbekannt usw.... Mit zunehmender Verweildauer in der Fotobranche ist es für mich umso einfacher, nur eine einzige Fotokamera mit einem oder zwei Linsen dabei zu haben.
Einleitende Bemerkung des Übersetzers: Zufällig hat mein Arbeitskollege Mike kurz nach meinem Blog über die gegenwärtige Situation im Leitz Park einen äußerst spannenden historischen Report von 1946 aufgelesen. Vermutlich haben sich die Bedingungen in Leica in der Zwischenzeit etwas verändert. Erwähnenswert ist, dass der Verkaufspreis für die Leica IBC im Set mit dem 5cm f/3. 5 Elmar 40% über dem bei Kriegsausbruch lag.
Basierend auf dem militärischen Wechselkurs würde dies heißen, dass Sie die Fotoapparatur für einen attraktiven Preis von 14 Pfund kaufen könnten, etwa 3-4 Wochen Gehalt für einen damaligen Briten. Niemand hätte damals diese Fotoapparatur für die Firma R eichensmark gekauft, die Preise waren allenfalls von akademischem Interessiert. Die Leicas waren aus diesen und auch aus offiziellen Restriktionen schwer zu haben.
Die Verknappung dauerte noch einige Jahre und der Export nach Großbritannien war mit hohem Bedarf immens. Wie mir mein Kollege Don Morley sagte, musste er Ende der fünfziger Jahre beim Wirtschaftsministerium noch den Einfuhrantrag für eine Leica IIIg einreichen. Insgesamt ist dies ein faszinierendes zeitgenössisches Dokument, das für jeden Leica-Enthusiasten eine interessante Lektüre ist.
Es gibt einige Schichten, aber der Inhalt ist gut ablesbar. Ivor Cooper von Red Dot Cameras bedanke ich mich für die Bereitstellung des Dokuments aus seiner Kollektion von alten Leica-Dokumenten. Allerdings habe ich im Hauptmenu in der letzten Zeit einige Veränderungen gemacht, z.B. die neuen Webseiten für die M-Leicas.
In jüngster Zeit wurde die Website "Warum Leica" vollständig umgeschrieben, da der Inhalt fast aus dem Jahr 2009 stammt und vieles davon auf die M9 verweist. Mittendrin befindet sich eine überdimensionale Erdkugel, auf der Deutschland mit dem Leica-Logo markiert ist. Dummerweise erwecken solche riesigen Kugeln der Welt in mir immer die Verbindung zu Charlie Chaplins "The Great Dictator", wo er mit dem Gegenstand kämpft.... aber gehen wir davon aus, dass Leica nicht nach Weltbeherrschung strebt.
Die Grundrisse entsprechen einer Linse auf der einen der beiden Seiten und einem Feldstecher auf der anderen. Natürlich hatte ich eine Fotokamera dabei. Doch anstatt mit dem aktuellen Flagschiff, der S10, aufzutauchen, zog ich es vor, die M6 TTL mit 35mm Summilux vorher zu benutzen, "stilsicher" mit Kodak Tri-X beladen, um den Besuch zu dokumentieren.
Der Leica M6 TTL mit 35mm Summilux, Kodak Tri-X 400, Orangeffekt. Nebenbei bemerkt, die Empfangshalle ist wieder einmal eine solche Expositionssituation, in der man dem integrierten Lichtmesser der Fotokamera (ob elektronisch oder analog!) nicht trauen sollte. Durch die vielen leuchtenden und spiegelnden Oberflächen wird die Fotokamera dazu verleitet, unterzubelichten (ähnlich wie im Falle von Schneefall oder Strand).
Die 36 ikonischen Fotografien aus hundert Jahren berühmter Leica-Fotografen sind sinnbildlich an einer Mauer aufgestellt. Die Lichteinstrahlung im Galerieraum wird durch Spezialglas im Hausdach so geregelt, dass keine starken Schattierungen die Betrachtung der Aufnahmen bei jedem Witterungseinfluss behindern. Ach ja, ich hörte die Leica-Kritiker wieder kichern: "Showcases, hallo, das ist eine für eine Leica angemessene Haltung....", aber wir wissen, was wir von solchen Äußerungen zu halten haben.
Kürzlich habe ich in einer Kommentarbalken von Patrik "Paddy" Ludolph gelesen, in der ein Sony-Freund berechnete, wie viel günstiger und besser ein B7 mit f/1. 4 Zeissoptiken im Vergleich zu einem mit Summilux ausgestatteten B9 sein würde. Sie können sich auf interaktive Weise über die Unternehmensgeschichte und die Fertigungsprozesse orientieren, fast alle jemals produzierten Leica-Modelle werden gezeigt. Übrigens: Die Tatsache, dass die Leica-Touren von Mitarbeitenden durchgeführt werden, die wirklich an der Fertigung mitwirken, erhöht meiner Ansicht nach den Informationsgehalt.
Ursprünglich war dies jedoch gestattet, aber dann tauchten Fotos von Passivarbeitern (vor allem aus der Brillenschleiferei, die die Geräte aufstellen, aber nur dazwischen überwachen) auf der Website auf mit dem schadenfrohen Spruch auf. Es ist kein Zufall, dass Leicas so kostspielig sind, wenn man für das Herumsitzen bezahlen muss.
