Die Kompaktkameras von Sony haben wie alle Kompaktkameras den großen Vorzug, dass sie kompakt und praktisch sind. Das macht Sony Kompaktkameras zum idealen Beginner, aber auch als zweite Kamera, um im Sommer oder bei Familienfesten rasch einen "Schnappschuss" zu machen. Cyber-Shot DSC-RX100 Kompaktkamera, 20,2 Megapixel, 3,6fach opt.
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Bei der Sony Pioneer Serie handelt es sich um eine dritte Variante des Erfolgsmodells des Herstellers, das 2013 auf den Markt kam und 2015 überarbeitet wurde. Diejenigen, die beim Begriff Brückenkamera die Nasen aufdrehen, liegen nicht ganz falsch: Lange als Reisezoom für Smart Spender missbilligt, waren die Brückenkameras extrem zoomenstark, hatten aber sonst mit den Benachteiligungen von kompakten Kameras zu tun, auf deren Technologie sie basierten: Kleine Bild-Sensoren erzeugten verrauschte Aufnahmen, zu denen auch die oft nicht besonders hellen Objektive einen großen Teil beitrugen.
Sony hat bereits 2013 gezeigt, dass es einen anderen Weg gibt: Mit der neuen japanischen Bridgekamera mit einem großen 1-Zoll-Sensor und heller f/2,8-Optik. Nachdem im Jahr 2015 die dritte Variante der RX 10 III vor allem unter der Motorhaube aktualisiert wurde, ist sie nun eine echte Neuheit für Fans des größtmöglichen Brennweitenbereichs.
Offensichtlichste Innovation der Sony X10 III ist das neue Zoomobjektiv: Statt der "nur" 8,3-fachen Vergrösserung ihrer Vorgänger, die für eine Bridgekamera recht eng war, verfügt die X10 III über einen 25-fachen opt.... Bedauerlicherweise ist es offensichtlich, dass dies nicht mehr eine Dauerlichtstärke von f/2,8 zulässt - Sony entscheidet sich daher für die klassische Blendenöffnung, die mit zunehmendem Vergrößerungsfaktor schließt, sondern mit einer Anfangslichtintensität von f/2,4 bei einem weiten Winkel von 24 Millimetern.
Auf der Rückseite der neuen Variante sieht man jedoch, was Zoomen heißt: Während bei den Vorgänger-Modellen mit einer maximalen Brennweite von 200mm das Ende war, vergrößert die neue Kamera bis zu 600mm - und hat damit den Vergrößerungsfaktor wirkungsvoll verdreifacht. 2. Die Vorgängerversion des Sony Pioneer Modells Sony X10 III waren bereits für Videografen prädestiniert. Mit seinem großen Zoomen, externen Mikrofonanschlüssen und Kopfhörern ist der Receiver auch für die Aufnahme von 4K-Video mit bis zu 25 PAL/30 NTSC-Bildern pro Sekunde und Full-HD-Video mit bis zu viermal so hoher Bildwiederholrate (100 PAL/120 NTSC) prädestiniert.
Außerdem sind Zeitlupenaufnahmen mit einer Zeitverzögerung von bis zu 40x möglich: Die smart bridge nimmt dann mit sagenhaften 1000 Frames pro Sekunde auf, allerdings in stark verminderter Videoqualität: Selbst bei 250 Frames pro Sekunde schaltet sie wieder auf Full HD (1080p) um, bei 500 Frames pro Sekunde ist sie nur Standard HD mit 1280 x 720 Pixel.
Wie sein Vorgänger ist auch der Pioneer Receiver Pioneer III vor Schmutz und Spritzwasser geschÃ?tzt, um Katastrophen bei Foto- und FilmausflÃ?gen zu verhindern.