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Die Canon F-1 war in den 70er und 80er Jahren die Profi-Kamera von Canon. Es hatte keinen Vorläufer, dem ersten Model folgt die komplett überarbeitete New F-1 und wurde durch die Canon EOS-1 ersetzt. Bei der F-1 kam auch das Canon FD-Bajonett heraus. Nach fünf Jahren Entwicklung ist die F-1 im Jahr 1970 erschienen, die erste Canon Spiegelreflexkamera.
Neben einer robusten Bauweise wurden von einem solchen Kamera-System ein motorisierter Transport, eine Belichtungsdauer von 1/2000 s, ein austauschbarer Sucher und ein langes Filmmagazin als Zusatzgerät erwartet. Mit der F-1 ist es Canon noch nicht gelungen, den professionellen Markt zu erobern, aber mit einem immer perfekter werdenden Kundendienst und einigen technischen Raffinessen, darunter Teleobjektiven mit Objektiven aus Calciumfluorid und UD-Glas, um chromatische Aberrationen zu reduzieren.
Sie war bis zur Veröffentlichung der F2 1971 die fortschrittlichste Profikamera. Der mit dem Canon Pellix eingeführte kombinierte Dimmer- und Selbstauslösehebel war ebenfalls erhältlich. Die F-1 wurde mit einem Prisma-Sucher geliefert, der die Kompaktheit der Maschine gewährleistet. Das Sucherrad überholte die Zeitskala der Digitalkamera und hatte ein eigenes Zeitrad.
Der Sucher ist mit 19 integrierten elektronischen Vorschaltgeräten ausgestattet. Nach dem Anbringen des Viewfinders musste ein Anschluss an den Bajonettverschluss montiert werden. Auch der Sucher war recht groß, so dass die F-1 recht sperrig wurde, zumal das Verschlusszeitrad unergiebig war. Der Servosucher wurde hauptsächlich zur ferngesteuerten oder zeitlich gesteuerten Auslösung der Kameras eingesetzt, z.B. für die Wissenschaftsdokumentation mit dem Spielfilmmagazin.
Mit der F-1 folgte der T Canon Sucher dem vom Canon Verstärker bekannten Prinzip eines getrennten Verstärkers für die Nachtaufnahme. Demgegenüber verfügte der Anbau hier über eigene CdS-Zellen, so dass es sich um einen vollständigen Prismenfinder handelt. Man übertrug die Zeit aus dem weißen Farbbereich auf das Zifferblatt der Digitalkamera, der Verschluss hatte einen direkten Einfluss auf den Kameraverschluss und das Belichtungsmessgerät der Digitalkamera wurde verwendet.
Die Sucher-Elektronik hält den Auslöser so lange an, bis die eingestellte Zeit abläuft. Zusätzlich wurde die Bewegung des Sucher mit seinem Verstärker eingeschaltet. Das Standard-Zubehör für eine mit austauschbarem Sucher war ein Sucher, der auch für die F-1 erhältlich war.
Der Sucher ermöglichte keine Belichtungssteuerung, was ihn ideal für Aufnahmen im Studio macht. Dieser Spezialsucher wurde ausschliesslich mit der F-R-Modifikation für ophthalmologische Anwendungen eingesetzt. Bei der F-1 kann die Mattscheibe nach Entfernen des Suchers entfernt werden. Für die Vermessung führte die Digitalkamera ca. 12% des Bildes über einen halbtransparenten Rückspiegel zu den Photosensoren, so dass dieser rechtwinklige Meßbereich auf der Mattscheibe im Sucher etwas abgedunkelt wirkte.
Eine solche selektive Messung gab es bei Nikon nicht, es war ein häufiges Motiv, als die Entscheidung auf Canon gefallen ist. Der F-1 hatte einen horizontalen Metall-Schlitzverschluss mit 1/2000 s als kürzester Verschlusszeit und 1/60 s als kürzester Zeit. Bei der F-1 kann die Rückseite gegen ein langes Filmmagazin oder ein Rückenteil für Datenaufdrucke ausgetauscht werden:
Spielfilmmagazin 250 Das Spielfilmmagazin 250 hat einen 10 Meter lange 35 mm Film aufgenommen und 250 Bilder ermöglicht. Es wurde mit zwei speziellen Cassetten geliefert, die in der Kammer gefüllt wurden. Das war auch ohne jegliche Hilfe möglich, aber dafür war das Film-Ladegerät 250 gedacht, das über ein Stellrad verfügte, mit dem man die benötigte Länge in 10-er Stufen verstellen konnte.
