Dsc Rx100 ii Preis

DSC-RX100 II im Rückblick

Bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 II, auch bekannt als Marc II oder MkII, handelt es sich um eine neue, verbesserte Version des RX100. Gegenüber seinem Vorgänger zeichnet sich das neue Gerät durch einen verbesserten Sensor und ein praktisches Faltdisplay aus. Die RX100 ist eine sehr kleine Kompaktkamera mit großer Leistungsfähigkeit. Neben dem Sony-Bedienkonzept, das mir bedauerlicherweise nicht sehr gut gefällt, ist der RX100 wenigstens in der Abbildungsqualität mit Wettbewerbsmodellen wie dem Canon G1 X vergleichbar.

Der RX100 verfügt über eine ausgezeichnete offene Blende von 1,8, mindestens im Weitwinkel-Bereich. Nachfolgend können Sie anhand vieler Bildbeispiele erkennen, wie sich der neue Sensor und das leistungsstarke Glas in der Anwendung bewähren. Aktualisierung: Die Canon PowerShot G7 X ist jetzt auch als schöne Alternative zur Sony RX100 erhältlich. Ich habe die Sony DSC-HX50 schon vor nicht allzu langer Zeit ausprobiert.

Beide Gehäuseformen sind sehr ähnlich. Auch der RX100 II muss sich also etwas ausdenken. Der Koffer ist im Grunde gut verpackt und wirkt solide. Aber ich verstehe nicht, was Sony mit dem faltbaren Display gemacht hat. Das ist nur ein kleines Ausstattungsdetail, aber man kann feststellen, dass sich Sony bei der Entwicklung seiner Produkte wieder einmal nicht mit Berühmtheit bedeckt hat.

Natürlich sind sie sehr gering, da auch das Gewicht des Gehäuses sehr gering sein muss.

Aber es ist mir ein Geheimnis, warum sie kaum zu spüren sind, warum sie beinahe in den Koffer gesteckt wurden. Würden diese Schlüssel einen Zentimeter weiter aus dem Koffer herausragen und sich vielleicht durch Rundungen bemerkbar machen, würde ich sie nicht mehr missen. Wie die meisten anderen kompakten Kameras kann die RX100 gehalten werden.

Die Negativmerkmale der vergangenen drei Paragraphen haben einen positiven Effekt, der wahrscheinlich die meisten Kunden dazu bringt, sich für RX100 II zu entscheiden: die Größe des Gehäuses. Obwohl die Bedienung größerer Modelle oft einfacher ist, liegt der große Pluspunkt einer solchen Kompaktkamera nach wie vor in ihrem geringen Eigengewicht und ihrer Gehäuse.

Gerade hier setzt Sony mit einem guten Bildkonzept an, nicht zuletzt wegen der hohen Qualität. Abgesehen von dem oben genannten technischen "Mangel", der leicht zu umgehen ist, hat Sony ein spitzes Anzeigegerät installiert. Dies ist nicht vollkommen, aber in den meisten FÃ?llen ist es genug. Dies könnte auch der Auslöser dafür sein, dass Sony beim RX100 MkII auf eine Touch-Funktion verzichtete.

Keiner wird den RX100 II wirklich in Erwägung ziehen, wenn er noch nichts Gutes über die Qualität des Bildes erfahren hat. Weil gerade hier kommt der Sony in diesem kleinen Koffer voll zur Geltung. Der RX100 II legt neben den gewohnten Automatikprogrammen, die ich hier absichtlich weglasse, alle Aufnahmen als RAW-Daten auf (empfohlenen) Abruf des Benutzers ab.

Die Sony ARW RAW-Dateiformat enthüllt viele Einzelheiten, die bereits im Zusammenhang mit dem Japanischen Rundfunk als verschollen galten. Das macht den Dynamikbereich des kleinen Sony in der späten Entwicklungsphase zu Hause, mit RAW-Konvertern wie dem Lightroom von Adobe, zur reinsten Lust. Zudem ist der Abdruck oft natürlich ere als bei HDR-Bildern, die von der Digitalkamera generiert werden.

Wenn Sie die Sony RX100 II RAW-Dateien selbst fotografieren wollen, habe ich die 4 Fotos in einer Zip-Datei zusammengefasst: 20 Mio. Pixel auf dem 1-Zoll-Bildsensor sind weder besonders viel, noch besonders wenig. Bei einer Kompaktkamera ist das Pixelverhältnis jedoch sehr gut.

Darüber hinaus hat Sony den Bild-Sensor neu entwickelt, um das Rauschen bei hohen ISO-Werten zu reduzieren. Hier kommt die von Sony auch Exmor-R bezeichnete Technologie zum Tragen. Ziel ist es, eine Blende im Verhältnis zum RX100 zu erreichen. Das Geräuschverhalten des RX100 II ist in der Tat Rekord.

ISO-Testreihen: 100, 200, 400, 800, 1600, 1200, 3. 200, 600, 6. 400, 1200, 12. 800: In Kombination mit dem Sensor ist das Glas auch für die soeben genannte Abbildungsqualität zuständig. Daher beurteile ich den Digitalzoom der Sony RX100 II mit "3.6" als gut überlegt und gut. Die Carl Zeiss Vario-Sonnar T* Linse des Modells ist mit einer maximalen Lichtintensität von 1,8 ausgestattet, die allerdings rasch sinkt und 4,9 erreicht.

Der 1? Bild-Sensor ist jedoch etwas zu schmal, um über einen DSLR-Pegel zu reden. Wenn Sie mehr wollen, viel mehr und genug haben, können Sie sich die Sony Receiver der Serie 1R ansehen. Bei einer Kompaktkamera hingegen hat die RX100 II bereits ein sehr gutes Komplettpaket. Der Sony RX100 II nimmt mit bis zu 50 Bildern pro Sek. auf.

Ich habe zur Illustration ein kleines Test-Video gemacht: Die Sony RX100M2 zeigt ihre Stärken nur, wenn man auch eine kleine Kompaktkamera haben will. Die RX100 II ist ein Model, an dem Sie kaum vorbeikommen, wenn Sie eine sehr gute Qualität wünschen.

Die RX100 II ist exakt das Richtige für Sie. Mit bis zu ISO 6. 400 verwendbaren Bildern und einem RAW-Dateiformat, das Sie von einer Spiegelreflexkamera kennen. Hier hat Sony ein seriöses Angebot zusammengestellt, auch wenn Sie aufgrund der Größe des Gehäuses eine Einschränkung der Benutzerfreundlichkeit in Kauf nehmen müssen. Ein sehr guter Sensor und das Faltdisplay vervollständigen den RX100 II.

Wenn Sie auf Lichtintensität und das Faltdisplay verzichtet haben, können Sie durch den Erwerb des Vorgängers Sony RX100 viel Kosten einsparen. Diejenigen, die es noch kompakter mögen und noch mehr Leistung wünschen, sollten einen Blick auf die unglücklicherweise sehr kostspielige Sony Recorder Serie haben. Bei unkritischer Bildgüte und wenn der Zoom-Bereich im Mittelpunkt steht, ist auch die Sony HX50 einen Besuch lohnenswert.