Kompaktkameras werden seit langem als tot vorausgesagt. Vor allem die Smart-Phones mit immer besserer Fotofunktionalität übertrafen die simplen Kompakttelefone. 22 Kompaktkameras hat die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Auflage unter die Lupe genommen. 2. Unter ihnen einfach bis zu 420? und hochwertig bis zu 3500?. Dies sind die fünf besten: Wenn Sie eine preiswerte Digitalkamera suchen, die mit Ihrem Handy konkurrieren kann, ist die Canon Ixus 285 HT eine gute Wahl.
Die kleine Lumix TZ81 von Pansonic ist der Zoom-Spezialist für den Preisbewussten. Sie kann die Daten abspeichern und kann von Hand eingestellt werden. Dadurch erreicht die kleine Digitalkamera Schärfe und Unschärfe wie eine Einzellinse. Die Lumix TZ101 von Pansonic besticht durch einen elektrischen Bildsucher und Videoaufnahmen in höchster 4k Auflösung.
Der 10fach-Zoom ist der zweitgrösste der qualitativ hochstehenden Kompaktkameras im Vergleich. Die kleine Fotokamera hat jedoch eine Schwäche: Sie kann bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mitreden. Die Canon G7 X II ist der High-Flyer unter den neuen Kompaktmodellen: Seine Linse ist besonders hell, die Linse winzig, leicht und zügig.
Gesamtpreis: 640 EUR, Note 1,8 Weitere interessante digitale Themen hier.
PowerShot G7 X Markierung II kompakte Kamera mit Großsensor
Die Canon PowerShot G7 X Mark II ist mit rund 10,5 x 6,5 x 4,2 Zentimeter erfreulich klein, aber mit einem Betriebsgewicht von 315 g betriebsbereit. Die Canon ist zwar nicht stärker als eine ähnliche Sony-RX 100 III, verfügt aber über ein zoomintensives Zoomobjektiv mit etwas mehr Teleobjektivbrennweite (24-100 statt 24-70 Millimeter 35mm) ohne Abstriche bei der Lichtintensität (F1,8-2,8).
Das Modell hat jetzt einen Gummigriff, der die Kameraposition deutlich verbessert, ohne dass das Kameragehäuse vergrößert wird. Chapeau, Canon. Die Tasten auf der Rückwand sind trotz des kleinen Designs und des damit verbundenen Platzmangels erstaunlich groß und können daher auch von Männern bedient werden. Wenn Sie dagegen kontinuierlich vergrößern möchten, können Sie die Zoom-Wippe verwenden, die in einem Ring um den Auslöseknopf angeordnet ist.
Canon hat das auch klug gemacht und Sie können sehen, dass hier Praktizierende in ergonomischem Design gearbeitet haben. Sowohl die Fokussierlupe als auch die Fokusspitze sind für die manuelle Fokussierung erhältlich. Die Belichtungskorrektur muss dagegen etwas kritisiert werden, da sie irrtümlich falsch eingestellt werden kann. Schließlich hat die Belichtungskorrektur nur einen Effekt in den kreativen Programmen, so dass automatische Schützen hier nicht aus Versehen ihre Aufnahmen verfälschen können.
Über dem Belichtungskorrektur-Rad befindet sich das kleine Programmwahlschalterrad, das Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre bevorzugten Einstellungen aufzurufen. Die Heckscheibe ermöglicht eine gute Raumausnutzung im 3:2-Bildformat, da der Sensor das gleiche Bildformat hat. Bei einer Diagonalen von 7,5 Zentimeter und einer Bildauflösung von 1,04 Mio. Pixel verfügt er über die üblichen Parameter und eine gute Bildaussage.
Diejenigen, die gern von oben, nahe am Boden fotografieren, können die Leinwand dementsprechend nach oben oder oben umlegen. Der Canon hat jedoch keinen Bildsucher zu bieten. Der Canon hat einen anderen. Canon hat jedoch noch Raum für einen Aufblitz. Bei etwas mehr als 250 Schuss erreicht er eine nicht allzu lange Ausführungszeit.
Mit der Canon PowerShot G7 Xmark II haben Sie sowohl einen vollautomatischen Modus, der wirklich alles automatisiert regelt, einschließlich der Szenenerkennung, als auch wählbare Szenenmodi, so dass der Anwender wählen kann, welcher Automatik-Modus wirksam werden soll. Doch auch erfahrene Photographen, die mit dem vollautomatischen Modus eine schnelle Momentaufnahme machen wollen. Es werden kontraststarke Aufnahmen mit drei verschiedenen Aufnahmen gemacht und so zusammengesetzt, dass sowohl in den hellen als auch in den dunklen Bildbereichen noch Einzelheiten sichtbar sind.
Der HDR-Modus kann in P -, A -, T - und M-Kreativprogrammen nicht verwendet werden, so dass fortgeschrittene Photographen die Belichtungsklammer empfehlen. Die Aufnahme-Parameter in den Kreativ-Programmen können dank der beiden Steuerräder leicht und bequem eingestellt werden. Diejenigen, die mit viel Lichteinfall und einer offenen Blendenöffnung für eine kleine Tiefenschärfe arbeiteten, stoßen mit der kurzen Belichtungszeit von 1/2.000 Sekunden rasch an ihre Schärfen.
Das hat Canon bedacht und das Glas mit einem schwenkbaren Neutraldichte-Filter versehen. Strömungseffekte, z.B. von Wässern, können auch durch die bis zu F11 verschließbare Öffnung erzielt werden. Wenn Sie jedoch gern flashen, kommen Sie nicht auf Ihre Rechnung. Die G7 X Marke II verfügt, wie zu Beginn bereits gesagt, über keinen Blitz.
Aber man muss Canon nicht für die spärliche Blitzausrüstung verantwortlich machen, denn die Kameras sind in erster Linie für kompakte Abmessungen ausgelegt, so dass es zu Kompromissen kommen muss.