Im Gegensatz zu herkömmlichen Spiegelreflexkameras faltet sich der Rückspiegel nicht nach oben, damit das Sonnenlicht während der Aufnahmen den Bildsensor erreicht, sondern befindet sich fest im Kameragehäuse. Das meiste des Lichtes geht durch den Reflektor und schlägt auf den Aufnehmer. Konventionelle Spiegelreflexkameras sind auf den langsamen Kontrast des Autofokus ausgerichtet. Die innere Bildstabilisation kennzeichnet alle Alpha-SLT und wurde von Konica Minolta eingeführt, die früher als Antishake-Technik bekannt war, jetzt aber unter dem Namen Steady Shot Inside (SSI) vertrieben wird.
Dank der Sensor-Shift-Technologie zur Reduzierung der Verwacklungsunschärfe wird der Bildsensor mit Aktoren während des Auslösens verschoben, wodurch die Bewegungen des Photographen ausgeglichen werden. Auch diese Aktoren werden zur automatisierten Reinigung der Sensoren eingesetzt.
Das beste spiegelfreie System ist die Sony Alpha 7R III sie entspricht der Alpha 7R II, die bisher unsere beste Empfehlung war. Das neue Sony zeichnet sich nicht nur durch seine hervorragende Bild-Qualität aus, die Alpha 7R III zeichnet sich auch durch eine sehr gute Serienbildfrequenz aus, der Autofocus ist sofort einsatzbereit und die Bedienbarkeit hat sich deutlich erhöht.
Die neue Sony Alpha 7 III - ohne R! Neuer Testsieger ist die Sony Alpha 7R III die für viele Photographen obsolet gewordene Klassiker der digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR). Mit diesen Fotoapparaten löst ein Bildsucher den herkömmlichen Bildsucher einer digitalen Spiegelreflexkamera ab. Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen:
Da kein aufwendiger Faltspiegel benötigt wird, können die Fotoapparate wesentlich kleiner und heller sein. Mit dem elektronischen Bildsucher erhalten Sie vor der Bildaufnahme eine Voransicht des Ergebnisses - das vermeidet ungeeignete Kamera-Einstellungen. Und das Beste: Die Linsen einer Spiegelreflex-Kamera lassen sich in der Regel mit einem geeigneten Netzteil an eine spiegelfreie System-Kamera anschließen.
Höchste Bildqualität mit über 42 Megapixeln und 10 Bildern pro Sekunde macht die Sony Alpha 7R III einmalig. Kaum eine photographische Aufgabe, die die Sony Alpha 7R III nicht mit Glanz und Gloria bewältigt. Der 35-mm-Sensor erfasst über 42 Mio. Pixel und erfasst selbst feinste Detailaufnahmen wie Landschafts- und Naturaufnahmen.
Ihr Vorgänger und unsere vorherige Top-Empfehlung, die Alpha 7R II, konnten das Gleiche tun. Die Alpha 7R III ist aber auch sehr, sehr schnell: Sie macht Bildserien mit bis zu 10 Bildern pro Sek. - bei Vollauflösung und mit durchgehendem Autofocus. Mit der Lumix DC-G9 von Panasonic steht die Schnelligkeit im Vordergrund: 60 Frames pro Sek. bei 20 Megapixel Vollauflösung, sie macht Aufnahmen, wenn es darauf ankommt. 2.
Wenn die Schärfe zwischen den einzelnen Bildern eingestellt werden soll, gibt es immer noch 20 B/s. Das macht die nagelneue Kamera von Panasonic ideal für Sport- und Actionfotos, aber auch für eindrucksvolle Tieraufnahmen - zum Beispiel von fliegender Libelle. Der X-Pro2 von Fujifilm will mit ganz anderen Eigenschaften glänzen. Der halbformatige Sensor mit 24 Megapixeln Auflösung nutzt die X-Trans-Technologie von Fujifilm für besonders feinste Detailtreue und Differenzierung der Farbe.
Der PEN-F von Olympic ist unübertroffen, wenn es um Bilder mit individueller Handschrift geht. Egal ob Schwarz-Weiß, Farbfilm-Simulation oder eigene abgedrehte Szenen - keine andere Kamera hat so viele Optionen wie die PEN-F. Geringere Bildauflösung als der große, mit dem "R" in der Abkürzung, aber ebenso gut ausgerüstet und mit guter Bildaufnahme.
