Jährlich kommen neue Produkte auf den Markt, die alten werden ausgetauscht und die Flaggschiffe werden alle 2-3 Jahre vollständig zerlegt und ausgetauscht. Aber sind diese Fotoapparate wirklich so schlecht, dass man sie nicht mehr benutzen sollte? Und was ist besser: Ältere Profi-Kameras oder neue Mittelklasse-Modelle? Wenn Sie eine Mittelklasse-Kamera kaufen wollen, zahlen Sie ca. 600 - 700?.
In dem Haus von Canon findet man sie: In Nikon sieht man das: Zum gleichen Betrag erhalten Sie entweder neue und hochgelobte Fotoapparate, oder Sie erhalten bis zu 10 Jahre alte, gebrauchte und sicherlich nicht mehr produzierte Modell. Einfache Antwort: Wenn es einmal eine professionelle Fotokamera war, wird es so sein.
Zum Beispiel die Canon MK II - eine der SLR-Kameras, die viele Menschen zu Canon mitgebracht hat. Ein Fotoapparat, der das Fotografieren mit einer Videokamera revolutioniert hat (Fun Fact: This camera shot scenes from Captain America, Ironman 2 and the final of the House Season 6 series) und bis heute zu Ergebnissen geführt hat, die als World Press Photography mit einem Aufruf zur Einreichung von Beiträgen bezeichnet werden.
Natürlich haben die neuen Geräte auch Vorzüge, in denen sie dem alten Model vorauseilen. Natürlich hat eine 450D mit 24 MP wesentlich mehr Mega-Pixel als eine Canon 1D MK III. Und wo erstrahlen dann die Vorgängermodelle? Wer solche Objekte nicht aufnimmt und "schlechtes Licht" und Auto-Fokus bevorzugt, für den ist die 9-jährige Fotokamera sogar noch besser als die Vorgänger.
Bei Canon, aber auch bei Nicon kommt das gleiche Foto zum Vorschein: Die Auflösungen schwanken etwas, aber die älteren Profi-Kameras haben eindeutig höhere Autofokus-Fähigkeiten, wenn man zum Beispiel die D3 betrachtet. Aber hier muss man wirklich auswählen, was man will: Wenn man einen sehr starken Autofocus will, sollte man in die 1D MK III & IV oder D3 blicken.
Ein Kanon der 1D-Serie und ein Kanon der D-Serie sind echte Kameratanks. Nikons 5er-Serie ist auch sehr strapazierfähig. So sind die Mittelklasse-Modelle meist nicht wirklich regendicht, die meisten sind aus Kunststoff und würden in den Knien eines Fotografen untergehen.
Das sind die Kamerasensoren. Ein Beispiel der Canon 700D gegen eine Canon 500D MK II, hier haben wir einen APS-C gegen 35mm (umgangssprachlich Vollformat). Empfehlenswert ist auch die Pixel-Peer-Seite, auf der Sie gewisse Kamerakombinationen und Kameraeinstellungen wählen können, um sich die Fotos genauer anzusehen.
In jedem Falle ist genügend Stoff für verschiedene Fotoapparate dabei. Bei den 1D-Modellen sind es 200 - 400.000. Selbst wenn die Anzahl der Bilder überschreitet, können die Fotoapparate immer noch Bilder machen. Der Fotoapparat des Fotostudios, in dem ich tätig bin, hat mittlerweile weit über 420.000 Bilder gemacht, obwohl er auf 150.000 gereiht war.
Mal hat man eben etwas mehr, mal weniger Erfolg - das ist auch bei Fotoapparaten der Fall.