Wir möchten Ihnen mit diesem Beitrag eine kleine Anleitung geben, was beim Erwerb einer Spiegelreflex-Kamera für Einsteiger wichtig ist. Ich möchte mich aber nicht nur auf die Spiegelreflexkameras konzentrieren, sondern auch auf die Spiegelloskameras, von denen ich auch eine mitbesitze. Gleich zu Beginn: DSLR- oder MSC-Kamera?
Zu Beginn steht die Entscheidung, ob Sie eine Spiegelreflexkamera (DSLR) oder eine MSC (Mirrorless System Camera) erwerben sollten. Eine Spiegelreflexkamera sieht zwar recht sperrig und groß aus, verbreitet aber auch für viele Menschen Professionalismus. Dies bedeutet: Viele Menschen, die nicht mit der Photographie vertraut sind, sind der Ansicht, dass eine große Photokamera in der Regel gute Aufnahmen macht.
Die spiegelfreie System-Kamera mit Wechsellinse ist für die meisten Menschen kleiner und damit weniger profesionell. Als sehr gutes Beispiel sei an dieser Stelle die Sony Alpha 7 genannt, die für ihre extrem gute Bildqualität steht und einer Spiegelreflex-Kamera in nichts nachsteht. 2. Eine spiegelfreie System-Kamera hat aber auch ihre Vorzüge. Die Batterielebensdauer ist in der Regel etwas kürzer, da der Bildsucher sein Foto nicht mehr vom Rückspiegel erhält, sondern alles in digitaler Form wiedergibt.
Es gibt einen Schirm im Inneren des Suchers, der reflektiert, was auf den Detektor auftrifft. Es gibt keine großen Benachteiligungen, weshalb die Wahl als Einsteiger, ob man lieber eine Spiegelreflex- oder eine spiegelfreie Spiegelkamera kauft, vielmehr eine Frage des persönlichen Gefühls ist. Wenn Sie sich entscheiden, eine Fotokamera zu erwerben, müssen Sie auf einige Punkte achten.
Gerade wenn es um eine Einsteigerkamera geht, ist es besonders interessant, ein paar Sachen zu wissen. Beispielsweise sind Mega-Pixel nicht alles. Der Höchstwert der Auflösung hilft Ihnen nicht, wenn der Fühler zu gering ist. Aber selbst ein großer Fühler wird Ihnen nichts nützen, wenn Sie ihn nicht nutzen können. Daher rate ich immer: Schauen Sie nicht nur auf die Bezahlung von MPEG!
Es genügt ein 16-Megapixel-Sensor. Die 20 Mio. Pixel sind wirklich großartig und leisten gute Arbeit. Denn: Mehr Mega-Pixel machen Ihre Fotos nicht besser. Als Anfänger möchte ich Sie nicht mit Fototechnik belästigen oder Ihnen Sachen um die Ohren wirbeln, von denen Sie nichts wissen.
Daher nur ganz kurz: Es gibt unterschiedliche Sensorgrössen in der Kammer und sind für die Bilderfassung zuständig. Am häufigsten werden der APS-C-Sensor und der Vollbildsensor eingesetzt. Die APS-C Sensoren sind in den meisten Einsteigerkameras enthalten und in der Praxis meist preiswerter. Es ist genug, um anzufangen!
Auch ich benutze immer noch einen APS-C-Sensor und habe noch keine Vollformatkamera ersteigert. Mir ist klar, dass sich eine Vollbildkamera für mich im Moment nicht lohnt. Zudem sind Linsen für den großen Fühler wesentlich aufwendiger. Die APS-C Sonde ist im Gegensatz zum Vollbildsensor kleiner und daher meist kostengünstiger.
Ideal für jeden Fotografie-Anfänger. Andere Sensorformate (wie der Mittelformatsensor) gibt es, aber ich will jetzt nicht starten - und wäre für einen Anfänger viel zu alt. Als Anfänger spielt die Sorte keine Rolle! Ein Gerücht besagt, dass eine Handelsmarke die erste ist. Im professionellen Bereich kann man natürlich - je nach Anwendungsbereich - über gewisse Vorteile sprechen, aber wenn es um einen Einzellinsenreflex für Einsteiger geht, spielt die Sorte keine Rolle.
