Die Leica M-Serie bietet Ihnen eine andere Form der Fotografieren. Dabei sind die ultraschnellen, unauffälligen Sucherkameras äußerst geräuscharm und sehr platzsparend. Der Leica M ist mit intuitiver Bedienung ausgerüstet und sehr benutzerfreundlich - ohne unnötige Funktionalitäten oder aufwändige Untermenüs. Insgesamt gibt das System dem Photographen die Gelegenheit, sich auf das Wichtigste zu beschränken - seine Bilder.
Das kompakte Format, das geringe Gewicht und die kaum wahrnehmbare Auslösung machen die Kamera äußerst unscheinbar. Die Leica M Objektive zählen zu den besten der Welt. Seine Leistung in Bezug auf die Kontraste, Auflösungen, Strukturen und Klangfülle ist unerreicht.
Nehmen Sie spezielle Augenblicke im unverwechselbaren Leica-Look mit Full-HD-Video in voller 1080p-Auflösung auf. Der Leica M (Typ 240) kann auch für die kabelgebundene Fotografie eingesetzt werden und ist somit auch für den Studio-Einsatz bestens gerüstet. Der leistungsstarke 1800 Milliampere Lithium-Ionen Akku macht die Fotografie zu einem langlebigen Erlebniss. Bei Leica M à la carte können Sie die vielseitig einsetzbare Leica M oder die einmalige Leica M Montage nach Ihren persönlichen Vorstellungen gestalten:
M-Digitalkameras // 10 Jahre digital M // 10 Jahre digital M // Leica M-System // Fotografie
Beginn einer neuen M-Ära: Mit der Leica M8 im Jahr 2006 konnten die Charakteristika einer Leica M-Kamera erstmalig auf die digitale Fotografie überführt werden. Damit haben alle M-Modelle der letzten zehn Jahre eines gemeinsam: Sie bestimmen den Zustand des technischen Möglichen unter der Voraussetzung des photographisch Bedeutsamen.
Alles begann mit der Leica M8. Um diese Jahreszeit präsentierte Leica auf der Fotokina 1954 die erste M-Serie, die M3, und 52 Jahre nach der M3, auch auf der Fotokina, erfolgte die geschichtsträchtige Präsentation der M8. Der Leica M8.2 wurde auf der fotokina 2008 vorgestellt: mit einem noch ruhigeren Shutter, dessen Bewegung durch Menüauswahl noch weiter hinausgezögert werden konnte.
Mit der Leica Pioneer Leica Pioneer Leica Pioneer Leica Pioneer Leica Pioneer Leica Pioneer M9 wurde die kleinste Systemkamera der Welt mit einem Vollbildsensor ausgestattet. Mit dem speziell entwickelten 18MP CCD-Sensor konnte das Kleinbildformat 24 x 36 Millimeter optimal abgebildet werden. Der feine Unterschied: Die Leica M9-P war zwar identisch mit der Leica 9, verzichtet aber absichtlich auf den rot markierten Leica-Punkt und die Typenbezeichnung auf der Frontseite, was die Optik noch dezenter und unscheinbarer machte.
Nur ein dezentes Leica-Logo auf der Abdeckkappe schmückte die Cam. Mit der Leica M Schwarzweißkamera wurde die weltweit erste Digitalkamera im 35-mm-Format entwickelt. Der Leica M (Typ 240) war eine Revolution: Er hatte einen hoch auflösenden Vollformat-CMOS-Bildsensor mit 24 Megapixel. Zusammen mit dem bereits im Leica S-System integrierten Leica Maestro Bildprozessor sichert der eigens dafür entwickelten Leica Max 24 MP Sensor die hervorragende Abbildungsqualität des M. Zum ersten Mal in der Historie des Digital M-Systems kamen alle Bilderzeugungskomponenten, vom Objektiv bis hin zur Bild-Datei, von Leica.
Es war auch die erste Digitalkamera, die auch bewegte Bilder aufnehmen konnte: Sie ist mit ihrem Videobild, der Liveansicht und weiteren Fokussierungsmethoden die vielseitigste M und damit immer noch die modernste Leica M Kamera. Der Leica M-E verkörpert seinerzeit das Leica M-System in seiner reinsten Form: In seinen Aufgaben konzentriert er sich auf die essentiellen Fotofunktionen.
Der Leica M-P (Typ 240) besticht durch einige Besonderheiten, die ihn von dem sonst identischen Leica M (Typ 240) unterscheiden. Der Leica M-P hat ein dezentes Leica-Logo auf der Außenseite anstelle des rotem Punktes auf der Stirn. Der Leica M Monochrome ist drei Mal so schnell wie sein Vorgänger und verfügt über Live-Ansicht und Videofunktionalität.
Die Leica M Monochrome ist die ideale Lösung für die Schwarzweißfotografie mit hervorragender Bildschärfe und modernster Technologie. Der Leica M (Typ 262) verzichtet ganz bewußt auf alles, was technologisch möglich ist. Konstruktionsdetails zur Leica M9.
Das Leica M-D ist eine Anerkennung der analogen Fotografie. Es erweckt die Erwartung, das fertig gestellte Foto zu einem späten Termin sehen zu können: Die Videokamera hat kein eigenes Fenster und kein eigenes Untermenü. Alle Fotografen können die Leica M-D direkt in Betrieb nehmen.