Ist eine andere Canon-Fotokamera besser? Und wenn es nicht viel teuerer sein soll als der 400D, dann nein. Bei Porträts wäre dies in der Tat eine gute Ergänzung. Bei Landschaftsaufnahmen kann man auch an den Canon EF-S 10-18 IS STM (Testbericht) denken. Die einzig korrekte Fragestellung ist: Würden Sie die Canon EOS 800D (18-55er KIT ) weiterempfehlen?
Wenn es aber nur ums Aufnehmen geht, dann macht auch die sogenannte Einsteiger-DSLR gute Bilder, aber Sie werden bald feststellen, dass gerade bei schwachen Lichtbedingungen die Kameras mit einem Kit-Objektiv rasch an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Also vielleicht sollten Sie ein wenig Geld einsparen und dann eine neue Videokamera anschaffen, die mehr kann.
Sonst macht man mit Nikon oder Canon als Anfänger nichts aus, sollte aber auch die Fotoapparate von Sony, Olympus oder Panasonic (DSLM) nicht aus den Augen verlieren. Am Ende muss man sich mit der Fotokamera wohl fühlen, es nützt nichts, wenn man eine Fotokamera kauft, die nicht wirklich in der eigenen Tasche ist.
In diesem Beitrag helfe ich Ihnen beim Start in die Kamera. Meine eigene Aufnahme in die DSLR-Fotografie ist nun etwa 10 Jahre her. Damals war es für mich wie ein Eingangstor zu einer neuen Zeit. Auch wenn es heute phantastische Kompakt-Kameras gibt und die spiegelfreien System-Kameras immer mehr einholen - für mich ist das Fotografieren mit der SLR etwas ganz Spezielles.
Nur ein Klick auf den Spiegel beim Loslassen, das zielgerichtete Spielen mit der Bildschärfe, vielleicht ist es aus aktueller Perspektive gar ein Hauch von Sehnsucht - aber "wirklich fotografieren" heißt für mich, eine Spiegelreflex-Kamera zu verwenden, auch wenn der heutige Trend mehr in Richtung blendfreier System-Kameras geht. Dennoch ist und bleibt die SLR-Kamera für mich das Mass aller Sachen.
Es macht Spass, hat die meisten Einsatzmöglichkeiten und eine Abbildungsqualität, die mit System- und Brückenkameras kaum zu erreichen ist. Ich denke nicht, dass die SLR-Kamera ein abgekündigtes Modell ist. Begriffsbestimmung: DSLR steht für digitalen Spiegelreflex. Bei einer digitalen Spiegelreflexkamera handelt es sich um eine Spiegelreflexkamera zwischen Linse und Sensor.
Das aufgezeichnete Bildmaterial wird von der DSLR-Kamera in digitalen Bildern gespeichert. Wechsellinsen für jede Anwendung. Vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. Grösse und Gewichte sind für die Jacketttasche nicht passend. Häufige Änderungen erhöhen das Risiko, dass Verschmutzungen in die Kameras gelangen. Manchmal mit hohen Anschaffungskosten für Kameras, Linsen und Zubehör. Sie kennen also bereits einige Vor- und Nachteile von Bildern mit einer Reflexkamera und haben sich vielleicht für den Kauf einer DSLR entschieden.
Doch wie fängt man am besten an? Welche Frage sollten Sie sich bei der Entscheidung für eine DSLR beantworten? Zuerst sollten Sie sich bewusst sein, dass, wenn Sie eine DSLR wählen, Sie nicht nur eine Spiegelreflexkamera kaufen, sondern wahrscheinlich ein ganzes Gerät, das Sie noch viele Jahre mitnehmen werden.
Objektiv, Fotoapparat, Ausrüstung für die Fotografie ist ein kostspieliges Steckenpferd und jeder Produzent hat sein eigenes Gerät. Egal ob es endlich ein Zigarettenanzünder, ein Canon oder ein Sony sein wird, meiner Ansicht nach spielen sie keine so große Rolle. Vor allem Canon und Nicon halten meiner Ansicht nach nichts dagegen.
Beides hat eine gut sortierte, sehr große Auswahl an Ausführungen und Linsen für Amateure und Profis. Natürlich gibt es mehr Provider, aber als Anfänger würde ich mich auf jeden Fall für einen Canon oder einen Nicon entschieden. Nach wie vor finde ich die Serie 800D eine wirklich gute Einsteigerkamera!
Nachtrag Sep 2016: Canon hat mit der Canon EOS 1300D* eine weitere großartige Einsteigerkamera im Angebot. Wenn Sie ein benutzerfreundliches Einsteigermodell suchen, können Sie mit dieser Digitalkamera viel DSLR für wenig Geld ausprobieren! Ich würde lieber Sony wählen, wenn es eine kompakte Kompaktkamera ist.
