Die Nordseite ist leicht bedeckt mit Temperaturen um 21°C. Nach Wetter. de sind in einigen Regionen Deutschlands Temperaturen von bis zu 31°C möglich. Gewitter können gegen Ende des Tages wieder aufkommen. Aktualisierung vom 28. September, 8.09 Uhr: Am Montagmorgen weht der Sturm in einigen Regionen Deutschlands - vor allem im Osten, Süden, Norden und in den Bergen.
In der Nordsee werden Stürme mit vereinzelten Gewittern im extremen Nordosten aufkommen. Auf Sylt herrschen Temperaturen von 19°C und am Oberrhein von bis zu 26°C. Laut dem Deutschen Wetterdienst können wir uns auf einige wenige Tage nach dem Kaltlufteinbruch am Ende des Wochenendes gefasst machen.
Auch auf der Südseite der Südtiroler Alpen hat sich am Sonntag vormittag der Schnee gemeldet. Der höchste deutsche Gipfel (2962 Meter) wies fast zehn Kilometer frischen Schnee auf. "In Bayern wird es mäßig heiß, auf dem Gipfel erreicht man vor Ort 25 Grad", sagt der Wetterforscher. Danach geht die Fahrt mit der Achterbahn weiter. Ein kühles und bewölktes Sommerwochenende, aber mit moderaten Minusgraden.
Die DWD rechnet am kommenden Wochenende mit bis zu 25°C. Hinzu kommt das trockene und sonnige Wetter, vor allem im Sueden, wie der DWD am vergangenen Wochenende in Offenbach teilte. Wenn man sich die Temperatur für die kommende Handelswoche genauer ansieht, erkennt man klar, dass der Mittsommer wieder kommen wird. Auch hierzulande sind wieder bis zu 30°C möglich.
Besonders zwischen Rosenheim und Passau sowie über Teile von Schwäbisch, Oberschwaben, Mittelfranken bis Oberfranken kommt starker Niederschlag hinzu. Der Sturm reicht bis nach Bremen und Hamburg. Sturmfelder sind heute in ganz Deutschland verbreitet. Besonders der süddeutsche Raum ist derzeit von starken Regenfällen mit Windstößen zwischen 50 km/h und 60 km/h durchzogen.
"Die Dürre in Deutschland scheint ihren Tribut zu fordern. Auch in Brandenburg regnet es seit einigen Tagen kaum noch. Auch die Stürme der Ebene 3 haben nun Bayern erreicht: Die Stürme müssen sich in den Städten Weilheim, Ebersberg, München und München auf starke Stürme einrichten. Zwei Kältefronten auf einmal sorgen für polare Luft und damit für eine klare Kühlung in Deutschland.
Am kommenden Wochenende sagte der DWD in Offenbach voraus, dass es bei 17 bis 21 °C im nordwestlichen Teil des Landes eine gute Gelegenheit zum Atmen gibt. In den anderen Teilen des Landes sind es 21 bis 27°C, die Temperatur sinkt hier am Sonnabend auf nur 16 bis 22°C.
Bei den Nachttiefs von 7 bis 14° handelt es sich teilweise nur um einstellige Werte. Aber die Stürme der zweiten Etappe haben sich ein wenig zerstreut. Der Sturm erstreckt sich in Baden-Württemberg von der schweizerischen Landesgrenze über den Schwarzwald bis nach Pforzheim. Erste heftige Stürme nähern sich: Von Baden-Württemberg über Ulm und Neu-Ulm, Schwäbisch, die erste Sturmfront geht bis heute Nachmittag mit starken Regenfällen und Windstärken von 50 km/h weiter.
Auch heute hat der Bundeswetterdienst wieder Wärmewarnungen ausgegeben. Nahezu der gesamte südliche Teil ist von 19 Uhr mitgenommen. Ein Teil Hessens und Rheinland-Pfalz ist ebenfalls von den Hochtemperaturen geprägt. Bis zu 34°C sind möglich. Aber auch im übrigen Deutschland ist es heute noch wunderschön und es können bis zu 30°C sein.
Das Landeswetteramt wies am Dienstag auf starke Regenfälle, Stürme und hohe Wellen hin. "Cimaron ", der zwanzigste Typhoon der Jahreszeit mit bis zu 216 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit in der Nähe seines Zentrums, droht am kommenden Wochenende zu landen und den Archipel in der Dunkelheit zu durchqueren. Nähere Infos zum Wetter, insbesondere für Bayern, auch hier.