Kamera für Kinder ab 4 jahre

Fotoapparat für Kinder ab 4 Jahren

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Foto-Projekte mit Kinder

Eine Fotoprojektierung ist leicht und schnell durchzuführen. Kinder ab drei Jahren können mit ein wenig Unterstützung eine Kamera benutzen. Viele Kinder haben in der Primarschule bereits Erfahrung mit ihrer eigenen Kamera oder mit der Kamera ihrer Mutter gesellschaften. Um ein Projekt zu erstellen, ist es empfehlenswert, einige Fotos zu erstellen und diese später mit der Arbeitsgruppe zu erörtern.

Die Beispielbilder können nach Belieben erweitert werden, z.B. mit Bildern auf Linien, Farbdesign oder dem Goldverlauf. Bei einem ersten Vorhaben sollten die Kinder jedoch nicht zu viele Infos auf einmal erhalten, damit sie nicht zu sehr auf den Kopf gestellt werden und der Wunsch zu photographieren im Mittelpunkt steht.

Mit Hilfe von Beispielbildern kann man später mit den Schülern über unterschiedliche Bildformate, Blickwinkel und Bilddetails und die damit verbundenen Auswirkungen des entsprechenden Bilds diskutieren. Am Anfang des Projektes sollen die Kinder ihre eigenen Erlebnisse beitragen können. Welches Foto hängt im Zimmer der Kinder?

Die Kinder können viel darüber sagen. Ergänzend werden die Angaben durch Angaben der Begleitlehrerinnen und -lehrer gemacht. Das ist auch wichtig: Das alles sollte durch ein Foto-Spiel immer wieder auflockert werden, was dieses sensibel wahrnehmbar macht und stärkt. Jetzt ist es Zeit zum Üben: Die Kinder sollen in unterschiedlichen Formen und Blickwinkeln aufnehmen, um die Information aus der Diskussion der präparierten Aufnahmen zu verdichten.

Die Kinder sollten sich nach dieser Aufgabe ein Motiv ausdenken, zu dem sie Fotos machen. Dies kann ein Alltagsthema (Spiel, Nahrung, Bewegung) oder ein spezielles, eher ungegenständliches sein ( "Träume, Nächstenliebe, Freundschaft"). Die Kinder sollten nach dem Brainstorming genügend Zeit haben, sich photographisch austoben zu können und passende Betrachtungswinkel und Bildauszüge zu suchen.

Es ist sinnvoll, die Zahl der eingereichten Kinderfotos auf höchstens fünf zu begrenzen. Anschließend können die Aufnahmen gemeinsam am Computer oder über einen Projektor an der Mauer betrachtet werden. Die Pädagogen müssen den roten Faden durch die Bildauswertung mitführen.

Gibt es zu diesem Themenbereich viele vergleichbare Fotos, oder ist es etwas ganz Besonderes? Im letzten Arbeitsschritt erfolgt die Bilddarstellung, bei der ein passender Titel sowie ein Bildrahmen, ein Passpartout, ein Poster o.ä. gefunden werden, mit dem die Fotos inszeniert werden. Die Kinder sind besonders begeistert, wenn das Foto-Projekt zu einer Fotoausstellung führt, in der die entstehenden Arbeiten anderen Kindern, Bekannten, Lehrern und Erziehern in einem geeigneten Umfeld vorgestellt werden können.

Hier geht es nach der Einleitung in die Photographie darum, zusammen eine Story zu erarbeiten, die dann in Bilder und kleine Texte übersetzt werden muss. Die Kinder können aber auch dazu ermutigt werden, kleine Erzählungen über ihre Bilder zu schreiben und diese dann mit einem Digitalrecorder inklusive Mikrophon aufzeichnen.

Mit Fotoprojekten haben Kinder die Gelegenheit, sich nicht nur mit den fachlichen und gestalterischen Grundzügen der Photographie auseinanderzusetzen, sondern auch ihren Blick auf die Umwelt und die Sache sehr persönlich wiederzugeben. Das macht jedes Foto-Projekt mit Kinder zu einem Unikat. Zudem können Kinder nahezu jedes Thema im Unterricht fotografieren, was eine Integration in den Unterricht ermöglicht.