Alle Canon Kameras, die ich inzwischen verwendet habe, liegen gut in der Hand und waren für mich sehr gut geeignet, weshalb ich natürlich lieber ein Canon-Liebhaber bin. Welche Möglichkeiten hat Canon? Für jeden Einsatzzweck und jedes Level hat Canon die richtige Camcorder. Für welche Canon-Stufe ich welche empfehlen kann, werde ich Ihnen unten zeigen:
Zu jedem Bereich gibt es Kameramodelle, die besonders gut sind. Zum Beispiel gefällt mir der Spritzwasserschutz und die GPS-Funktionalität meines Modells II, das auch für die Sportaufnahmen sehr gut ist. Möglicherweise ist eine andere Videokamera besser in der Lage, Filme aufzunehmen. Wenn Sie es mit der Photographie ernst meinen, sollten Sie sich für eine DSLR entschieden haben.
Wenn es aber wirklich darauf ankommt, kommen sie (noch) nicht an eine gute DSLR heran. Aber wenn Sie längerfristig weiter in die Photographie gehen wollen und Ehrgeiz haben, rate ich Ihnen, sofort eine echte DSLR zu nehmen. Im Gegensatz zu vielen anderen relevanten Standorten bin ich der Ansicht, dass es System-Kameras nicht gelingt, die SLR-Kamera zu verschieben oder gar zu übertreffen.
Wenn Sie nicht vorhaben, mit dem Fotografieren zu beginnen und damit bares Geld verdient haben, empfehle ich Ihnen, einen Crop-Sensor zu verwenden. Bei Canon sind dies die APS-C Sensoren, die in nahezu allen Einstiegsmodellen eingebaut sind. Nicht nur die eigentliche Aufnahme und die dazugehörigen Linsen sind sehr teuer.
Welche Zubehörteile werden für Anfänger gebraucht? In einem ersten Arbeitsschritt benötigen Sie nur noch die Digitalkamera und ein Zoomsystem. Für das nötige Equipment empfehlen wir ein paar Putzutensilien, weitere Memory Cards, einen Ersatzakku für den Transport und eine gute, handliche Kameratasche und Zubehöre. Für weitere Vorschläge schauen Sie sich bitte meine eigene Verpackungsliste für den Foto-Rucksack an.
Normalerweise kaufen Sie ein Standard-Objektiv mit Ihrer ersten Spiegelreflex-Kamera. Dies ist gut und wird definitiv für den Start reichen. Die erste und für mich sinnvolle Ergänzung war ein Weitwinkel-Objektiv am Ende. Natürlich muss man einige Kompromisse eingehen, aber ehrlich gesagt, wenn man gerade erst in die SLR-Fotografie eingestiegen ist, kann man damit nicht viel ausrichten.
Das ist es, was ich an der Photographie mag. Als Anfänger sollten Sie sich diese Fragen nicht selber beantworten. Fixbrennweiten haben zwar ihre Vorzüge, aber wie der Titel schon sagt - sie haben nur eine Fixbrennweite. Wenn Sie ein größeres und kleineres Motiv auf einem Foto aufnehmen wollen, nennt man das Running und Annäherung an das Motiv oder das Abrücken.
Welchen Stellenwert hat die Lichtintensität eines Gegenstands? Grundsätzlich gilt: Je größer die Lichtintensität, umso besser, aber auch umso mehr. Besonders zu Beginn Ihres Einstieges in die Photographie mit einer Spiegelreflexkamera würde ich noch nicht viel Wert darauf lege. Als Anfänger in der DSLR-Fotografie würde ich Ihnen das Folgende empfehlen:
Einsteigerkamera von Nikon oder Canon. Möglicherweise wird Ihnen mein Fotoglossar helfen? Das Wechselspiel von Blendenöffnung, Brenndauer, Belichtungszeit und ISO macht die SLR-Fotografie für mich so faszinierend. Auf die Bildausschnitte hat die Objektivbrennweite Einfluss. Die Objektivbrennweite ist umso geringer, je kleiner der Bildwinkel ist (Landschaften werden mit einer kleinen Objektivbrennweite aufgenommen, wenn Sie so viel wie möglich auf das Foto bringen wollen).
Mit zunehmender Länge der Objektivbrennweite wird der Vergrößerungsfaktor vergrößert und der Bildwinkel verkleinert (Teleobjektive). Durch die Blendenöffnung wird die Größe der Lichtaustrittsöffnung beeinflußt, durch die das Sonnenlicht auf den Fühler einfällt. Mit zunehmender Größe der Blendenöffnung werden mehr Gegenstände vor dem (unscharfen) Untergrund frei. Die Tiefenschärfe des Bildes ist umso höher, je höher die Blendenöffnung ist.
