Minolta Cle Review

Cle-Review von Minolta

für die Messsucherkameras Leitz Minolta CL und Minolta CLE in der Leica M Halterung hergestellt. Entfernungsmesser-Kameras Leica CL von Leitz und CLE von Minolta. M-Rokkor 90mm f/4.0 - Leica Kunden-Forum Hallo, ich arbeite derzeit an den unterschiedlichen Versionen des Ilmarit 2. 8/90 (siehe aktuelles Gewinde) und jetzt fließt mir das oben genannte Glas in den Kopf. Ist die Minolta die gleiche wie die Konica Hexanon Objektive? Die CL/CLE 90 ist eine Leitz-Produktion auf Minolta und mit einem "echten" Filtermuttergewinde etikettiert.

Guten Tag Klaus, das Objekt hat die genaue Rückblende für Leica M. Ein Elmar 90 mit einem neuen Etikett, das ebenfalls in Deutschland hergestellt wurde, war der Elmar 90 für die Leitung Minolta CL. Dabei handelte es sich bei dem Minolta CLE um eine (kleine) Weiterentwicklungen (z.B. ist er mehrschichtig beschichtet) und wurde in Japan hergestellt. Das letztgenannte Objekt gehört mir und ich benutze es problemlos auf verschiedenen M-Bajonettkameras (Minolta CLE, Bessa R2, Leica M7).

Sie ist eine optische sehr gute Linse von sehr guter optischer Güte (wie Leica). Lediglich das eine a la modus leitet das andere a la modus Minolta? Puh, ich denke, das erste Glas (für die Leitung Minolta CL) wurde " Rokkor-M " genannt, das zweite (für die CLE) wurde " M-Rokkor " genannt. Die erste Linse sollte die gleiche Krümmung wie die Linsen für die Leica AG haben (da die Leica Minolta AG in ihrer Konstruktion mit der Leica AG identisch war), die zweite Linse für die CLE sollte die übliche Leica-Kontrollkurve haben (bei den Linsen für die AG wies Leica damals darauf hin, dass sie nicht 100%ig mit der normalen AG übereinstimmten, obwohl dies in der Realität offensichtlich nicht zu Beeinträchtigungen des Gebrauchsverhaltens beitrug).

Lediglich das eine a la modus leitet das andere a la modus Minolta? Nein, ich glaube, Leiterz hat damals nicht mit Mehrschichtvergütung gearbeitet. Die Beschichtungen der Elmar-C und der Rokkor-M hätten sich nicht unterscheiden sollen, da beide Gläser bis auf die unterschiedlichen Gravuren wirklich identisch waren und von der Firma Leiterz in Deutschland gefertigt wurden.

Der später M-Rokkor für die CLE benutzt Minolta-Objektive und wurde vollständig von Minolta hergestellt, seine Beschichtung funkelt sichtlich anders (grünlich und mehrfarbig) als die des Elmar-C ("blauviolett"). Hatte Führz damals schon eine Mehrfachbeschichtung benutzt (Friedhelm beschreibt nur, dass die Beschichtung dieselbe war wie bei seinen anderen Leitz-Objektiven gleichen Alters), war es sicherlich eine andere Beschichtung als die später von Minolta eingesetzte.

So führten z. B. die Pentax-Objektive aus den 70er und 80er Jahren (mit ihrer SMC-Beschichtung) oder die damals von Zeiss eingesetzte T*-Beschichtung zu deutlich mehr reflexionsfreien Linsen. Es dauerte bis in die mittleren bis späten neunziger Jahre, bis ich das Gefühl hatte, dass die Beschichtung der Leica-Objektive mitwachsen konnte. Immer wieder habe ich gesagt, dass Leica schon seit langem keine mehrschichtige Beschichtung mehr benutzt hat, und wenn ja, dann nicht so viele wie bei seinen Wettbewerbern.

Das Entgelt weicht offensichtlich nicht von dem des Noctilux ab. Die Leitz / Leica hat immer darauf verwiesen, dass Entgeltverbesserungen von Fall zu Fall schrittweise in die Fertigung einbezogen werden sollten. Von Leitz ist der große Pentax SMC-Werbebummel nicht vergleichsweise zu vermuten, die Streulichtsicherheit jedoch durchaus auf Augenhöhe. Nach meinem Wissen ist bei Leitz / Leica keine Zeit mehr, als behauptet wurde, dass alle Gläser nun mehrfach vergütet seien.

Von Leitz ist der große Werbebummel der Firma Stiftungen AG nicht vergleichsweise zu vermuten, die Streulichtsicherheit jedoch durchaus auf Augenhöhe. Vor meiner Rückkehr zu Leica arbeitete ich über 20 Jahre lang bei der Firma Pensen, vor allem mit Optiken der Serien Pensen-M und Pensen-A. Obwohl diese Linsen nicht mit den Leica-Objektiven Schritt halten können (letztere sind noch scharfer und vor allem kontrastreicher und brillanter), was der Anlass für den Umstieg auf Leica war, waren sie aber in Sachen Reflexionsfreiheit eine Einsamkeit und eine ganze Extraklasse vor den Leica-Objektiven aus den achtziger Jahren (z.B. Summicron 35 IV, Summicron 50 etc.).

