Kompaktkamera Kaufen

Kaufen Sie eine Kompaktkamera

Du willst eine neue Digitalkamera kaufen? Sie sollten dann eine digitale Kompaktkamera kaufen. Kompakt " Kompakt-Digitalkamera kaufen Eine Kompaktkamera ist dann eine gute Entscheidung für Sie. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie hoch der Abstand des Sensors Ihrer neuen Digitalkamera sein sollte, welches Objekt für Ihre Anwendung geeignet ist und welche zusätzlichen Funktionen es gibt. Im Vergleich zu ihren großen Geschwistern - den SLR-Kameras, Systemkameras und Bridge-Kameras - gelten kompakte Kameras lange Zeit als Einstiegsgeräte für Gelegenheits-Fotografen, doch die Technologie geht in die richtige Richtung: hochwertige Bildqualität bei minimalem Platzbedarf.

Dies macht die aktuellen Kompakt-Kameras nicht nur für Anfänger sondern auch für den ambitionierten Anwender auf der Suche nach einer handlichen zweiten Kamera mit guter Abbildungsqualität attraktiv. Vor allem im mittleren und oberen Preissegment ab ca. 300 Euro findet man gut ausgerüstete Geräte mit größerer Sensorik und manueller Einstellmöglichkeit, die auch die anspruchsvollsten Photographen zufrieden stellen. Um Ihnen viel Spaß mit Ihrer neuen Kompaktkamera zu bereiten, sollten Sie bei Ihrer Wahl besonders auf die nachfolgenden Aspekte achten.

Bei der Wahl einer Kompaktkamera sollte die Grösse des Sensors vor der Megapixelauflösung liegen. 1-Zoll-Sensoren, auch CX-Sensoren genannt, haben auf 13,2 x 8,8 Millimeter genügend Raum für 12 bis 16 Megapixel ohne Interferenzen oder Rauschen. In der Mittel- und Oberschicht findet man 1-Zoll-Sensoren zwischen 300 und 700 ?.

Micro Four Thirds Sensoren mit den Maßen 17,3 x 13,0 Millimeter sind nur im High-End-Bereich über 700 zu haben. Mit dieser Sensorgrösse können Sie eine Bildauflösung von 20 Megapixel oder mehr sicher auswählen. Ausschlaggebend ist neben der Größe des Sensors die Güte der Optik. Der dreifache optische Fokus ist heute Standard bei kompakten Kameras.

Verbesserte Fotoapparate besitzen das Fünffache des Zooms. Wer regelmässig mit großen Entfernungen aufnehmen möchte, sollte daher über einen eingebauten Stabilisator für das Bild nachdenken. Nahezu alle kompakten Fotoapparate verwenden das Anzeigegerät als Substitut für den Optiksucher. Um die Bildschärfe ausreichend einschätzen zu können, sollte das Bild so groß wie möglich sein und eine Bildschirmauflösung von mind. 0,3 Megapixel haben.

Inzwischen hat sich eine Display-Größe von 2,7 Inch als Maßstab für kompakte Kameras durchgesetzt. Deshalb sind die meisten kompakten Kameras heute mit einem Lithium-Ionen Akku ausgerüstet, der besonders auf die jeweilige Anwendung zugeschnitten ist. Die Einschaltdauer der Kameras mag auf den ersten Blick verschwinden. Aber wenn Sie einige Augenblicke brauchen, bis Ihre Digitalkamera aufnahmebereit ist, werden Sie nie in der Lage sein, die Spontaneität des Alltags in Ihren Fotos festzuhalten.

Informationen darüber, wie lange es dauert, bis eine Digitalkamera funktioniert, finden Sie in den Informationen des Herstellers. Nach der Weisheit eines Fotografen ist die schönste Fotokamera immer die, die man dabei hat. Unter allen Kameramodellen passt die Kompaktkamera am besten in diese Definition: Sie passt in nahezu jede Hosentasche und wiegt weniger. Gegenüber Spiegelreflex-, Brücken- oder System-Kameras weisen kompakte Kameras jedoch in der Regel weniger Nachstellmöglichkeiten auf.

Kompakte Kameras sind gegenüber Spiegelreflexkameras (kurz DSLRs) durch ihr niedriges Eigengewicht und eine wesentlich leichtere Handhabung gekennzeichnet. Kompakte Kameras entlasten vor allem Ihr Geld. Gegenüber Brückenkameras sind auch die kleineren Dimensionen von Bedeutung. System-Kameras ähneln in Grösse und Masse den Kompakt-Kameras, sind aber durch ihre Wechselobjektive in einer grösseren Preisklasse und damit für den professionellen Einsatz besser geeignet.

