Bridge Kamera Kaufberatung

Kaufberatung für Bridge-Kameras

? Kaufberatung für Bridge-Kameras Du interessierst Dich für eine Bridge-Kamera, weißt aber nicht, was wirklich wichtig ist beim Ankauf? Unsere Beratung zum Erwerb einer Bridge-Kamera hilft Ihnen dann dabei. Bridge-Kamera kaufen: Nachfolgend stellen wir Ihnen die wesentlichen Kriterien vor, auf die Sie bei der Wahl Ihrer neuen Bridge-Kamera achten sollten. Weil nur wer sich vorab einen Eindruck von den wesentlichen Merkmalen der Technik verschafft, findet am Ende die passende Brückenkamera.

Die Abbildungsqualität der Bridge-Kamera ist wie bei allen digitalen Kameras vor allem von der Grösse und Bildauflösung des eingebauten Sensors abhängig. Deshalb sollten Sie sich bei der Wahl Ihrer neuen Bridge-Kamera nicht von einer großen Megapixelzahl verführen lassen - das ist nicht immer entscheidend für eine gute Bildergebniss.

Normalerweise sind 12 Mio. Pixel genügend, obwohl die Bildauflösung immer noch groß genug ist, um ein optimales Ergebnis beim Drucken der Poster zu haben. Der Brückenkamera-Test zeigt, dass die meisten Geräte im (Super-)Telebereich genügend bemessen sind, dieser sollte jedoch 600 mbar sein. Um sicherzustellen, dass die Belichtungszeit bei hoher Zoomstufe innerhalb eines annehmbaren Bereichs liegt, sollte der Anfangswert der Blende 2,8 nicht überschreiten.

Image Stabilizer: Die meisten Brückenkameras haben einen automatischen Stabilisator an Board. Das ist sinnvoll, da man bei großen Entfernungen, aber auch bei schlechten Lichtbedingungen in der Regel auf ein Dreibeinstativ verzichtet und trotzdem gestochen scharfes Bild machen kann. Anzeige: Bei Brückenkameras ist die Anzeige Standard und löst den visuellen Aufnehmer ab.

Die Anzeige ermöglicht es Ihnen, das Foto vor der Bildaufnahme und nach der Bildaufnahme zu betrachten und auf eventuelle Störungen zu überprüfen. Das Format wird in inch angezeigt, obwohl das Brückenkameradisplay groß sein sollte. Allerdings ist zu beachten, dass ein großes Gerät viel Strom verbraucht, was auf Rechnung der Batterie geht.

Eine schwenkbare Anzeige wird ebenfalls empfohlen. Das macht die Brücke besonders vielseitig einsetzbar und ermöglicht Ihnen die Aufnahme von atypischen Blickwinkeln und Stellungen. Eine schwenkbare Anzeige ist auch für Selbstfahrer nützlich. Wenn die Bridge-Kamera nicht nur für die Fotografie, sondern auch für Videoaufzeichnungen eingesetzt werden soll, kommt der Qualität der Bilder ebenfalls eine große Bedeutung zu.

Aber die meisten Geräte haben bereits eine sehr gute Bildqualität in hoher Auflösung. Bei höheren Anforderungen empfiehlt sich der Anschluss eines externen Mikrofons an die Kamera, um Geräusche zu eliminieren und eine noch hochwertigere Klangqualität zu erreichen. Verglichen mit einer Spiegelreflex- oder Kompakt-Digitalkamera ist der Energieverbrauch oder der Energieverbrauch einer Bridge-Kamera größer.

Ursächlich dafür sind die verschiedenen Bauteile (z.B. Anzeige, elektronische Suche, Aufnahmesensor), die während der Aufnahme eingeschaltet werden. Natürlich braucht die Kamera dafür Strom. Um die Lebensdauer der Kamera so lang wie möglich zu halten, rüsten viele Gerätehersteller ihre Geräte mit leistungsfähigen Lithiumionen-Akkus aus. Sie können auch konventionelle Akkus benutzen, aber das Netzteil reicht nicht so lange.

Hinweis: Wenn Sie die Bridge-Kamera über einen langen Zeitraum verwenden wollen und der Akkublock nicht aufgeladen werden kann, sollten Sie immer eine Notreserve in Gestalt eines geladenen Ersatzblocks mit sich tragen. Am besten ist es, eine zweite Batterie zu kaufen, wenn Sie die Kamera kaufen. Die Auswahl an Zubehör für eine Bridge-Kamera ist relativ begrenzt.

Das bedeutet, dass mit einer Brücke keine Extremeffekte wie z. B. extrem hohe Makro-Aufnahmen oder Fischaugen erzielt werden können. Im teuren Premiumsegment findet man jedoch Brückenkameras, die man mit einem Tele- oder Weitwinkel-Konverter oder sogar einem Makro-Objektiv nachrüsten kann. Aber Sie werden nicht die vielen Einsatzmöglichkeiten eines Systems (DSLM) oder einer Spiegelreflexkamera (DSLR) mit einer Bridge-Kamera miterleben.

Jedoch hat der Absatzmarkt einiges an praktischem Zubehör zu bieten. Die folgende Liste enthält die gängigsten und namhaftesten Anbieter auf dem Brückenkameramarkt. Was sind Brückenkameras? Das Fazit ist, dass Sie bei den meisten Bridge-Kameras ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis finden werden. Aber wie viel kosten Brückenkameras tatsächlich?

Bereits ab 100 EUR ist ein preiswertes Einstiegsmodell im Fachhandel erhältlich. Sie erhalten eine vergleichbare Funktionalität wie die viel teueren System-Kameras oder Spiegelreflexkameras, aber Sie sollten nicht zu hohe Ansprüche an die Qualität der Bilder in dieser Preislage haben, die auf dem Level einer simplen Kompakt-Kamera ist.

Wer wirklich Spaß am Photographieren haben will, sollte rund 200 Euros für eine Bridge-Kamera ausgeben. Von 400 bis 500 EUR gibt es hochwertige Bridge-Kameras für ambitionierte Amateurfotografen, die mit grösseren Kameras ausgerüstet sind und eine wesentlich höhere Qualität haben. Immerhin gibt es für dieses Preisgeld schon ganz vernünftige System-Kameras zu haben.