Bei der brandneuen Sony Alpha 7 III kommt ein neu entwickelter 24 Megapixel-Sensor im 35mm-Format zum Einsatz, der eine hervorragende Abbildungsqualität liefert. Sonst hat die Alpha 7 III nahezu alles, was die Alpha 7R III kann: 10 Bilder/Sekunde mit sehr schneller Autofokussierung, 4K-Video, Touchbetrieb, große Batterie. Sony hat ein wenig auf dem elektrischen Zielsucher gespeichert, aber es ist immer noch gut.
Bei 24 Megapixeln ist die Alpha 7 III eine Top-Empfehlung. Vielfach sollten Fotoapparate in der 1.000-Euro-Klasse genügen. Aber wenn Ihnen nur das Beste gut genug ist, müssen Sie etwas weiter in die Hosentasche eindringen. Zum Beispiel für die immense Bildauflösung von mehr als 42 Megapixeln, die nur Sony Alpha 7R III (und sein Vorgänger Alpha 7R II) hat.
Bei Instagram-Fotos oder den Bildern im Photoalbum ist dies natürlich komplett in übergroß. Doch wenn es um die Wiedergabe höchster Details im Posterformat geht, gibt es keinen Ersatz für die Auflösungen. Sogar sehr schnelles Fotografieren kostet mehr. Zum Beispiel die Lumix DC-G9 von Panasonic, die auch bei 20 Bildern pro Sek. den Autofocus verfolgen kann.
Dadurch entstehen innerhalb kurzer Zeit enorme Datenmengen, die die Kamera ohne Stagnation auswertet. Auch die Top-Modelle aus unserem Testvergleich zeigen nur das Beste im Blick. Auch in diesem Bereich ist die Lumix DC-G9 von Panasonic mit ihrem mit 0,83-facher Vergrösserung wesentlich grösseren Sucherbildformat als die besten SLR-Kameras.
Die Top-Modelle aus unserem Leistungsvergleich sind in der Regel ohnehin gegen Sprühwasser und Schmutz abdichtet. Es gibt aber auch extrem robuste Modelle wie die X-Pro2 und X-T2 von FUJIFILMS. Im rauen Alltag eines Fotografen kann es etwas härter werden, ohne dass die Kamera sofort aufhört zu arbeiten. Die Top-Modelle in unserem Leistungsvergleich ließen auch bei der Ausrüstung keine Wuensche offen.
Mit Ausnahme von Fujifilms haben alle Fotoapparate einen Stabilisator an Board; bei uns sind die meisten Linsen stabil. Mehr noch: Wenn Kamera und Smartphone untereinander vernetzt sind, können sie die Standortkoordinaten verfolgen oder die neuesten Bilder direkt ins Netz einspielen. In der Regel wird in 4K Auflösung gefilmt, die Panasonic Lumix DC-G9 auch bei einer Bildrate von 60p.
Full -HD-Videos sollten normalerweise für den Hausgebrauch ausreichend sein - und das können alle unsere Gegenstücke. Es gibt Anschlüsse für ein Außenmikrofon und für die Aufnahme von Kopfhörern (wichtig für professionelle Videoaufnahmen), die Sony Alpha 7R III kann auch Studioblitzgeräte über eine so genannte PC-Buchse zünden. Mit der Sony Alpha 7R III steht Ihnen eine Kamera zur Verfügung, die höchste Ansprüche erfüllt.
Sie sind hervorragend ausgestattet, ihre Abbildungsqualität ist besser als die aller anderen im Testbereich. Die Alpha 7R III richtet sich zwar eindeutig an sehr ambitionierte Photographen, ist aber dank vieler automatischer Funktionen, dem übersichtlich gestalteten Quick-Menü und dem intelligenten Touch-Screen einfach zu handhaben. Das Alpha kann leicht in die Hände von jemandem gedrückt werden, der nicht viel über die Kamera weiß.