Die Auflockerung trockener " Motive durch ein Photoprojekt kann sehr erregend sein. Aus organisatorischer Sicht ist es schwer, das Vorhaben mit einer vollständigen Primarschulklasse durchzuziehen. Einerseits ist es nicht möglich, so gut auf die persönlichen Wünsche der Kinder einzugehen, was bei medialen Projekten sehr bedeutsam ist, und andererseits braucht es zu lange, um die Kinderfotos zu betrachten und auszuwerten, weil es zu viele sind.

Sinnvoll ist es, die Gruppe in zwei Klassen einzuteilen, die entweder nebeneinander funktionieren oder zu denen ein zweites Teilprojekt als Alternative vorgeschlagen wird. Falls die Fotoapparate im Rahmen des Projekts eine Handschlaufe haben, ist es sinnvoll, sie den Kinder zu präsentieren und sie mit dem Spruch'Hand durch's Ring!

Bei all der Spannung kann es passieren, dass Ihnen eine der Kameras aus den Fingern gerutscht ist, was nur unnötige Mühe und Mühe ist. Die beteiligten Kinder und die Begleitlehrer der Institutionen, in denen Photoprojekte realisiert wurden, waren nahezu ausschliesslich enthusiastisch. Foto-Projekte mit Kinder sind vergleichsweise unkompliziert und überschaubar, und doch hat man am Ende sehr interessante Resultate, die in einer entsprechenden Darstellung ihren Niederschlag gefunden haben.

Auch wenn es viele Vorzüge hat, Medienpädagogen beizuziehen, kann ein Foto-Projekt auch ohne große techn. Kenntnisse durchführbar sein. Für die Kinder ist es immer besonders interessant, dass ihre Bilder, ihre Standpunkte und ihr Interesse wirklich einflussreich sind.

Nachfolgend wird von Digitalkameras gesprochen, es kann aber auch attraktiv sein, mit Analogmodellen oder selbstgebauten Pinholekameras zu operieren. So wird die Kreation der Fotografien noch sinnlicher greifbar, vor allem wenn die Aufnahmen dann auch in der eigenen Werkstatt entstehen. Die Kinderfoto-Auszeichnung ist ein Zusammenschluss von medienpädagogischen Institutionen in Deutschland und Österreich.

Für Kinder veranstaltet jede Institution einen eigenen Foto-Wettbewerb - aber die Zielgruppen (Kinder von vier bis zwölf Jahren) und das Motto sind einig. Sie können sich auf der Website über die verschiedenen Auswahlverfahren erkundigen, die in den letzten Jahren eingesandten Bilder ansehen und sich über aktuelle Auswahlverfahren auskennen. Erste Foto-Community für Kinder von acht bis zwölf Jahren - kostenfrei, werbe- und geschützt.

Der vom JFF - Institute for Media Education organisierte und von der Regierung unterstützte Verein A Network for Children ist eine gute Möglichkeit, eine gesicherte Variante zu sein. Dort können Kinder in einem geschützten Umfeld Erfahrung mit komplizierten Fragen wie Urheber- und Persönlichkeitsrechten oder dem Schutz von Daten machen und viel über das Fotografieren erlernen.

Die Auseinandersetzung mit anderen fotografiebegeisterten Kinder macht den Klub auch zu einer Bühne, auf der Kinder viel Neues erleben, probieren und erfahren können. Die JFF - Institute for Media Education in Research and Practice wurde 1949 ins Leben gerufen und beschäftigt sich seitdem mit dem Umgang mit den Medien der wachsenden Menschen.

Eine Besonderheit des JFF ist die Verbindung von Wissenschaft und Praxis: Die Forschungsergebnisse bilden die Basis für die pädagogischen Leitbilder in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit mit Kinder und Jugendliche.