Das Olympus OM-D E-M10 Mark II beweist sich im Testbetrieb als gutes Mikro-Viertel-DSLM im stilvollen Retro-Look. Nur die verhältnismäßig geringe Batterielebensdauer und die etwas niedrigere Randschärfe wirken sich aus. Wir haben diesen Prüfbericht im März 2018 mit den neuesten Bestenlistendaten erneut veröffentlicht: Die Olympus OM-D E-M10 Mark II ist der Nachfolger einer der populärsten Fotoapparate.
Allerdings entfällt der 40-Megapixel-Modus des Schwestermodells OM-D E-M5 Mark II. Im Gegenzug verfügt die Olympus OM-D E-M10 Mark II weiterhin über den erfreulich großen, fließenden Elektronensucher mit über zwei Mio. Subpixeln gestochen scharfer Details. Dies sollte Filmemacher ansprechen, die mit dem Olympus OM-D E-M10 Mark II Full -HD-Videos mit 60 Frames pro Sek. aufnehmen können.
Obwohl dies der zweifachen Framerate des vorherigen Modells entspräche, verkürze es die Batterielebensdauer erheblich: Der Energiespeicher fasst nur 96 min pro Aufladung. Auch die wesentlich verkürzte Batterielebensdauer des Olympus OM-D E-M10 Mark II spiegelt sich in der Gesamtwertung wider. Schließlich hat Olympus einige Modifikationen am OM-D E-M10 Mark II durchgeführt.
Insgesamt ist der Olympus OM-D E-M10 Mark II ein empfehlenswerter Micro-Four-Thirds DSLM, der sich vor allem an Einsteiger und Fortgeschrittene wendet. Alternativ: Die Olympus OM-D E-M10 Mark II ist preiswert, aber im Detail schwächer.
Schwarz: .... Silber: .... mit 14-42 EZ II R schwarz/schwarz:.... mit 14-42 EZ II R:.... mit 14-42 EZ II R silber/silber:.... mit 14-42 EZ:... mit 14-42 EZ und 40-150 EZ schwarz/schwarz: mit 14-42 und 40-150 Millimeter EZ, silber/silber/schwarz: .... mit 14-150 EDS II silber/silber: .... mit 14-150 EDS II schwarz/schwarz: Fernauslöser, Drahtauslöser, Fernbedienung über Smartphone/Tablet, Fernbedienung vom Computer: k.
Vor- und Nachteile der Olympus OM-D E-M10 Mark II
Olympus verwendet einen Live-MOS-Sensor mit einer Bildauflösung von 15,9 Megapixeln (4.608 X 3.456 Pixel) als Bildgeber für alle seine spiegelfreien System-Kameras der Vorjahre. Die Sonde des Olympus OM-D E-M10 Mark II (Datenblatt) ist natürlich auch in Micro-Four-Third Standard erhältlich und misst 17,3 x 13,0mm.
Die spiegelfreie System-Kamera erfüllt hinsichtlich der Abbildungsqualität das zu erwartende Maß. Lärm ist erst ab ISO 800 und nur sehr leicht zu erkennen. Verglichen mit dem Vorgänger sind die Aufnahmen des E-M10 Mark II bis ISO 1.600 etwas glatter und weniger detailreich.
Die Klinge dreht sich von ISO 3.200 Das E-M10 Mark II hat eine bessere Geräuschdämpfung als das E-M10 und kann auch Einzelheiten besser nachbilden. Dies gilt jedoch kaum für die Olympus OM-D E-M10 Mark II. Für Serienaufnahmen die spiegelfreie System-Kamera mit rund 8,7 Bilder pro Sek. ist eines der sehr schnellsten Modelle.
Es können nacheinander 21 Fotos mit dieser Bildgeschwindigkeit aufgenommen werden, danach sind noch gute bis sehr gute 7,4 Frames pro Sek. möglich. Der E-M10 Mark II im RAW-Format und JPEG+RAW-Format bietet 8,8 Frames pro Sek., während der Puffer-Speicher 14 (RAW) und 11 (JPEG+RAW) aufeinanderfolgende Fotos bei maximaler Aufnahmegeschwindigkeit nur etwa die Hälfte der Länge zulässt.
Mit der spiegelfreien Systemkamera ist die Scharfeinstellung in nur 0,18 Sek. möglich: Während der Scharfeinstellung wir ebenfalls empfehlenswerte 0,18 Sek. gemessen, die Auslösungsverzögerung beträgt 0,05 Sek. Das bedeutet, dass das Olympus OM-D E-M10 Mark II bei Verwendung des entsprechenden Objektivs als Schnappschuss verwendet werden kann. Mit der Einschaltdauer bis zum kompletten Display zählt er mit 2,51 s nicht mehr zur Top-Gruppe, sondern stellt sich in das hintere Mittelfeld. 2,51 s.
Bis zum ersten Bild beträgt die Wartedauer 1,20 s. Farbe die nichtreflektierende System-Kamera reproduziert annehmbar bis hinreichend, die Entfernungen zu den Zielwerten sind noch in Ordnung. Olympus setzt weiterhin eine eigene Kameralösung für den Stabilisator ein. Den optischen Stabilisator den E-M10 Mark II spezifiziert Olympus mit einer Stabilisierungskraft von vier Blenden, etwas weniger als den E-M5 Mark II mit fünf Blende.
Freihändig und bei Verwendung des Bildschirms zur Bildsteuerung sind bei einer Brennweite von 84mm Belichtungszeit von 1/10 Sekunden ohne Verwackeln der Kameras möglich. Die Ausgleichsleistung beträgt drei Blende. Weil der Bildstabilisator bei größeren Objektiven besser arbeitet, sollte der E-M10 Mark II auch vier Blendenwerte haben. Diejenigen, die den elektrischen Bildsucher benutzen und/oder eine ruhigen Zeiger haben, können immer noch eine Verschlusszeit von 1/5 Sekunden haben.
Die Performance des Bildstabilisierers liegt etwas unter dem des E-M5 Mark II, das Resultat kann als sehr gut bewertet werden. Der Olympus OM-D E-M10 Mark II hat ein sehr gutes Metallgehäuse: Unser Fazit: Der Olympus OM-D E-M10 Mark II (in der Praxis) ist das "kleinste" Model der spiegelfreien OM-D Systemkameras von Olympus.
Trotzdem müssen Sie nicht auf viele Funktionalitäten und Merkmale verzichten, denn die spiegelfreie System-Kamera ist für ein Model der oberen Anfängerklasse weit über dem Durchschnitt ausgerüstet. Die meisten Modelle verwenden nur Plastik, die E-M10 Mark II hingegen Metal. Ungewöhnlich ist auch die sehr große Bildfrequenz von bis zu 8,8 Frames pro Sek. - der Bufferspeicher ist mit 14 aufeinanderfolgenden Frames im RAW-Format relativ groß.
Die Fokussierung dauert mit der spiegelfreien Systemkamera nur 0,18 Sek. und vom Anschalten bis zur ersten Aufnahme nur 1,20 Sek. Lediglich die Einschaltdauer zur Vollanzeige ist mit 2,51 s etwas überdurchschnittlich lang. Besonderheiten des Olympus OM-D E-M10 Mark II (Produktbilder) der sehr gut funktionierende eingebaute Image-Stabilisator, Live-Composite-Modus und Fokuszeilenaufnahme.
Lobenswert sind auch die Trapezkorrektur, der elektronische Shutter für eine Belichtungszeit von bis zu 1/16.000 Sekunden und die Video-Funktion mit vielen Einstellmöglichkeiten und Bildwiederholraten von bis zu 60 Bildern pro Sekunde. 1.