Höchste Bild-Qualität mit über 42 Megapixeln und 10 Bildern pro Sekunde macht die Sony Alpha 7R III einmalig. Die Alpha 7R III unterscheidet sich von allen anderen Modellen durch ihre hervorragende Bildaufnahme. Dies wird nicht nur durch die enorm gute Bildauflösung des Scanners von über 42 Megapixeln gewährleistet. Auch die Innenverkabelung des Bildverstärkers hat Sony in kupferfarbener Ausführung durchgeführt.
Mit der Alpha 7R III lassen sich auch in dunklen Räumen oder bei Dunkelheit sehr scharfe, detaillierte Aufnahmen machen. Die Alpha 7R III hat ein etwas größeres Gerätegehäuse als ihre Vorgängermodelle. Und noch ein Vorteil: Das große Kameragehäuse nimmt bis zu 650 Einzelbilder mit einer Batterieladung auf - mehr als jede andere Kamera in unserem Fotovergleich.
Die Alpha 7R III ist mit einem Körpergewicht von über 650 g schon recht schwer für einen spiegellosen Menschen. Wer eine leichtgewichtige Kamera sucht, sollte sich den Pen-F von Olympic genauer anschauen. Diese wiegt nicht nur 200 g weniger, die Linsen sind auch wesentlich kleiner und heller als die Alpha 7R III Vollbildkamera, außerdem kann die Anzeige der kleinen olympischen Kamera gefaltet und zur Seite geschwenkt werden, bei der Sony kann sie nur hoch- und heruntergeklappt werden.
Über die dafür vorgesehenen Regler können nur die wesentlichen Funktionalitäten der Alpha 7R III eingestellt werden - wie z.B. die Belichtungskompensation. Die Top-Empfehlung für erweiterte Möglichkeiten enthält eine Serie von Tasten, denen jede gewünschte Funktionalität zugeordnet werden kann. Dieses Bedienkonzept hat den großen Vorzug, dass Sie die Kamera an Ihre Anforderungen anpassen können.
Auf der Suche nach einer Kamera, bei der jede Steuerung ihre eigene feste Aufgabe hat? Möglicherweise wollen Sie auch Blenden- und Verschlusszeiten mit einem korrespondierenden Blendenring am Objekt oder einem Drehrad an der Kamera nachjustieren? Da sollten Sie auf jeden Fall Fujifilms X-T2 und X-Pro2 in Erwägung ziehen. 2. Das traditionelle Bedienungskonzept hat einen wesentlichen Vorteil: Sie können die Einstellung der Kamera auch im ausgeschalteten Zustand nachvollziehen.
Spiegelfreie System-Kameras liefern ein elektronisches Sucherbilder - unser Top-Favorit, die Sony Alpha 7R III, bildet da keine Ausnahme. 2. Zusätzlich wird das Bild des Suchers bis zu 120 Mal pro Sek. erzeugt. Durch diese hohe Bildrate zeigt die Alpha 7R III bewegte Objekte völlig fließend an. Wenn die Kamera geneigt ist, verfolgt der Bildsucher die Bewegungen ohne zu schwanken oder zu streifen.
Die Sony Viewfinder ist wirklich toll, aber die neue Lumix DC-G9 von Sony geht noch einen Schritt weiter. Wenn Ihnen ein guter und biegsamer Bildsucher am Herzen liegt, sollten Sie den X-Pro2 von der Firma fuji-film in die Hände bekommen. Es ist eine einmalige Verbindung von optischen und elektronischen Suchern.
Der X-Pro2 ermöglicht die Kombination beider Sucherarten. Mit der Alpha 7R III ist es Sony nun gleichsam als eine Art Quadrierung des Zirkels geglückt. Mit einer Serienbildfrequenz von 10 Bildern pro Sek. ist auch das Auflösungs-Dia extrem schnell. Da der Autofocus auch jedes Bild individuell fokussiert, ist die Alpha 7R III ideal für den schnellen Sport.
Die Sony Alpha 7R III kann zudem die Geschwindigkeit für mehr als nur ein paar Bälle beibehalten. Wenn Sie wirklich mehr brauchen, nehmen Sie die G9 von Pansonic, die nicht nur erstaunliche 20 Frames pro Sek. mit kontinuierlicher Autofokussierung erreicht, sondern auch die Geschwindigkeit beibehält, bis die Karte satt ist.