Ähnlich gut fand ich die Beschichtung der Zeiss-Objektive, zum Beispiel die des Sonar 2.8/40 in der Walze Rolli 25SE. Nur die neueren und neueren Leica-Designs weisen diesen Grad der Reflexionsfreiheit auf, wie beispielsweise der 2,8/24asph, 2/35asph, 1,4/50asph, 3,4/135apo, 19 und 28-90 für den R. Um nur einige wenige zu nennen. Bei der R.

Das heutige Entgelt, das Leica für die Verwendung von Leica einsetzt, schimmert ganz anders als das der 70-er und 80-er Jahre, die in lila fast gleich aussähten. Was Leica damals verwendete, wäre wirklich spannend zu ergründen. Nach meinem Wissen ist bei Leitz / Leica keine Zeit mehr, als behauptet wurde, dass alle Gläser nun mehrfach vergütet seien.

Liebe Grüsse, hier zum Vergleichen der MS-Rokkor 4/90. Ich glaube, man kann sehen, dass die Beschichtung anders ist (schimmert grüner, die Leica-Objektive hatten in der Vergangenheit keine). Die Pentax holte die SMC-Vergütung Ende 1971 mit viel Werbungsaufwand auf den Mark, Zeiß die T* auch - allerdings ohne Werbungsaufwand dazu im Zeiß-Krisenjahr 1972 wurden kaum Linsen hergestellt.

Puh, ich denke, das erste Glas (für die Leitung Minolta CL) wurde " Rokkor-M " genannt, das zweite (für die CLE) wurde " M-Rokkor " genannt. Die erste Linse sollte die gleiche Krümmung wie die Linsen für die Leica AG haben (da die Leica Minolta AG in ihrer Konstruktion mit der Leica AG identisch war), die zweite Linse für die CLE sollte die übliche Leica-Kontrollkurve haben (bei den Linsen für die AG wies Leica damals darauf hin, dass sie nicht 100%ig mit der normalen AG übereinstimmten, obwohl dies in der Realität offensichtlich nicht zu Beeinträchtigungen des Gebrauchsverhaltens beitrug).

Morgens, ich bin an einem ELMAR-C 90mm oder dem M-Rokkor 90mm interssiert und jetzt bin ich ein wenig durcheinander..... Jedenfalls habe ich hier bisher auch aus dem www gelernt, dass Elmar-C 90mm und M-Rokkor 90mm in der Konstruktion NICHT identisch sind (ich bin hauptsächlich an der optischen Konstruktion und nicht an der Beschichtung interessiert).

So wie ich es verstand, kam der Elmar-C ( "Made in Germany") zum KL und der M-Rokkor ( "Made in Japan") zum CLE. ERGÄNZUNG: Lesen Sie einfach, dass die Elmar-C über ein M39*0, 75 Siebgewinde verfügt, verglichen mit der Minolta mit 40,5 mm. In der Regel ist dies der Fall. - Der 90mm Minolta Version ist derselbe wie der Elmar-C 90mm?

  • Ist die mehrschichtige Ausführung M-Rokkor 90mm in der Bildqualität besser als die Elmar-C 90mm (wurde sie bereits beschichtet??)? Herausgegeben von hatu, 05. Nov. 2010 - 07:00 Uhr - Welche 90mm Minolta-Version ist identisch mit der Elmar-C 90mm ? Das ist die erste Version, d.h. die für die in Japan verkaufte Leica CL als Leitz Minolta CL.

Diese Linse war wirklich identisch mit der Elmar-C 90mm, da sie von Leitz in Deutschland hergestellt wurde. Bei der zweiten Ausführung handelte es sich um das Minolta-Objektiv für die Minolta CLE, das aber auch in seiner Bauweise weitestgehend identisch ist (optischer Bau aus vier separaten Linsen). - Ist der mehrschichtig beschichtete Rokkor 90mm in der Bildqualität besser als der Elmar-C 90mm (wurde er bereits beschichtet??)?

Natürlich hatte die Elmar-C bereits eine beschichtete Linse. Auf jeden Falle hat die Minolta 90mm in jedem Falle eine andere Kompensation, und es ist definitiv eine Mehrfachkompensation. Ist es besser als der Elmar-C? Weil ich letzteres nicht habe, kann ich keinen Abgleich machen, aber ich habe den Verdacht, dass die beiden Gläser nicht viel aufnehmen.

Die Minolta ist sehr gut, nahezu auf dem Stand des bis vor Kurzem hergestellten ELMARIT-M 2,8/90mm.