Prüfung: Die besten SLR-Kameras für weniger als 500 EUR
SLR-Kameras für Anfänger sind auch für den kleinen Geldbeutel zu haben. Hier erfahren Sie, welche Objektive Sie für weniger als 500 EUR erhalten können. Audiovideo Photo Bild führt DSLR-Kameras (auch DSLR oder Digital Single Lense Reflex genannt) ein, für die Sie im Netz weniger als 500 EUR bezahlen.
Waren es vor etwa einem Jahr noch wesentlich mehr Fotoapparate für weniger als 400 EUR, so sind es heute nur noch drei. Aber auch die Einsteigermodelle erhalten immer mehr Funktionalitäten und sind oft gute Kameramodelle. Der Auftrag in der abgebildeten Übersichtsdarstellung basiert auf dem Tageskurs der Fotoapparate vom 18. August 2012 und enthält auch den Tageskurs.
Digital SLR-Kameras machen besser Fotos als kompakte Kameras. Das liegt daran, dass sie einen viel grösseren Bildsensor haben und daher weniger empfindlich auf Abbildungsfehler (Bildrauschen) reagieren. Darüber hinaus ermöglichen SLR-Kameras dank ihrer wesentlich grösseren Bildsensoren einen höheren ISO-Wert und eine tiefere Blende. Mit bis zu 500 Euros ist der Sony SLT-A37 nicht so leicht zu überbieten. Die Canon EOS 1100D ist viel billiger, aber trotzdem gut (Testnote 1,71).
Gleiches trifft auf Fotoapparate zu: Egal ob solche Sonderanfertigungen nur für viel Geld zu haben sind oder ob sie auch von der Bar aus perfekte Sitzgelegenheiten bieten, das Audio-Video-Fotobild wird an vier neuen Spiegelreflex-Modellen zwischen 600 und 1800 EUR untersucht. Das Kamera-Gehäuse von Canon und Nikon ist durchdacht. Obwohl diese Widerstandsfähigkeit nicht im Prüflabor getestet werden kann, beweist sie in der Praxis, dass solche Geräte viel vertragen.
Diejenigen, die ihre Fotoapparate nicht besonders gut nutzen, sind auch mit den preisgünstigen Geräten von Sony und der Firma Pintax bestens versorgt. Je heller die Lampe, desto bequemer ist sie zu benutzen. Die preisgünstigen Geräte haben ein Gewicht von weniger als 700 g, während die teueren knapp ein Kilo haben.
Besonders wenn große Zoom-Objektive an die Fotoapparate angeschraubt werden, wirken die schweren Fotoapparate etwas ausgeglichen. Zudem kann eine solche Kammer mehr still gehalten werden. Sämtliche Geräte verfügen über eine Live-View-Funktion und stellen das Objekt vor der Aufzeichnung auf dem Bildschirm dar. An dieser Stelle schneiden die teueren Geräte ab: Das Bild im Sucher ist grösser und heller.
Die Canon und Nikon haben ein beleuchtetes und beleuchtetes Bildschirm. Bei den preisgünstigen Varianten mangelt es an einem solchen Bildschirm und die Anzeige der Messwerte kann nur auf Tastendruck auf dem Steuermonitor erfolgen. Mit kontraststarken und hellen Lichtmotiven machen es die teueren und preisgünstigen Varianten im Handumdrehen. Erst bei kontrastarmen Objekten im Dämmerlicht brauchen die preisgünstigen Geräte etwas mehr Zeit zum Fokussieren.
Bei eingeschalteter Serienbildaufnahme sollte die Digitalkamera schnellstmöglich mehrere Fotos aufnehmen. Canon und Nikon sind für solche Fotos ideal ausgerüstet - mit einer Serienbildgeschwindigkeit von mehr als sieben Einzelbildern pro Sek. Mit etwa vier Frames pro Minute können die günstigen Geräte damit nicht Schritt halten. Abhängig von der jeweiligen Aufnahmesituation - Portrait, Landscape, Sports - setzt die Digitalkamera die Einstellungen so, dass das Bild so gut wie möglich ausfällt.
Bei den preisgünstigen Modellen von Pentax und Sony gibt es mehrere Motivmodi, die besonders für Anfänger gut sind. Die teueren Fotoapparate haben diesen Tragekomfort nicht. Hierfür haben die Geräte von Pentax und Sony eine automatische Funktion: Sie machen zwei Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen in kurzer Zeit hintereinander und errechnen daraus vollautomatisch ein Foto.
Die teueren Fotoapparate können das nicht. Es gibt beträchtliche Differenzen zwischen den teureren und preiswerten Ausstattungsvarianten. Der Canon und Nikon sind viel grösser als die Pentax und Sony Modell. Bei Männern mit großen HÃ?nden geht es mit den kleinen Fotoapparaten meistens nicht gut. Deshalb ist es wie ein Anzug: Probieren Sie ihn an, bevor Sie ihn kaufen.
Wer alle Tasten und Zifferblätter der teueren Kamera kennt, macht gute Bilder. Beispiel: Mit dem Nicon soll die Geschwindigkeit des seriellen Bildes geändert werden. Bei den Billigmodellen gibt es nur ein Zifferblatt - das Sony auf dem Verschluss, das Stifttablett auf der Rückwand. Der Canon und der Nicon haben je ein vorderes und ein hinteres Zifferblatt, was für manuelles Einstellen (Blende und Zeit) von großem Nutzen sein kann.
Die Qualität der vier Fotoapparate ist trotz der erheblichen Preisdifferenzen vergleichbar und auf einem hohen Level. Einzig der Canon hebt sich durch seinen 18-Megapixel-Sensor von der Masse mit 12-Megapixel-Sensoren ab. Verblüffend: Der Laborversuch zeigte für die Kamera eine etwas geringere Bildqualitätsstufe als für die preiswerten Kameratechnik. Schlussfolgerung: - Canon vs. Nikon: Die Canon EOS 6D (1649 Euro) erzielte gegen die D300 ( (1829 Euro): höhere Qualität, schnelleres Serienbild, kürzeres Auslöseverzögern und Full-HD-Video.