Doch damit nicht genug: Sowohl die G9 von Panasonic als auch die OM-D OM-D OEMs erreichen eine unglaubliche Bildfrequenz von 60 Bildern pro Minute. Mit einer OM-D OM-D ist es mir zum Beispiel genau dann gelungen, den Augenblick einzufangen, wenn ein Pfeile einen mit Flüssigkeit befüllten Ballon durchbohren.
Mit solchen Beweggründen muss die Sony Alpha 7R III dann wohl unglücklicherweise auskommen. Bei der Porträtaufnahme konzentriert sie sich genau auf das der Kamera am nähesten liegende Blickfeld - auch wenn sich die abgebildete Personen bewegen. Bei der Alpha 7R III ist ein kleiner Steuerknüppel auf der Rückwand integriert. Der praktische Steuerknüppel ist auch für Fujifilm-Kameras und die Panasonic DC-G9 erhältlich.
Aber es gibt große Differenzen in unserem Testbereich. Unser Favorit, die Sony Alpha 7R III, ist mit sehr professioneller Videofunktionalität ausgestatte. Somit wird in 4K Auflösung gefilmt, ein Muss in dieser Kameratypen. Dieses " Oversampling " ermöglicht der Alpha 7R III eine phantastische Bildaufnahme. Videoprofis werden auch begeistert sein, dass Sony die Alpha 7R III mit unterschiedlichen Gamma-Kurven ausstattet.
Auch für die Videoaufzeichnung eignen sich die DC-G9 von Panasonic und die OM-D Mark II. Beide Modelle verfügen zudem über einen extrem effektiven Stabilisator. Die Tatsache, dass Fotoapparate wie die PEN-F von Olympic oder unser Preis-Tipp Sony Alpha 7 II nicht in 4K-Auflösung drehen, muss kein Schenkelbruch sein. Sie haben wie alle unsere Testkameras eine Full-HD-Auflösung mit hoher Bildrate.
Hierdurch wird auch bei 4K-Fernsehern eine beeindruckende Bildwiedergabe erreicht. Mit den Sony-Modellen Alpha 7R III und Alpha 7 II haben wir die Nase vorne. Mit den APS-C Kameras von FUJIFILM ist die Sensorflaeche nur halb so gross, mit den Micro-Four-Third Kameras nur ein viertel. So ist es kein Zufall, dass die Alpha 7R III bei der Qualität der Bilder in unserem Test ganz oben auf dem Podium steht.
Auch die nicht so frisch produzierte Alpha 7 II lässt die anderen Bewerber in Sachen Qualität auf Distanz. Umgekehrt bedeutet dies nicht, dass eine Kamera mit kleinerem Sensor keine guten Aufnahmen machen kann. Die Alpha 7R III von Sony beispielsweise nimmt fast rauschfrei detaillierte Aufnahmen bei ISO 1800 auf.
Andererseits zeigt sich der Effekt der Rauschreduzierung bereits in den Bildern, die mit den Panasonic und Olympus bei ISO 3200 aufgenommen wurden. Wer aber nicht hauptsächlich nachts oder in dunklen Räumen fotografieren will, kommt mit diesen Fotoapparaten gut zurecht. Die Tatsache, dass die Sony Alpha 7R III eine so hervorragende Abbildungsqualität liefert, ist auch auf die immense Bildauflösung von mehr als 42 Megapixeln zurückzuführen.
Etwa 18 Mio. Pixel genügen bereits für gedruckte Fotos. Dabei ist die hochauflösende Alpha 7R III keine Verschwendung. Beim Zuschneiden von Bildern gibt es enorme Leistungsreserven - und macht oft ein teures Teleskopobjektiv überflüssig. Durch die Olympus-Kamera erreicht der Bildsensor nur eine Bildauflösung von etwa 20 Megapixeln.
Diesen Kunstgriff nennt man Pixelverschiebung, so geht es: Die Kamera macht vier Aufnahmen, in denen der Bildsensor um je exakt ein Bildpunkt in horizontaler und vertikaler Richtung bewegt wird. Die vier Bild-Dateien werden dann in ein Bild mit einer wesentlich höheren Bildauflösung umgewandelt. Ein kleiner Wermutstropfen des Verfahrens: Es arbeitet nur mit ruhenden Objekten und die Kamera sollte so stabil wie möglich auf einem Dreibeinstativ befestigt werden.
