Sie sind mit einer mäßig ausgerüsteten Spiegelreflex-Kamera oder DSLR (Digitaler Spiegelreflex ) bereits auf semiprofessionellem Untergrund. Gegenüber Kompakt-, Brücken- und System-Kameras sind die Möglichkeiten einer DSLR vielfältig. Von einer nahezu unbegrenzten Anzahl montierbarer Objektive, die für jede erdenkliche Anwendung geeignet sind, bis hin zum allgegenwärtigen Bildsucher, mit dem Sie Bilddetails exakt und verzerrungsfrei bestimmen können.
Letztere bieten große Vorzüge, da der Bildsucher als unabhängiges Suchersystem arbeitet und den direkten Blick durch das eingesetzte Glas ermöglicht. Ein präzises Fokus-Display und die Bewertung der verfügbaren Lichtstärke in AbhÃ?ngigkeit vom verwendeten Objekt sind gute Beispiel fÃ?r die hohe Kontrollmöglichkeit von DSP-Kameras. Bei 12 Bildern pro Sek., wie bei der Mittelklasse-DSLR Sony SLT-A57K (Amazon-Preis), würden Sie 12 Personen benötigen, die 12 Kompakt-Kameras simultan betreiben - um es deutlich zu formulieren.
Allerdings hat die DSLR-Fotografie ihren eigenen Wert und kann mehrere tausend Dollar kosten, vom Mittelklasse-Modell bis zur Profi-Ausrüstung, einschließlich des Repertoires an Objektiv. Doch lassen Sie sich davon nicht entmutigen, werfen Sie einen kurzen Einblick in die "Fotoausrüstung" und seien Sie sicher, dass Sie mit wenigen hundert Euros einen mehr als gelungenen Einstieg als Einsteiger-Fotograf schaffen können.
SLR-Kameras für Einsteiger: die besten Digitalkameras unter 500 EUR
Kostspielige Brücken- und Kompaktapparate für mehr als 300 EUR sind im Überfluss vorhanden. Spiegelreflexkameras sind voluminöser, tauschen aber den Eigentümer für weniger als 300 Euros, inklusive des Objektivs, und bieten eine viel höhere Bildqualität. Es wird gezeigt, welche Kamera bis zu 500 EUR auf dem Markt sind und was zählt.
Bei einer kurzen Suche im Vergleich erhalten Sie 13 unterschiedliche Digitalkameras bis 500 EUR - inklusive Kit-Objektiv. Im Vergleich zu den Kompakt- und Bridge-Alternativen sind alle Fotoapparate gleich groß, und die Linsen liefern mehr oder weniger die selben Schlüsseldaten. Allein das Datenblatt macht es schwierig zu sagen, welches das beste ist.
Entscheidender Vorteil von Spiegelreflexkameras gegenüber Kompakt- und Brückenkameras ist die Grösse des Bildaufnehmers. Die Auswerteempfindlichkeit ist umso niedriger, je mehr Raum auf dem Baustein für Auflicht zur Verfügung steht. 2. Dadurch entsteht weniger Rauschen und mehr Handlungsspielraum bei schlechter Beleuchtung. Die Einstiegs-DSLRs verwenden lichtsensitive Bausteine im APS-C- oder Four-Thirds-Format.
Bei Kompakt- und Brückenkameras misst der Lichtscanner max. 1/1,7 Inch, in der Regel aber nur 1/2,3 Inch in der Diagonale. Hierdurch wird in der Regel eine selektive Schärfentiefe und ein ausgeprägtes Bakeh erreicht. Die Differenz ist in der Realität fast vernachlässigbar. Unglücklicherweise werden von den Herstellern nur selten Angaben zur Ansprechverzögerung im Datenblätter gemacht, und wenn ja, wurden sie alle mit eigenen Methoden vermessen und sind für einen Abgleich nicht geeignet.