Hinweis: Je kleiner der Blendenwert, um so mehr wird die Blendenöffnung geöffnet. Die f-Zahl ist umso höher, je höher sie ist. Durch die Belichtungszeit wird die Dauer des Lichteinfalls auf den Fühler beeinflußt. Die Belichtungszeit muss umso länger sein, je weniger Fremdlicht zur Verfügung steht. Sie ist auch direkt von der Apertur abhängig. Mit anderen Worten, bei gleicher Lichtverhältnisse und einer geschlossenen Blendenöffnung ist eine verlängerte Belichtungszeit erforderlich und vice versa.
Hinweis: Je mehr Schärfentiefe im Aufnahmebild, umso mehr Zeit wird benötigt und vice versa. Die Belichtungszeiten können jedoch umso kürzer sein, je kleiner der eingestellte ISO-Wert ist. Mit meiner Digitalkamera sind ISO-Werte bis 1000 in Ordnung, da das Bildrauschen durch Post-Processing leicht auszugleichen ist.
Inwiefern gehen Sie als Anfänger mit diesen Vorteilen um? Prinzipiell muss der ISO-Wert so niedrig wie möglich (und notwendig) und dann entweder Blenden- oder Zeiteinstellung sein. Mit der gleichen Lichtstärke und ISO-Nummer benötigen Sie eine geringere Aufnahmezeit bei geöffneter Blendenöffnung (kleine Zahl) als bei geschlossenen Blendenöffnungen (große Zahl).
Andererseits kann es auch bei der gleichen Belichtung und ISO-Einstellung erforderlich sein, die Blendenöffnung mehr mit einer kurzen Belichtungszeit als mit einer längeren Belichtungszeit zu eröffnen, um ein zu gering belichtetes Motiv zu verhindern. Es ist ein wenig am Beginn - aber Ihre Digitalkamera macht Ihnen gerade diese Umrechnungen ab. Es gibt auch einen Bezug zwischen Brenndauer und Belichtungszeit, den Sie sich als Faustregel vor Augen halten sollten:
Als Belichtungszeit sollte mind. 1 x 1 x 1 x 1 x 1 mm gewählt werden. Mit anderen Worten, bei einer Objektivbrennweite von 50 Millimetern sollten Sie eine maximale Belichtungszeit von 1/50 Sek. einstellen, wenn Sie Aufnahmen mit freier Hand machen und unscharfe Bilder verhindern wollen. Diese werden bei Canon wie folgend genannt: Hier übernimmt die Digitalkamera alle Kalkulationen und bestimmt vollautomatisch.
Die Belichtungspriorität => Sie stellen die Blendeneinstellung (Fokusverteilung!) ein und die Kameras berechnen die erforderliche Zeit. Sie stellen die Aufnahmezeit ein (Einfrieren von Bewegungen) und die korrekte Blendeneinstellung wird von der Digitalkamera errechnet. Manuell => Sie stellen alle Einstellungen selbst ein und überlassen nichts der Kommission.
Ich empfehle Ihnen als Anfänger, mit dem AV-Modus zu beginnen. Wenn Sie sich nicht sicher sind und keine Zeit zum Ausprobieren haben, benutzen Sie den P-Modus und überlassen Sie alles Ihrer Cam. Als Anfänger würde ich den M-Modus zunächst nicht empfehlen. Mehr Sie schießen, das bessere Gespür für diese Werte.
Mit der Zeit wird sich dieses Feeling einprägen. Die ersten Schritte in der Photographie sind im Prinzip sehr einfach: Gehen Sie raus und machen Sie Fotos! Probieren Sie unterschiedliche Einstellmöglichkeiten aus. Aperture 8 bei Dunkelheit. Apertur 11 - 16 für Landschaftsaufnahmen (großer Blendenwert = große Tiefenschärfe). Belichtungszeit von Zeigermaximum 1/Sekunde.
Die Belichtungszeit ist umso geringer, je kleiner der Wert der Blende ist und je geringer die Blende ist. Positionieren Sie Gegenstände oder andere wichtigen Zeilen (z.B. den Horizont) auf den Schnitt- oder Begrenzungslinien dieser Vierecke (wenn Sie dieses Raster im Kamerasucher anzeigen können, ist das sehr hilfreich!). Aber wenn Sie eine schnelle Einführung in die Photographie suchen, sind diese Tips ein guter Startpunkt für Ihre eigenen Erlebnisse.
Über das Thema Photographie gibt es viele gute und schlimme Bände. Ihr erstes gekauftes Werk sollte genau auf Ihre Fotokamera abgestimmt sein. Auf diese Weise können Sie die besonderen Merkmale Ihrer eigenen Digitalkamera kennen lernen und bei Unklarheiten nachsehen. Weiterhin kann ich ein Handbuch empfehlen, das besonders für die Einführung in die Photographie mit einer Spiegelreflexkamera und/oder mit Grundkenntnissen der Bildgestaltung geeignet ist.
Ein paar gute Weblogs, die ich gerne gelesen habe und die auch viele gute Tips für Fotoliebhaber haben, sind die folgenden: Gerne würde ich meinen Beitrag ergänzen und Ihnen alle offenen Fragen klären.