Fujifilms XP-Pro2 und X-T2 stehen mit einer Bildauflösung von 24 Megapixeln auf einem APS-C Sensor im Mittelpunkt unseres Vergleiches. Herausragend ist auch ihre Abbildungsqualität, nicht zuletzt dank der speziellen X-Trans-Technologie, mit der die Sensorik von der Firma fuji-Film etwas mehr kitzelt. Aber wenn es um die höchsten ISO-Werte geht, sind die Modelle von Sony einen Schritt voraus.
Zu allen Spitzenkameras aus unserem Leistungsvergleich gibt es für nahezu jede Anwendung das richtige Brillenglas. Um so kleiner der Abstand zwischen den Sensoren einer Kamera, um so kleiner können die geeigneten Optiken sein. Eine Tatsache, die für die Micro-Four-Third-Kamera von Olympus und Panasonic einleuchtet. Im Gegensatz dazu haben Fotoapparate mit 35 mm Durchmesser, die Alpha 7R III und Alpha 7 II, größere und teurere Optiken.
Fujifilme für die X-Pro2 und X-T2 sind die goldene Mitte in Bezug auf Grösse und Masse die meisten von ihnen sind auch spritzwasserdicht und sehr widerstandsfähig. Doch nicht alle Fujifilm-Objektive haben einen Bildausgleich - schmerzhaft, weil die Kamera auch nicht mit einem Bildausgleicher ausgerüstet ist.
Es kommt als Testperson nicht oft vor, dass man von einer Kamera wirklich enthusiastisch ist. Aber die Alpha 7R III hat uns das eingebrockt. Ich bin nicht allein mit meiner Leidenschaft für die Alpha 7R III, auch andere Testpersonen waren von der Kamera fasziniert. Aber nicht nur in Deutschland sind die Testpersonen von der Alpha 7R III fasziniert, auch im Ausland kann die Kamera auf der ganzen Welt überzeugen.
Die Alpha 7R III hat damit zwei Preise bei Imaging Ressource gewonnen: Sie ist die beste entspiegelte System-Kamera des Jahrgangs 2017 und belegt den zweiten Rang in der Besten Kamera des Jahrgangs 2017 Auch die Testpersonen des US Online-Magazins dPreview (11/2017) sind von der Alpha 7R III begeistert.
Ihre Schlussfolgerung unterstreicht vor allem die Vielfältigkeit der Kamera: dPreview empfiehlt die Alpha 7R III nicht nur (wenigen) Photographen, die eine noch größere Serienbildfrequenz als 10 Aufnahmen pro Sek. haben. Alles in allem ist die Alpha 7R III von Sony die beste spiegelfreie System-Kamera, die es gibt.
Aber wenn Sie nach ganz besonderen Funktionen suchen, sind Sie vielleicht mit einer anderen Kamera besser dran. Mit Autofokus 20 Aufnahmen pro Sek., ohne Fokusverfolgung auch 60 Aufnahmen pro Sek. - keine Kamera-Fotoserie ist zurzeit so schnell wie die G9 von Panasonic. Trotz des kleinen Mikro-Vier-Drittel-Sensors ist die Kamera jedoch verhältnismäßig groß.
Schließlich ist im voluminösen Gehäuse auf der rechten Seite eine umfangreiche Statusanzeige untergebracht - außergewöhnlich aber zweckmäßig. Weiteres Glanzlicht der G9 - der Bildausgleich. Die G9 ist auch im Bereich des elektrischen Suchers führend, es gibt zur Zeit keine andere Kamera mit einem größeren Sucherbilds. Der X-Pro2 von FUJIFILM ähnelt einer alten Messsucherkamera.
Auch das Bedienungskonzept bei uns ist ein Klassiker. Zum Beispiel mit dem X-Trans-Sensor, der eine Auflösung von 24 Megapixeln und eine exzellente Farb-Dynamik hat. Die PEN-F von Olympus ähnelt ebenfalls einer Kamera aus den 1960er Jahren. Der Film zeigt das Aussehen von analogen Filmen (was Fujifilm-Kameras übrigens können).