Das kontinuierliche Wachstum des Leitz-Parks spiegelt auch die Position von Leica auf dem Weltmarktsegment wider. Die " Großen " machen zwar nur Schäden, aber Leica macht anscheinend etwas richtig. Am liebsten "blättere" ich durch den Leica Store, verzichte aber auf jeglichen Konsumzwang. Wieder einmal sah ich eine Leica SL mit einem 24-90er Glas in der Natur und weiß wieder, warum ich das kleine Modell so sehr mag.
Schnelles Auto-Fokussieren, große Optiken, zwei Kartenfächer etc. Manche der Gemälde kenne ich schon, kein Zufall, es sind Werke des Jahrhunderts, aber unmittelbar vor ihnen zu sein ist etwas ganz anderes. Seine meistgenutzte Fotokamera war übrigens eine Rolleniflex. Ein Objektiv, ich denke, fast 50mmKB-Format. Alles, was ich dabei hatte, war mein aktueller Liebling, der M6 TTL mit der 35mm Summilux, beladen mit Kodak Tri-X.
Dennoch empfand ich es als besser, die Messe mit den Besucherinnen und Besucher zu präsentieren, als nur Fotos zu machen (die ohnehin im Netz zu sehen sind). Erfreulich war, dass die 400 Tri-X für diese Lichtverhältnisse völlig in Ordnung war. Ich konnte mit der Summsilux auf Blendenöffnung f/1. 4 gut zwischen 1/15 und 1/125 Sekunden belichten.
Das kontraststarke Tri-X, das auch durch die stark auf die Arbeiten fokussierte Lichttechnik unterstützt wird, schafft einen bestimmten "Chiaroscuro-Look". Diese Reise stärkt mich in zweierlei Hinsicht: Einerseits, um die Analogfotografie (auch Mittelformat!) weiter zu erhalten, andererseits, um mehr Fotos zu drucken. Ich hatte im vorherigen Blog-Post rücksichtslos verraten, dass ich nicht nur den Leica Q und den Leica ML10 für die Kostprobe der Lasersendung "Der Herman leuchtet", sondern auch den M6 TTL dabei hatte.
Ein analoger Fotoapparat in diesem See von vollformatigen Digitalmonstern war wahrscheinlich so fehl am Platz wie ein Sportfisch in einem Piranha-Becken, aber ich wurde von reinen Experimenten angetrieben. Jetzt hatte ich die 35mm Summilux vor meinem M6, also war die Lichtintensität kein Hindernis, aber es gab unglücklicherweise ein Hindernis bei der Filmgeschwindigkeit. Der 160 ASA des Kodak Portra, mit dem die Aufnahme der Kammer erfolgte, kann nur als Spaßbremse bezeichnet werden.
TTL Belichtungsmessung hin und her (das hat mir nicht viel geholfen, ich hätte die M2 genauso gut genommen ), mit einer der Kameras ohne automatische Belichtungssteuerung brauchen Sie mindestens einen Hinweis, was Sie bei solch unregelmäßigen Lichtbedingungen einstellen sollen. Nachdem ich die Metalldaten einiger Aufnahmen aus den vergangenen Jahren ausgewertet hatte, fand ich heraus, dass die durchschnittliche Menge an Licht, die während dieser Lasersendung erzeugt wurde, um den Sensor oder die Folie mit 160 (ISO oder ASA) korrekt zu belichten, etwa 2 s bei Öffnung f/4 entsprach, 0.
Ich habe mit der Summerux maximal 1/4s bei Vollöffnung erreicht. Jedenfalls habe ich mit der M6 sechs oder sieben Fotos gemacht, dann habe ich die S10 auf das Dreibeinstativ gestellt, ich konnte den F von meiner Seite aus betätigen. D. h. ich hatte Kodak Portra 400, aber nur als 120er Rollfilm.
In der ( "Wechselobjektiv") wird die Aufnahmezeit durch einen Lamellenverschluß geregelt. Außerdem ist es wieder eine reine Mechanikkamera, sehr liebenswert. Aktualisierung 28.03. 18: Die Fotos von der Haselblad wurden zuerst als Rohscans verwendet, jetzt habe ich sie gegen Scans vom V700 ausgetauscht! In den kräftigen Farbtönen der Einzelbilder spiegelt sich die eher helle Lichtstimmung im wirklichen Leben wider.
Für die Fotoapparate habe ich zwei Objektive: Das 80mm Planar f/2. 8 und das 50mm Distagon f/4. 0, was 50 und 35mm 35mm Brennweiten entspricht. Ungeachtet 400 Filme gewann unglücklicherweise kein Vorsprung, mit f/2. 8 ist dann noch 1/4s Expositionszeit gültig, aber ich hatte schlichtweg den Wunsch, die Fotokamera zu benutzen. Das hat den Nachteil, dass es mehrere Pässe hintereinander gibt, so dass ich jedes Mal nur mit einer einzigen Fotokamera zu tun hatte.
Ich war trotz Handschuhen in kurzer Zeit so gefroren, dass ich nicht mehr spüren konnte, was sich wo an der Fotokamera befand. Dann habe ich ein paar lange Belichtungen mit der Hasselblade gemacht, sie zum Wagen gebracht und eine Serie von Bildern mit den Modellen F und F gemacht (die Sie in der Fotogalerie am Ende des vorherigen Blogposts finden).
Schließlich habe ich nur ein paar Fotos zur Verfügung, aus denen ich anstelle von Dutzenden von digitalen Bildern auswählen kann.