Digitale Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv

Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv

Audiovisueller FOTO BILD-Test: Wechselobjektive erweitern digitale Spiegelreflexkameras. "Die Kompaktkameras sind kleiner, leichter und billiger als Spiegelreflexkameras. Worin besteht der Unterschied zwischen SLR & System-Kamera? Die neuartige Wechselobjektivkamera ist kleiner, kompakter und wesentlich komfortabler zu bedienen als digitale Spiegelreflexkameras.

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Durch geeignete Wechselobjektive können Sie mit einer Spiegelreflexkamera noch besser fotografieren. â??Wer eine Canon Kamera hat, kann sich Ã?ber den Erfolg mit 499, also 499, EUR vergleichsweise freuen.â?? AsphÃ?rische LD XR DAF 28-300 mm "von Tamron.

Das Nikon AF-S Nikkor 18-135mm liefert das schönste Nikon-Objektiv auf Bildqualität, der Erfolg geht an das AF-S Nikkor 18-200mm Objektiv, das durch seinen Bildstabilisator noch besser abschneidet. An dieser Stelle hat überraschenderweise mit 199, sehr günstige EF-S 18-55 mm"(Canon) die besten Fotos geschossen. Mit dem 499 EUR teueren â??DC 17-70 mmâ?? von Sigma teilt er sich den ersten Rang.

Die Testsiegerin AF-S Nikkor 16-85 mm "schießt mit 679 EUR jedoch ein großes Löcher in die Rechnung.

Digitale Fotoapparate - Ältere Linsen auf moderne Fotoapparate - Spezial

Zahlreiche Optiken aus den 1960er und 1970er Jahren zeichnen sich durch eine exzellente Abbildungsleistung aus. Sie können mit wenigen Tricks an Digitalkameras eingesetzt werden. Die Pentax GmbH entwickelt digitale Spiegelreflexkameras, die den selben Bajonettanschluss wie ihre Vorläufer haben. Das alte Objektiv passt zu den neuen Fotoapparaten.

Ältere Nikon-F-Optiken funktionieren bei vielen neuen Digitalkameras nicht oder nur eingeschränkt. Auch die meisten anderen Klassiker sind ausgestorben: Ob M42-Gewinde, Canon FD, Leica R oder Olympus OM-Bajonett - es gibt keine aktuelle Kamera mit geeignetem Objektivanschluss. Adapter, die zwischen altem Objektiv und neuem Kameragehäuse zwischenschalten. Über Adapter können auch neue Kameragehäuse von Panasonic, Samsung oder Sony mit neuen Optiken von Canon, Leica oder Nikon bestückt werden.

Nicht jedes Zoomobjektiv kann jedoch leicht an jede einzelne Digitalkamera angepasst werden. Dies ist der Name des Abstands zwischen der Objektivfassung einer Digitalkamera und der Bildebene - früher der eigentliche Kinofilm, heute der Bildsensor. Für einen passenden Objektivadapter muss die Brennweite des Objektives grösser sein als die der Aufnahme.

Andernfalls ist der Unterschied zwischen Linse und Messkopf nicht korrekt. Dadurch wird die Schärfe eingeschränkt - das Glas kann nur im Nahfeld eingesetzt werden. Es gibt Adapter, die dies mit einer Korrektionslinse auffangen. Welche Klassiker ohne diese Einschränkung an welche Kamerasysteme angepasst werden können, ist in der folgenden Übersicht dargestellt. Canon's digitale Spiegelreflexkameras sind die anpassungsfähigsten.

Die noch flexibleren System-Kameras sind kleiner: In der Theorie kann nahezu jedes beliebige Objekt mit jeder beliebigen Digitalkamera verwendet werden. Sie müssen nur den richtigen Anschluss suchen. Bei manchen Objektiven verkaufen Kamerahersteller wie z. B. die Firma Panasonic und die Firma fu? Diejenigen, die ihre alte Linse zum ersten Mal auf einer Digitalkamera verwenden, erleben oft eine Überraschung: Der Blickwinkel der Linsen schrumpft plötzlich.

Das Weitwinkelobjektiv einer digitalen Kamera wird zum Normalobjektiv, das Normalobjektiv zum Teleobjektiv. Denn nur wenige digitale Fotoapparate haben einen Bildsensor in voller Grösse eines Kleinbildfilms. Das " see " ist nur ein kleiner Teil des Bildkreises des Brillenglases. Bei den gebräuchlichsten Bildformaten machen Fotoapparate mit DX- und APS-C-Sensoren weiterhin den größten Gebrauch vom Sichtfeld der Objektiv.

Bei den spiegelfreien Systemen Nihon 1 und Nihon Q hingegen sind sie aufgrund ihrer sehr kleinen Sensorik nur bedingt für den Betrieb mit älteren 35 mm-Objektiven geeignet. Um mit angepassten Optiken umgehen zu können, muss der Anwender die Funktion "Trigger ohne Objektiv" im Betriebsmenü vieler Fotoapparate aktivieren. Die modernen Kamerasysteme verfügen über einen elektronischen Kontakt, über den Objektive und Gehäuse miteinander kommunizieren.

Da bei mechanischen Linsen die Kontaktlinsen nicht vorhanden sind, "merkt" die Digitalkamera nicht, dass ein Glas aufgesetzt ist. Nach Überwindung dieser letzten Barriere kann der digital-mechanische Spielspaß beginnen. Die Belichtung erfolgt vorzugsweise durch Blendenvorwahl (Belichtungsprogramm "A" - für "Blendenpriorität"): Der Photograph stellt die Blendenöffnung am Ring des Objektives ein und die entsprechende Verschlusszeit wird von der Digitalkamera errechnet.

Auch viele spiegelfreie Fotoapparate verfügen über einen elektrischen Bildsucher. Die manuelle Einstellung von Blenden- und Fokussierung wie bisher erfordert vom Anwender mehr als die vollautomatische Funktion einer digitalen Fotokamera. Anstatt den Abzug zu drücken und den restlichen Teil der Aufnahme der Fotografie zu überlassen, fotografiert man nachdenklich.