Der Mikro-Viertelsensor hat eine zeitgemäße hohe Bildauflösung von rund 20 Mio. Pixeln, der Autofocus ist hochauflösend und die Serienbildfrequenz von 10 Bildern pro Sekunde ist für nahezu alle Fälle ausreicht. Geringere Bildauflösung als der große Bruder mit dem "R" in der Abkürzung, aber ebenso gut ausgerüstet und mit guter Bildaufnahme. Benötigen Sie keine 24 Mega-Pixel?
Und dann hat Sony ein weiteres frisches Produkt für Sie: die Alpha 7 III. Er verfügt wie sein Vorgänger Alpha 7 II (der vorläufig im Bild bleibt) über einen 24-Megapixel-Kleinbildsensor. Sie ist jedoch neu und bietet eine Abbildungsqualität, die der der Alpha 7R III mit ihren 42 Megapixeln entspricht.
Wieso ist die Alpha 7 III ohne R so viel billiger als die Alpha 7R III? Zumindest ist es nicht die Ausrüstung, beide Fotoapparate bieten sich selbst nichts. Die Alpha 7 III verfügt zudem über 10 Vollbilder pro Sek., einen weiter optimierten Autofocus, Filme in 4K Auflösung und den komfortablen AF-Joystick.
Das Alpha 7 III kontaktiert mit einem Handy oder Tablett über Bluetooth oder WiFi - und kann so GPS-Daten abrufen oder Bilder direkt an das Gerät senden. Die Alpha 7 III hebt sich von der Menge der Fotokameras durch ihre hervorragende Abbildungsqualität ab. Andere 35 mm Fotoapparate mit einem 24 Megapixel Bildsensor können nicht mitmachen.
Wer eine hervorragende Fotoqualität und eine 24 Megapixel Bildauflösung benötigt, sollte sich die Sony Alpha 7 III auf jeden Fall zulegen. So ist es kein Zufall, dass das Sortiment an qualitativ hochstehenden Fotoapparaten ständig wächst. Sie können uns gern mitteilen, welche Kamera für Sie die passende ist. Das Sony Alpha 7R II war unser bisheriger Spitzenreiter und wird auch in Zukunft weiterverkauft.
Er verfügt über den gleichen hervorragenden 42 Megapixel-Sensor wie die neue Alpha 7R III. Das Alpha 7R II benötigt nur eine kontinuierliche Aufnahmegeschwindigkeit von 5 Bildern pro Sek. Es ist kleiner, aber die neue Hochleistungsbatterie der Alpha 7R III paßt nicht hinein. Aber 4K-Video meistert auch die Alpha 7R II.
Wenn Sie nur die 42 Mio. Pixel benötigen, aber nicht die Innovationen der Alpha 7R III, ist die Alpha 7R II eine perfekte Ergänzung. Fujifilms X-T2 verwendet nahezu die gleiche Technologie wie der X-Pro2, aber das Sucher-Konzept und das Gehäusedesign sind konventionsgemäß. Dadurch erhöht sich auch die Serienbildfrequenz auf 14 B/s.
Das OM-D E-M1Mark II von Olympus ist das Pendant zum G9 von Pansonic, sein MFT Sensor liefert zwar auch rund 20 Mio. Pixel, aber mit 16 Frames pro Sek. und AF-Tracking ist er nicht ganz so zügig. Die Kamera mit der voluminösen Kennzeichnung OM-D DM10 II ist jedoch wesentlich kleiner und praktischer als ihre Kusine von Pansons.
Der Pixel-Shift-Modus kann die Bildauflösung durch Multi-Shot deutlich erhöhen. Panasonic Optiken sind auch für Olympus Digitalkameras geeignet und vice versa. Das Sony Alpha 7 II wird für Smart Spender empfohlen, die eine 35 mm Kamera mit noch sehr guter Abbildungsqualität anstreben. Auch wenn Ihr Messkopf nicht ganz mit dem seines Nachfolgers übereinstimmt, liefern Sie dennoch die besten Bilder als die meisten unserer Testkameras.
Die Alpha 7 II kann nicht in 4K drehen, mehr als 5 Bilder/Sekunde sind nicht drin und der praktische AF-Joystick des neuen gibt es auch nicht. Wenn Sie darauf verzichtet haben, können Sie mit der Alpha 7 II ein Bündel an Kosten sparen, zum Beispiel für ein oder zwei übereinstimmende Linsen.