Bei 4K kommt der RX100 M4 zum Einsatz. Eine sehr interessante Rezension des Sony X100M3 von "The Camera Store TV": Der Bildsucher wird besonders gepriesen. Die Überprüfung der Videofähigkeiten startet um 5:40 Uhr. Testeraussage: Im Unterschied zum Modell XX100M2 hat die Digitalkamera "jetzt auch die Eigenschaften, die wir auf dem Modell XAVC-S abgeschätzt haben", aber mit dem 50 MBit/s-Modus umgeht sie den nachteiligen Effekt des verhältnismäßig geringen Gebers des XXX.
Um 7:00 Uhr wird der "Intelligent Aktiv Steady Shot" gepriesen. All diese Neuerungen gegenüber dem neuen Modell sind nun auch beim neuen Modell möglich. Doch wenn dann sicherlich nur 4k p24/25. elCutty schrieb: Die Gegenüberstellung zeigt aber auch, wie viel besser die Bildqualität des RX100 M3 im Verhältnis zu seinem Nachfolger ist.
Allerdings entspricht der RC100M3 nicht ganz den RX10's nach diesen Bildern, aber der RC100M3 sollte gegenüber dem Stabi klar überragen. Die " aktive " Stabilisierung des Modells führt daher auch zu einer sichtbaren Verschlechterung der Abbildungsqualität, wenn auch scheinbar nicht so drastisch wie beim Modell X10. Unglücklicherweise wird nur die Probe mit den Krafträdern ohne "aktiven" Stabilisator aufgezeichnet, und die Bildschärfe und Detailgenauigkeit kann aufgrund der Bewegungen nicht genau beurteilt werden.
Dass Full-HD erst jetzt das allerhöchste Qualitätsniveau erreichen kann, beweist das obige Demo! Mit freundlichen Grüßen an alle Teilnehmer des Forum; ich habe den Pioneer X100M3 in der Zwischenzeit selbst ausprobiert, aber nach einiger Zeit des Zögerns nicht beibehalten.
Negative: - Die 1080p50 Auflösungen erreichen nicht ganz die des Sony X10 auch mit "Standard"-IS oder ohne IS und sind nicht besser als 1080p50/p24 mit dem GX7/GM1 von Pansonic (das war für mich der KO). - " Aktiv" und "Intelligent Aktiv" IS-Einstellungen funktionieren gut, reduzieren aber auch die Auflösungen.
Die Linse des Modells ist relativ leicht und kompakt. Zum einen ist es weit davon entfernt, das EM-1 oder E-M5 zu erreichen (beide ungeschlagen) und zum anderen ist die Beeinträchtigung der aktiven Steadyshot-Einstellung enorm. Wenn man sich viele Filme aus dem Kamera-Store anschaut, merkt man, dass nahezu jedes einzelne Gerät Superlative hat. sporster schreibt: "Mit dem neuen Modell kann es auch konstruktive Ursachen haben, die mit der sich bewegenden Last im Glas zusammenhängen und nicht durch eine bessere Software gelöst werden können.
Verglichen mit dem AX100M3, stimme ich zu, aber die bewegten Bauteile im AX100-Objektiv sind sicherlich nicht viel kleiner und heller als beim X10. Zwei weitere Ergebnisse über das Modell RS100M3 aus meinen bisherigen Versuchen, die ich oben vergessen habe zu erwähnen: - Das Sucher-Okular ist verhältnismäßig glatt. - Im AX100 Thread beschriebener Kunstgriff, eine kleine (z.B. 32GB große) SDHC-Karte auch für XAVC-S Aufzeichnungen zu benutzen, indem man sie zuvor auf dem Rechner mit exFAT aufbereitet, geht mit dem PX100M3 nicht.
Dies erfordert ausdrücklich eine 64GB SDXC-Karte für XAVC-S-Aufnahmen, die ich für unangemessen und unbegründet halte. Artikel 3, 425 Kamerarecorder Sony A7r, Sony RX100 IV, NLE Adobe Premium Pro CS6 Hardware ASUS Z170 P, i7 6700 K, 32 GB RAM,