Die Langfilmzeitschrift hatte einen integrierten Antrieb, der über Kontaktlinsen, d.h. ohne Verkabelung, vom Motorantrieb mit Energie gespeist wurde. Prinzipiell kann der Transport des Films auch mit dem Schnellspanner an der Digitalkamera erfolgen und das zu transportierende Teil kann von Hand auf das lange Filmmagazin aufgewickelt werden. Die auf der Photokina 1978 präsentierte Datenrückseite hatte die gleiche Größe wie die Canon DataBackA, musste also an den zentralen Kontakt der Digitalkamera angesteckt werden und hatte eine 6 V Batterie zur Spannungsversorgung.
Das war unüblich, weil andere Hersteller oft Sonderausführungen für den motorisierten Transport von Filmen hatten, wie die Minolta XM oder die Pentax K2 von Apple. Es handelte sich um einen Aufsatz unterhalb der Spiegelreflexkamera, aus dem ein länglicher Rundgriff herausragt, in dem der E-Motor aufgenommen ist. Die Bildrate betrug 3/s und hatte einen integrierten Zeitgeber, der an der Griffunterseite für Intervall-Aufnahmen von 0,5 s bis 60 s eingestellt werden konnte.
Das neue Laufwerk im modernen Look hat das Gehäuse nach oben verlängert und verfügt über einen Griff mit Trigger und Batterietestknopf. Dieser Griff kann von der Antriebseinheit gelöst, mit dem Wendelkabel "MF" verbunden und somit separat von der Maschine gelöst werden. Bei der Photokina 1978 kam mit dem neuen Wickler eine langsame Ansteuerung für eine Aufzeichnungsfrequenz von 2/s zum Einsatz, die mit ihrem eingebauten Akkufach etwa der Baugröße des Motorantriebs ohne Akkufach entsprach.
Eine Fernauslösung kann auch an den Wickler gekoppelt werden, aber kein Zeitgeber. Die F-1 arbeitet wie alle anderen Modelle der F-Serie auch mit der 1,35 V-Batterie PX605, die eine dieser Zellen benötigt. Die F-1 brauchte wie die anderen F-Serie Modelle nur die Batterien für die Messung und den Sucher, alles andere lief ohne Strom.
Durch den austauschbaren Sucher hatte die F-1 serienmäßig keinen Beiwerksschuh. Blitzkoppler L Der Blitzkoppler L hatte einen Blitz-Schuh mit Kontakte für den CAT-Automatikblitz und eine Leuchte, die den Mauszeiger des Messgeräts neben dem Sucher-Fenster ausleuchtete. CAT -Automatikblitz Die F-1 wurde wie die Canon FTb aufgebaut und arbeitet mit der CAT-Automatik zusammen.
Der CAT Automatikblitz funktionierte auch mit dem Stabblitz Blitzlichtsystem Speedlite 300A, das wahrscheinlich nur in Japan vertrieben wurde und heute ein sehr rares Sammlerobjekt ist. An der Rückseite befand sich ein Filmhalter für den Typ und eine Gummikante für den Sucher. F-R: war eine für die Augenheilkunde mit den drei unterschiedlichen Canon CR-PC, CR-PC1 und CR-PB sowie einem speziellen Schornsteinfinder inklusive Fokussierblende ausgestattete Blende.
Ein 12 Volt Daueranschluss und eine besondere Datenrückseite für Druckgeschwindigkeit, Uhrzeit und Zeit. In der Septemberausgabe 1981 erscheint eine neue Ausgabe der F-1, die Canon in den ersten Broschüren zur Differenzierung New F-1 nennt. Der Sucher verzichtet zudem auf eine Digitalanzeige der gemessenen Werte und verfügt noch über konventionelle Pointer. Dies alles entspricht jedoch den Vorstellungen der professionellen Fotografen, von denen Canon sich leiten ließ.
