Canon Eos 300d

Kanon Eos 300d

Mit der EOS 300D lancierte Canon im Herbst 2003 eine völlig neue Kamerakategorie, die "Einstiegs-DSLR". Die EOS 300D wird ausführlich vorgestellt und mit anderen DSLRs verglichen. mw-headline" id="Technische_Merkmale">Technische Merkmale="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Canon_EOS_300D&veaction=edit&section=1" title Technisches">Edit | | | Quellcode editieren]>

Die Canon EOS 300D (in den USA unter dem Namen: Digital Rebel, in Japan: Digital Kiss) ist eine Spiegelreflexkamera des Japaners Canon, die ab Oktober 2003 auf dem Markt war. Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Canon EOS 300 des gleichen Fabrikats, die zwischen 1999 und 2002 eine Spiegelreflexkamera für Kleinbildfilme war.

Der CMOS-Sensor der Digitalkamera mit 6,3 Megapixeln im APS-C-Format misst 22,7 x 15,1 Millimeter. Das Design der Kameras macht sie für die Verwendung mit dem Standardzubehör des EOS Standardprogramms des Kameraherstellers interessant. Sie ist mit mehr als fünfzig Standardobjektiven und hat einen Formfaktor von 1,6. Sie kann auf ISO 100, 200, 400, 800 und 1600 eingestellt werden.

Der Belichtungszeitbereich der Digitalkamera reicht von 1/4000 Sek. bis 30 s. Sie wurde auch als Package mit einem EF-S 18-55mm f/3,5-5,6 vom Hersteller angeboten. Der eingebaute Positionssensor erfasst, wie die Position der Kameras ist: Die Position der Kamera: Mit der EOS 300D wurde die erste Digitalkamera für weniger als 1.000 EUR im Consumerbereich abgesetzt.

Die DSLR als "Einstiegsmodell" erschloss ein komplettes, neuartiges Markt-Segment und war ein großer Vertriebserfolg für Canon. Das technische Feature war für die Zeit hervorragend, denn die Maschine hatte den gleichen Sensor wie das gerade freigegebene Mittelklasse-Modell EOS 10D. Gegenüber den damals eingesetzten Kompaktkameras bietet die EOS 300D eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten.

Das Bajonett ist auch mit den Optiken der Analogkameras der EOS-Serie kombinierbar, so dass diese weiterverwendet werden können. Der Fotoapparat kam in der Presse meist gut an. Kritisiert wurde auch, dass der Digitalkamera einige Funktionalitäten der professionellen Modelle fehlen (z.B. keine unmittelbare Wahl der Belichtungsmessmethode und des Autofokusmodus, keine Blitzkorrektur, keine Spiegelverriegelung, niedrige Serienbildgeschwindigkeit).

Dagegen wurde die Qualität der Bilder in der Regel nicht kritisiert. Manche Funktionalitäten können durch die Installation einer modifizierten Software aktiviert werden. Die vermeintlich nicht existierende UnterstÃ??tzung durch die Betriebsysteme Windows Vista und Windows7 wurde oft kritisiert Tatsächlich wird die Kamera mit den Standardeinstellungen Ã?ber USB nicht erkannt. Die Lösung besteht jedoch darin, im Menü 2 der EOS 300D die Anschlusseinstellungen von "Normal" auf "PTP" zu ändern Die Technologie der EOS 300D war dem grösseren und kostspieligeren EOS 10D-Modell sehr ähnlich.

Zur eindeutigen Unterscheidung der beiden Geräte hat der Maschinenhersteller eine Vielzahl von Funktionalitäten in der Software der EOS 300D abgeschaltet. Bald jedoch zirkulierte eine zerhackte (d.h. nicht autorisierte) Software im Netz, die so verfremdet war, dass nun weitere Funktionalitäten in der Videokamera zur Verfügung standen: Gewährleistungs- und Garantieansprüche erlöschen, wenn die nicht genehmigte Software installiert wird.

Wolfgang Kubak: Digitalfotos mit der Canon EOS 300D. Die professionelle Anleitung für die Canon EOS 300D.