Im Gegensatz zu den meisten Smartphone-Kameras verfügen kompakte Kameras über ein Objektiv mit optischem Zoom, mit dem Sie in mehreren Schritten auf weit entfernt liegende Gegenstände zoomen können, ohne sich dem aufzunehmen. Die meisten kompakten Kameras können nun neben Bildern auch Videoaufnahmen machen. Wenn Sie jedoch planen, Ihre Filme auf einem HD-Fernseher abzuspielen, sollten Sie eine Videokamera wählen, die im Full-HD-Format aufgenommen werden kann und über eine HDMI-Schnittstelle verfügen.

Auf diese Weise haben Sie die beste Bildqualität und können die Kameras unmittelbar an den TV anschliessen. Obwohl eine Kompaktkamera einen Digitalcamcorder nicht ersetzt, ist die Bildqualität der Mittelklasse-Modelle für seltene Videoaufzeichnungen völlig ausreichend. Auch die großen Hersteller von Kameras haben für Ihren Bedarf, Ihr Budget und Ihren Einsatzbereich die passenden Modell.

Bei der Wahl Ihrer neuen Kameras achten Sie deshalb nicht nur auf den Kaufpreis und die Technik, sondern auch auf deren Geeignetheit für gewisse Aufgaben. Gelegenheits-Fotografen, die bisher vor allem mit dem Handy geschnappt haben, entscheiden sich für ein preiswertes und kompaktes Gerät, das ihr Geldbeutel nur wenig beansprucht und dank seiner kleinen Bauform fast immer mitgenommen werden kann.

Anfänger in die digitale Fotowelt wählen eine Kompaktkamera mit vielen automatischen Funktionen und Szenenmodi, so dass sie in fast jeder Lage großartige Aufnahmen machen können, ohne vorher aufwändige Anpassungen vornehmen zu müssen. Fotografen aus der Architektur- und Tierwelt verwenden eine große optische Zoomstufe zwischen 20 und 50facher Vergrösserung, um ferne Objekte heranzuzoomen.

Anspruchsvolle Photographen, für die Blendenöffnung und Verschlusszeiten keine Fremdworte sind, erhalten eine Kompaktkamera mit vielen Möglichkeiten der Handverstellung, um ihre Ideen von einem schönen Foto mit Bravour durchzusetzen. In einer kompakten Digitalkamera hängt die Speichergröße davon ab, wie viele Bilder oder Filme Sie aufnehmen können. Viele Kompakt-Kameras haben einen eigenen Arbeitsspeicher, der aber meist nicht sehr groß ist und nur für wenige Snapshots ausreicht.

Sie können daher nicht auf eine geeignete Karte ausweichen. Ungeachtet des Speichertyps können die folgenden Bildgrößen als Richtwert für eine 10-Megapixel-Kamera verwendet werden: Wenn Sie Ihre Aufnahmen jedoch nicht im Standard-JPEG-Format, sondern im RAW- oder TIFF-Format für eine wesentlich höhere Bildqualität aufzeichnen wollen, fallen diese Zahlen um ein Mehrfaches.

Hochaufgelöste Filme erfordern noch mehr Speicherkapazität. Falls Sie diese Formate verwenden möchten, sollte Ihre Karte über eine Speicherkapazität von 8 GB verfügt. Inzwischen sind die Kosten für leistungsstarke Speichermedien so weit gesunken, dass Sie mit einer 32- oder 64-Gigabyte-SD-Karte genug Raum für all Ihre Bilder und Filme für mehrere Wochen haben.

Vergewissern Sie sich jedoch vor dem Erwerb, dass Ihre Kompaktkamera die erforderliche Speicherkapazität hat. Wer sich den Zubehör-Markt näher anschaut, findet nicht nur Karten und Foto-Taschen, sondern auch viele nützliche Utensilien. Zum Beispiel vergrößern kleine und biegsame Mini-Stative die Anwendungsmöglichkeiten Ihrer Kompaktkamera erheblich und erlauben Ihnen Aufnahmen bei schlechten Lichtbedingungen.

Selbst wenn die Palette der kompakten Kameras groß ist, können Sie auch als Anfänger die richtige Digitalkamera aussuchen. Daher sollte ein größtmöglicher Abstand bei einer mittleren Bildauflösung das wichtigste Kriterium bei der Wahl der richtigen Kameras sein. Besitzt die Digitalkamera zusätzlich ein qualitativ hochstehendes Zoomobjektiv und einen zusätzlichen optischer Fokus, können Sie als Anfänger nahezu unbesorgt darauf zurückgreifen.

Anspruchsvolle Amateurfotografen hingegen werden in der Regel nur im Mittelstand eine geeignete Fotokamera zu einem Preis zwischen 250 und 700? vorfinden. Dies sollte das RAW-Format unterstützt und Ihnen so viele Einstellungen wie möglich mitgeben.