Objektive Günstig

Ziel Günstig

Suchen Sie andere gebrauchte Objektive für Ihre Kamera? Linsen bestellen Alle mit einer Fotokamera aufgenommenen Bilder werden durch das Glas mitgenommen. Letzteres ist daher eine der wesentlichen Komponenten einer solchen Maschine. Was ist ein Ziel? Die Linse einer Fotokamera bÃ?

?ndelt das eingestrahlte Sonnenlicht und strahlt ein dem menschlichen Blick Ã?hnliches Abbild aus. Daher sind Bildqualität und Fotostil stark vom verwendeten Glas abhaengig.

Das auf die Optik auftreffende Licht wird an einem Ort innerhalb der Optik fokussiert - dieser Ort wird als Brennpunkt bezeichnet. Sie wird in Millimeter (mm) ausgedrückt und hat direkten Einfluss auf den Blickwinkel. Die Änderung der Objektivbrennweite ist besser bekannt als "Zoomen". Bei der Vergrößerung wird die Objektivbrennweite vergrößert, so dass das Motiv vergrößert dargestellt wird - diese Vergrößerung kann auch mit einem Teleskopobjektiv erreicht werden.

Beim Weitwinkelobjektiv dagegen ist die Objektivbrennweite kurz, was zu einem deutlich größeren Betrachtungswinkel führt. Dadurch wirkt das Objekt kleiner, aber es wird ein grösserer Bildausschnitt aufgenommen. Das folgende Diagramm veranschaulicht diesen Unterschied: Mit einem Zoom-Objektiv kann die Objektivbrennweite in einem gewissen Bereich verändert werden. Bei manchen Objektiven ist dies nicht möglich.

Das Brennweitenintervall wird mit zwei Angaben spezifiziert, z.B. "55-200 mm". Der erste Wert gibt die kleinste mögliche und der zweite die maximale Brenndauer an. Eine Zoomlinse zeichnet sich vor allem durch ihre große Vielseitigkeit aus: Die Technologie, die das Vergrößern erlaubt, verlangt jedoch ein komplizierteres Design - mehrere Objektive müssen in das Glas eingebaut werden.

Ein festes, unflexibles Brennweitenverhältnis wirkt sich zunächst wie ein Manko aus, da die Möglichkeiten zum Vergrößern fehlen. Es gibt jedoch gute Argumente für ein Festbrennweitenobjektiv: Andererseits sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Tragekomfort einer Zoomfunktion bei Festbrennweitenobjektiven ausfällt.

Hinweis: Objektive mit fester Brennweite sind sowohl im Weitwinkel- als auch im Telebereich erhältlich. Aufgrund der Notwendigkeit, das Glas zu wechseln, sind Sie möglicherweise nicht ausreichend für ein sich bewegtes Objekt vorzubereiten. Lichtintensität gibt an, wie gut die Optik das in die Optik einfallende Sonnenlicht nutzt.

Die Angabe bezeichnet die maximal mögliche Lichtabsorption bei voll geöffnetem Ausschnitt. Eine schnelle Linse hat folgende Vorteile: Auch die Lichtintensität ist von der Objektivbrennweite abhängig. Diese ist umso grösser, je weiter das Glas in das Innere der Linse eindringen muss. Dies macht sich besonders bei Zoomobjektiven deutlich, die meist grösser, längerer und damit schwächer sind als Objektive mit Festbrennweite.

Anmerkung: Der Lichtstärkewert bezeichnet die Menge an Licht, die beim Durchgang durch die Linse ausfällt. Deshalb sollte dieser Betrag so niedrig wie möglich sein. Sie wird oft in Relation zur Objektivbrennweite gesetzt - das ist zum Beispiel so: "1:1. 8""1.8" ist die Anzeige, die für die Lichtintensität steht.

Eine schnelle Linse sollte 3 nicht übersteigen. Anmerkung: Für viele Objektive sind zwei Lichtintensitätswerte vorgegeben. Bei Zoomobjektiven ist dies besonders der Fall, da die Lichtintensität durch die Objektivbrennweite beeinflußt werden kann. Beide Spezifikationen bedeuten höchste und niedrigste Lichtintensität. Anmerkung: Qualitativ hochstehende Objektive sind dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtintensität auch beim Vergrößern nicht nachlässt.

