Kamera Objektiv Typ

Objektivtyp der Kamera

Die Objektivtypen lassen sich in wenigen Worten zusammenfassen. Es gibt auch verschiedene Bauformen für unterschiedliche Anwendungen oder Kontrastverfahren. In dieser Übersicht zeigen wir Ihnen, welche Typen verfügbar sind. Wir fahren mit den verschiedenen Kameratypen fort. Linsen für DSLRs: Lesen Sie hier, welche verschiedenen Objektivtypen verfügbar sind.

Kameraobjektive | Arten & Anwendungen

Unterschiedliche Optiken erlauben es Ihnen, Ihre Kamera an nahezu jede Aufnahmesituation anzupassen. Die Linse ist das Augenmerk Ihrer Kamera. Aber warum sollte das Objektiv einer Kamera überhaupt umgestellt werden? Worin besteht der Unterschied zwischen den einzelnen Linsentypen? In der Regel wird dieser Betrag als inverser Betrag ausgegeben (z.B. 1/2,8 oder f/2,8). Mit der Blende wird die Lichtmenge gesteuert, die durch das Objektiv auf den Sensor auftrifft.

Mit zunehmender Öffnung der Öffnung sinkt das Lichteinfall auf den Sensor. Die Schärfentiefe ist umso niedriger, je weiter die Öffnung geöffnet ist. Mit zunehmender Größe der maximalen Apertur eines Objektivs kann dieser Vorteil verstärkt werden. Als besonders hell gilt ein Objektiv mit einem Lichtstärkewert von etwa f/2,8 oder kleiner. Die geringste Apertur dagegen ist beim Kauf eines Objektivs in der Regel kein Problem; alle gebräuchlichen Linsen erzielen gute und für die praktische Anwendung genügende Ergebnisse.

Der so genannte Crop-Faktor der Kamera muss ebenfalls berücksichtigt werden. Dies resultiert daraus, dass die Objektivbrennweiten immer in Relation zum so genannten Klassiker "35mm" sind. Wenn Sie z.B. ein Objektiv mit 100 Millimeter Objektiv auf einem Vollbildsensor verwenden, benimmt es sich wie ein 100 Millimeter Objektiv. Bei Verwendung dieses Objektivs auf einem kleinen Fühler, z.B. APS-C, kommt der Crop-Faktor ins Spiel.

Die kleinen Kameras werden in Einsteiger- bis Mittelklasse SLR-Kameras eingesetzt. Sie sind kleiner und nehmen nur einen Teil des Bilds auf, das ein Objektiv auf den Sensor aufwirft. Grundsätzlich dient diese Detailvergrößerung als Erweiterung der Objektivbrennweite. Bei Canon beträgt der Wert 1,6 Bei anderen Anbietern beträgt er in der Regel 1,5 Das bedeutet, dass ein Objektiv mit 100 Millimeter Objektiv bei einer Canon APS-C-Kamera aufgrund des Crop-Faktors von 1,6 wie ein Objektiv mit 160 Millimeter ist.

Das kann ein Pluspunkt sein, wenn Sie größere Objektivbrennweiten verwenden wollen, aber auch ein Minuspunkt, wenn Sie sehr kleine Weitwinkelbrennweiten verwenden. Zum Beispiel wird ein 10 mm-Objektiv durch den Crop-Faktor zu einem 16 mm-Objektiv und hat einen Teil des Weitwinkel-Effekts verloren. Die Aufteilung der Linsen erfolgt nach dem erreichbaren Blickwinkel, der von der Brennweite des Objektivs und der Sensor-/Negativgröße der Kamera abhängt:

Diese haben eine Festbrennweite von 35 bis ca. 55 Millimeter und eine große Lichtintensität. Unbeweglichkeit durch eine Festbrennweite kann sowohl als negative als auch als positive wahrgenommen werden. Weitwinkel-Objektive haben eine kleine Objektivbrennweite und damit einen großen Sichtwinkel. In der Landschaftsfotografie zum Beispiel kann die Ausdehnung der Landschaften vollständig eingefangen und hervorgehoben werden.

Mehr Sie in ein Bild zusammendrücken, das kleiner und unauffälliger alles, was Sie auf ihm können. Das Superweitwinkel-Spektrum startet bei 24mm Objektiv. Tele-Objektive haben eine größere Objektivbrennweite als die Diagonale und einen geringeren Sichtwinkel. Das ist besonders geeignet für unbeobachtetes Arbeiten, z.B. in der Sport- und Naturfotografie.

Bei der Landschaftsfotografie sind Tele-Objektive ideal, weil sie die Perspektiven abflachen - die Grössenunterschiede zwischen Vorder- und Rückseite verschmelzen buchstäblich und die Abstände zwischen Fläche und Gegenstand werden als kleiner, dichter wahrgenommen. Mit zunehmender Länge der Brennweiten der Teleobjektive werden die Objektive grösser, schwer, teurer und aufwändiger.

Bevor Sie ein Objektiv kaufen, sollten Sie sich die Frage stellen, welche Anforderungen Ihr gewünschtes Objektiv erfüllt: Wechsellinsen sind ein großer Pluspunkt, wenn man sie benötigt, aber viele Photographen kommen mit einem Objektiv für die meisten ihrer Bilder aus. Ein breites Spektrum an Linsen führt nicht zwangsläufig zu besseren Bilder.