Wie bei der Canon A-Serie wurde die Blende für die Tiefenschärfe mit einem Schieberegler in Blickrichtung der Kameras auf der rechten Seite des Bajonettverschlusses eingestellt. Besonders robust war das Gerät und hatte deshalb auch eine Metall-Kappe, während dieser Teil der A-Serie bereits aus Plastik war. Der Fotoapparat wurde speziell gedichtet, die Lager kugelgelagert und die Spuren der elektronischen Bauteile mit einer Isolierfolie abgedeckt.
Weil zu dieser Zeit ein austauschbarer Sucher ein Feature einer professionellen Fotokamera war, hatte die neue F-1 auch wieder einen. FN Prisma-Sucher Der FN Prisma-Sucher war im Lieferumfang dabei. Damit bietet die Messkamera eine Tracking-Messung an. Der Sucher zeigt neben dem rechten Rand des Bildes eine Blende an, in der zwei Pointer ausgerichtet werden müssen.
Der Sucher hatte einen kleinen Ausleger, der über das Verschlusszeitrad hinausragte und eine Höhe darauf scannen konnte. Der Blendwert wurde am Objekt und nicht wie bei der Canon A-1 an der Digitalkamera festgelegt. Beim Aufstecken eines neuen FD-Objektivs reflektierte der Sucher auch den vom Blendring auf der rechten Seite der Skalierung gelesenen Zeitwert.
Prisma-Sucher CR3-DF & CR4-DF Dieser Spezial-Sucher mit einstellbarer Dioptriestärke von +/- 2 Diamanten wurde exklusiv für die F-Rb-Modifikation mit einer Spezial-Fokussierscheibe konzipiert. Für die automatische Blendensteuerung musste entweder der Kraftaufwickler Typ FN oder der Antrieb Typ FN angeschlossen werden, da sich das Servomodul für den Blende Simulator in seinem Inneren befindet.
Das schien sehr unüblich, war aber in der Realität sinnlos, da die Maschine ohne Laufwerk kaum benutzt wurde. Durch die automatische Position des Blendenringes ist der zweite Mauszeiger in der Blendenskala verschwunden und die Blendensteuerung der Maschine funktioniert. Im Prinzip funktioniert die Blendenpriorität aber auch mit den anderen Viewfinders, aber dann konnte der Photograph die von der Belichtungskontrolle gewählte Belichtungszeit nirgendwo lesen.
Die Blendenskala im Sucher ist verschwunden und die Uhrzeit erscheint. Für Objektive ohne Blendenwertübertragung zur Digitalkamera funktionierte die Regelung als automatische Blendensteuerung. Die Mattscheibe konnte, wie vom Vorgängermodell bekannt, nach Entfernen des Suchergehäuses aus dem Gerät entfernt werden. Der Aufbau der Laserschirme wurde durch einen eingebauten Lasersensor hergestellt, ist einheitlicher als bei den konventionellen Bildschirmen und ergibt dadurch ein helles Sichtbild.
Der Sucher hatte einen 2-stelligen Buchstabencode. Folgende Sucher gab es: Die beiden meistverwendeten Sucher, der Prismensucher FN und der automatische Sucher FN, waren standardmäßig mit dem AE-Bildschirm ausgestattet. Dadurch war der Shutter noch mit dem Shutter gekoppelt, der in der Canon A-Serie bereits verlassen worden war.
Bei Akku hingegen wirkte der Abzug elektro-magnetisch, ohne dass er einen langen Weg hatte und etwas härter ging. Wie bei der A-Serie üblich, arbeitet der Self-Timer mit einer Durchlaufzeit von 10 Sekunden und wurde mit einer anderen Position der Auslösesperre angelassen. Wie üblich kann die Rückseite durch ein langes Filmmagazin oder ein Rückenteil zur Darstellung der Informationen ersetzt werden.