Die als bewegliche Lamelle im Objektiv ausgebildete Öffnung ermöglicht eine gezielte Steuerung des Lichteintritts - in der Regel unendlich viel. Tiefenschärfe: Die Tiefenschärfe bezieht sich auf einen gewissen Schärfebereich vor der Aufnahme. Sie können durch öffnen oder schliessen der Blendenöffnung den Abstand zwischen den Objekten bestimmen.

Die Tiefenschärfe ist zudem von der Entfernung zum Messobjekt und der eingesetzten Objektivbrennweite abhängt. Das wird an den nachfolgenden Beispiel deutlich: Je weiter die Blendenöffnung entfernt ist, um so kleiner ist die Tiefenschärfe und um so unschärfer ist der Untergrund. So kann z.B. der Brennpunkt auf ein spezifisches Ziel gerichtet werden.

Kein einziges Fotoobjektiv kann alle fotografischen Gebiete bestmöglich erfassen - jedes Bild hat seine ganz eigenen Ansprüche an den Photographen und sein Equipment. Wenn Sie vielseitig sein und trotzdem in allen Belangen die besten Resultate erreichen wollen, müssen Sie früher oder später zwangsläufig Ihr Glas auswechseln. Nachfolgend finden Sie Angaben darüber, welches Glas für welchen Einsatzzweck am besten ist.

Eine gute Porträtfotografie ist nicht nur eine Persönlichkeit - mit dem passenden Glas und etwas Übung bringt sie Gefühle zum Ausdruck, berichtet eine Story und kann auch etwas über die Beziehung zwischen dem Fotografen und dem Gegenüber ausdrücken. Eine Linse mit normaler Brennweite ist ideal für ein Portrait, da sie dem Bildwinkel des Menschen am ehesten entspricht und besonders hell ist.

Anmerkung: Die Verwendung von Weitwinkelobjektiven wird nur in sehr kleinen Räumen empfohlen, in denen ein ausreichender Objektivabstand nicht garantiert werden kann - sonst kann die Aufnahme unnatürlich verfälscht werden. Doch wer mit etwas mehr Reisegepäck auskommt, kann mit zwei bis drei Linsen mit unterschiedlichen Festbrennweiten besser abschneiden als mit einem Zoomobjektiv.

Viele Objektive sind mit einer Makrofunktion ausgerüstet, die jedoch nicht der Güte eines Makroobjektivs entspricht. Bei Makroobjektiven bestimmt die Objektivbrennweite den optimalen Abstand zwischen Objekt und Linse.

Größere Brennweiten ermöglichen größere Entfernungen. Doch je grösser sie ist, umso deutlicher wird sie in Bezug auf Kosten und Gewichte. Letztere macht die Linse viel empfindlicher gegen wackelige Wellen. Tip: Die Anschaffung eines Makroobjektivs mit langer Brenndauer kann sich besonders bei Nahaufnahmen von Schadinsekten auszahlen. Eine Linse mit besonderen Anforderungen.

Schnell es, präzises und leises Fokussieren: Bei Sportobjekten geht es meistens darum, rasche Bewegungsabläufe zu erfassen - Objektive mit langsamer Schärfe können diese normalerweise nicht richtig darstellen. Vergewissern Sie sich deshalb, dass das Glas mit einem Ultraschall-Motor ausgerüstet ist. Wirkungsvoller Bildstabilisator: Ein Stabilisator kompensiert unruhige und wackelige Kamerahaltung - das ist deshalb besonders bei Sport- und Tieraufnahmen von Bedeutung, weil es nicht immer Zeit gibt, die Kameras an einem Dreibeinstativ anzubringen oder auf eine ebene Unterlage aufzustellen.

Große Lichtstärke: Um ein scharfe Aufnahme mit schneller Bewegung zu machen, muss die Belichtungsdauer des Objektives sehr kurz sein. Vor allem bei den erforderlichen Teleobjektiven kann dies jedoch zu einem echten Problemfall werden, da das Streulicht in sehr kurzer Zeit weit ins Innere des Objektives eindringen muss. Die Qualität der Bilder ist umso höher, je heller das Brillenglas ist.