Außer dem Kameragehäuse finden Sie in der Regel ein Standardzoomobjektiv, eine kleine Tüte, eine Memory Card und einen Kameratrageriemen. Denn: Sie können sofort anfangen, Sie müssen nichts neu einkaufen. Sie haben alles in einer Schachtel und einem praktischen Tragekoffer, um Ihre neue Digitalkamera zu verpacken und zu tragen.
Meine erste Sony SLT-A58 habe ich bei der Firma MedienMarkt in einem Bausatz mitgebracht. Enthalten waren das übliche Bausatzobjektiv (Sony 18-55mm), eine Memory Card, ein Kameratrageriemen und eine Kamerabag. Dies bedeutet, dass Sie eine Spiegelkamera inklusive Linse und anderem Utensil für ca. 500 EUR oder weniger erhalten.
Am Anfang ist es also nicht immer die selbe Sorte. Aber wenn Sie noch nie eine Fotokamera benutzt haben, spielt die Qualität ohnehin keine Rolle - wie bereits erwähnt. Amazon hat auch eine Reihe von DSLRs der Einstiegsklasse im Set zum sofortigen Kauf. Sie müssen also nicht einmal nach draußen gehen, sondern können die DSLR Ihrer bevorzugten Markenprodukte gleich nach der Bestellung bei Ihnen zu Hause einkaufen.
Einige der populärsten Spiegelreflexkameras für Einsteiger gibt es im Intranet. Sie sehen, die Selektion ist nicht so. Wenn Sie möchten, können Sie sich in einem Fotogeschäft Ihrer Wahl nachfragen. Ja, mit einem Kameragehäuse, einem Objektiv und einer Memory Card reicht das nicht aus.
So war es für mich der erste Einkauf nach der Aufnahme, auch wenn es nicht gleich ein Tripod einer bekannten Firma war: Tripod ist dreibeinig. Zu Beginn denkt man vielleicht: Es paßt sowieso nur eine Karte in die Aufnahme, warum also mehr einkaufen?
Danach entnehme ich für jeden abgelegenen Platz eine neue Karte. Sie können die Digitalkamera inklusive Wechselobjektiven und Accessoires mitnehmen. Für einen Anfänger, der gerade eine DSLR erworben hat, spielt das keine Rolle - und das ist gut so. Nur wenn er mehr Erfahrung in der Fotografie hat, wird er erkennen, dass er ein anderes Fotoobjektiv braucht.
Sonst bekommst du das Glas nicht auf die Cam. Landschaftsfotografen brauchen ein Weitwinkelobjektiv, um mehr über das Foto zu erfahren. Also müssen Sie hier festlegen, welche Objektivbrennweite und welchen Objektivtyp Sie haben. Mein Tipp: Kaufe kein Fotoobjektiv gleich nach dem Erwerb einer Einsteiger-DSLR oder Einsteiger-Systemkamera, sondern übe, übe, übe mit dem Kit!
Sie haben jetzt bemerkt, dass ich Ihnen nicht erzähle, dass eine spezielle Digitalkamera die ideale Einstiegskamera ist. Empfehlenswert sind hier nur die üblichen Spiegelreflexkameras. Damals habe ich meinen Sony erworben und war sehr glücklich damit (und bin es auch heute noch). Zu Beginn hängt es nicht von der jeweiligen Herstellerfirma ab, sondern davon, dass Sie sich für eine Fotokamera entscheiden.
Weil die schönste ist, die Sie besitzen. Man kann ohne Fotoapparat nicht anfangen, sich mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Also kauf deine Fotoapparate. Beispielsweise der Aufnehmer. Ein Vollbildsensor ist viel zu groß für einen Anfänger. Deshalb ist der APS-C-Sensor, den ich heute noch benutze, immer dabei.
Es gibt auch einige professionelle Fotografen, die zusätzlich einen APS-C-Sensor verwenden. Die Zahl der Bildpunkte ist auch nicht die bedeutendste. Von einem mit 50 Megapixeln ausgestatteten und vollgestopften Bildsensor bekommt man nichts - denn die Bildpunkte können nur einen kleinen Teil des Lichtes absorbieren. Eine Einsteiger-DSLR und eine Einsteiger-Systemkamera benötigen nicht mehr als 12 bis 16 Mio. Bildpunkte.
Auch 20 Mio. Pixel sind in Ordnung, aber dann wird es wieder zu viel! Hoffentlich konnte ich Ihnen mit diesem kleinen Leitartikel weiterhelfen und hoffen, dass Sie bald der Glücksbringer einer neuen DSLR oder spiegelfreien Systemkamera sein werden!