Spielfilmmagazin FN 100 Im Vergleich zum Spielfilmmagazin 250 der vorherigen F-1 war das Spielfilmmagazin praktischer und damit für die Freihandaufnahme besser geeignet, nahm aber nur 5 Meter Filmmaterial auf, was für 100 Auflösungen ausreicht. Allerdings funktionierte es wie üblich mit einer eigenen 6 V-Batterie. Stromwickler Der Stromwickler ermöglicht eine Aufzeichnungsfrequenz von 2/s, wird von vier Mignon-Zellen betrieben, hat je einen Trigger für Hoch- und Queraufzeichnung sowie eine Fernbedienungsbuchse, wie bereits vom ersten F-1 bekannt.
Auch in seiner Gestalt glich er dem Stromwickler der vorherigen Kamera, wie dieser hatte er einen Griff mit Auslösung. Durch den motorisierten Antrieb war bei Canon erstmalig auch ein motorisiertes Aufwickeln möglich; es dauerte ca. 8 Sekunden. Motorwickler CR3-FN & CR4-FN Dieser Wickler wurde exklusiv für die F-Rb-Modifikation konzipiert und eingesetzt.
Durch Berühren des Sucher, wie aus der A-Serie bekannt, wurde die Dosierung aktiviert. Es konnte jedoch keine frühere Vermessung durchführen; in der Position "Licht" war die Viewfinderanzeige ebenfalls hell. Im Canon Eye Level Manager war die Ausleuchtung nur mit dem CANON Eye Level Manager sichtbar, im Canon Eye Level Manager nicht.
Bei diesem Sucher befand sich der Lichteingang oben in der Bildmitte statt an der Seite des Senders. Der Automatikblitz war enttäuschend, da er immer noch nicht mit TTL-Messung funktionierte. Canon stellte die neue Version der Serie erst 1986 vor, obwohl sie seit 1975 auf der OM-2 und seit 1980 auf der F3 von Sony erhältlich war.
Der F-1 New arbeitet mit dem selben Prinzip wie die A-Serie. Dadurch gab es zwei zusätzliche Kontakte im Blitz-Schuh, die die am Blitz getroffene Blendeneinstellung auf die Digitalkamera auftrugen. Die Sucher waren zwar herausnehmbar, hatten aber alle einen Blitz-Schuh, mit Ausnahmen vom Lichtschacht und Lupensucher. Schaltuhr Typ 1 Quarz Der Typ 1 Quarz wurde mit dem F-q New eingeführt, hat aber auch an den vorherigen Programmen F-1 sowie A-1 und Ae-1 gearbeitet, jedes mit dem dazugehörigen Wickler oder dem dazugehörigen Antrieb.
Prinzipiell arbeitet jede Fernauslösung, unabhängig vom Alter, da die Ansteuerung über die standardisierte Buchse des Wicklers erfolgt. Sie hat einen festen Pellicle-Spiegel, wie von der Canon Pellix bekannt, und erreicht damit Bildraten von bis zu14/s. Neue F-1 50 Jahre Canon 1983 Eine Canon mit goldener F-1 und Canon Beschriftung, erhältlich mit Standard- und Automatiksucher.
Neue F-1 Los Angeles 1984 Eine Digitalkamera mit goldfarbenem Canon-Logo, goldfarbenem F-1-Zeichen und olympischem Symbol, sowie der fortlaufenden Nummer "LAXXXX". Neue F-1 U.S. Marine Eine Digitalkamera mit der Aufschrift "U.S. Navy" auf der rechten Stirn. Neue F-1 P: Spezialversion für den japanischen Presse-Fotografen, ohne Höhenruder, mit Standard-Motorantrieb. Neue F-1 Post: Spezial-Registrierkamera mit festem ALOS 3,5/35 mm Objektiv, für die Schweizerische Bundespost zur Aufnahme von telefonischen Zählerständen, mit Spezial-Monoblitz IV der schweizerischen ALOS F-Rb: war eine NEUE F-1 für die Ophthalmologie mit speziellen Powertrainern CR3-FN oder CR4-FN modifiziert.
Dazu gab es den FN-Schaftsucher und die Lupe FN-6 sowie zwei besondere Messfelder.