Für große, weit entfernt liegende Gegenstände ist ein Teleobjektiv mit großen Brennweiten (idealerweise über 300 mm) ideal. Mit einem Fisheye-System, d.h. einem sehr kurzen Brennweitenbereich, können Verzeichnungen selektiv für Allround-Aufnahmen genutzt werden. Insbesondere die Optik einer Optik ist hochempfindlich und kann bei falscher Handhabung rasch zerbrechen.

Abdrücke, Schmutz, Flecken, Streifen - wenn das Glas schmutzig ist, kann dies auch auf den Bildern ersichtlich sein. Aber da die Kontaktlinse sehr sensibel ist und bei jeder Säuberung einem Verschleiß unterliegt, sollte sie nur dann gereinigt werden, wenn es wirklich notwendig ist. Dies kann z.B. bei einem Fingerabdruck oder Tropfen Wasser der Fall sein - dies kann dazu führen, dass Substanzen an die Kontaktlinse kommen, die die Fläche befallen.

Zum schonenden Reinigen brauchen Sie: 2. die empfindlichen Linsen können durch Abrieb von Fremdkörpern zerkratzt werden. Deshalb sollten Sie Grobsand und Schmutz mit einem Faltenbalg beseitigen (niemals blasen, da Fremdkörper auf die Optik kommen können) - für kleine Teilchen sollten Sie eine so weiche Bürste wie möglich benutzen.

Diese ist an einem Ende mit einem speziell für die Linsenpflege entwickelten Samtmaterial bezogen. Falls Reste zurückbleiben, atmen Sie die Linse leicht ein und führen Sie den zweiten Arbeitsschritt wieder durch. Spezielles Linsenreinigungsmittel kann ebenso nützlich sein. Damit Sie das Kameraobjektiv nicht zu oft reinigen müssen, sollten Sie bereits beim Handling der Kameras einige Punkte beachten.

Beim Fotografieren bezeichnet man als Filtern eine Glasscheibe, die vor das Glas eingeschraubt oder eingeklemmt wird. Diese fungieren als eine Form von Spektakel für das Glas, das je nach Ausführung unterschiedliche Wirkungen erzeugt. Am besten ist es, ein normales Porträtobjektiv zu verwenden, da es aufgrund seiner hohen Lichtintensität besonders gut ist. Eine Linse mit geringer Teleobjektivbrennweite erreicht auch sehr gute Resultate und erlaubt das Spiel mit der Bautiefe.

Das Glas einer Kontaktlinse ist sehr sensibel, also nur dann waschen, wenn es wirklich notwendig ist und so schonend wie möglich. Gewöhnlich wird die Lichtintensität unmittelbar auf der Lichtscheibe angezeigt. Oftmals befinden sich die zugehörigen Ziffern am Rande der Objektivblende oder an der Geräterand.

In der Regel wird die Lichtintensität im Vergleich zur Brenndauer angezeigt, was etwa so aussieht: "1:1. 8" - die rechte Stelle (1. 8) steht für die Lichtintensität. Die Linse ist umso heller, je niedriger der Messwert ist. Mit Zoomobjektiven werden oft zwei Ziffern genannt, zum Beispiel "1:3,4-6,3". Die Angabe der Objektivbrennweite erfolgt auch auf dem Glas, in der Regel auch am Rande der Blende.

Die Lichtstärke gibt an, wie viel Strom auf dem Weg durch die Linse geht. Die Lichtintensität ist um so stärker, je niedriger sie ist. Eine schnelle Linse sollte 3 nicht übersteigen. Die Tatsache, dass Objektive teurer sind und oft weit mehr Geld als Kameras erfordern, ist vor allem auf die aufwändige Bearbeitung zurückzuführen.

Allerdings spiegelt sich der hohe Anschaffungspreis in der Objektivqualität wider. Die meisten qualitativ hochstehenden Objektive haben bei richtiger Handhabung eine Lebensdauer von weit über zehn Jahren. Während die Verwendung mehrerer Objektive kostspielig ist und etwas komplizierter sein kann als die Verwendung eines einzelnen Zoomobjektivs, übertrifft das auf eine spezielle Objektivbrennweite spezialisierte Festbrennweitenobjektiv Zoomobjektive im gleichen Brennweitenbereich.