Damit sind sie in Preis und Leistung nicht zu schlagen, denn die große Vielfalt an Funktionen in System-Kameras ist wesentlich teurer - aber auch DSLR und Co. überzeugen durch noch höhere Brillanz. Sogar bei mittleren Fokussierungen von etwa 300 Millimetern ist ein guter Bildausgleich an Board unerlässlich, sonst gibt es auf den Bildern nicht mehr viel zu sehen.
Auch größere Objektivlängen als 300 mm (KB) werden kaum benötigt. Das ist unser Test. Eine Weitwinkeloptik unterhalb der sonst gebräuchlichen 24 mm erlaubt einen wesentlich grösseren Blickwinkel, der je nach Anwendung mehr als ein paar hundert mm im Telebereich bietet. Eine Dauerlichtintensität von 2,8, die auch die photographischen Einsatzmöglichkeiten erheblich ausweitet.
Dies erleichtert den Transport dieser Kameramodelle erheblich. Erwägen Sie den Kauf einer digitalen SLR-Kamera?
Die Bridge-Kamera ist, wie der Titel schon sagt, die Verbindung zwischen der Digital-SLR und der Kompaktsystem. Damit kombiniert es die guten Charakteristika beider Modellvarianten und hat zum Beispiel viele Einstellmöglichkeiten, einen großen Zoom und ist trotzdem vergleichsweise klein, da das Objekt stabil eingebaut ist und man daher nicht mehrere davon zusätzlich tragen muss.
Dadurch kann diese Fotokamera in erster Linie als Allroundtalent eingesetzt werden und wird vor allem von Amateurfotografen eingesetzt, die zwar hochqualitative Aufnahmen machen wollen, aber nicht so viel Geld wie für eine SLR-Kamera aufwenden wollen. Übrigens, ein Bild wird mit einer solchen Fotokamera aufgenommen: Das fertige Objekt wird über das Glas in das Kameragehäuse geleitet. Anschließend schlägt das Lämpchen auf den Auslöser, mit dem Sie die Dauer der Aufnahme und die Verschlussgeschwindigkeit einstellen.
Jetzt wird das Bild vom Signalgeber gemacht, dann vom Verarbeiter in eine Digitaldatei umgewandelt und schließlich auf der SD-Karte abgespeichert. Kriterien/Kauftipps - Was ist beim Brückenkamera-Test zu beachten? Mit zunehmender Größe des Bildsensors werden die Bilder umso besser. Schließlich kann es eine grössere Lichtmenge absorbieren und mehr Informationen anzeigen.
Daher sind solche Systeme besonders bei schlechten Lichtverhältnissen sinnvoll, da sonst Rauschen im Bildfeld auftreten kann. Der Zoom vergrössert das Motiv und selbst aus der Ferne können viele Einzelheiten aufgenommen werden. Dies ist mit den Bridge-Kameras im Grunde sehr hoch und noch billigere Geräte sind 30 mal höher.
Mit solchen Einstellungen ist jedoch in der Regel ein Dreibein notwendig, da sonst die Schüsse leicht verschwommen sind. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass der Zoom eine optische Funktion hat. Hier nähert sich das Objekt wirklich dem entsprechenden Ausschnitt. Digitalvarianten hingegen funktionieren mit dem Normalbild und vergrössern lediglich einzelne Bereiche, was zu leicht verschwommenen Bildern führt.
Die Pixelanzahl wird oft als ein wesentliches Gütemerkmal von Fotoapparaten angesehen, insbesondere von Nichtfachleuten. Es ist wahr, dass die Bilder auch besser sind, wenn sie aus vielen Bildpunkten zusammengesetzt sind, da die Einstellung mehr Einzelheiten beinhaltet. Hinzu kommen mittlerweile viele Brückenkameras, die weit mehr Bildpunkte aufzeichnen, als der Freizeitfotograf noch braucht.
Darüber hinausgehende Angaben sind nur dann von Belang, wenn Sie die Aufnahmen im Posterformat drucken möchten. Mit zunehmendem Wertebereich ist das Instrument umso besser für gute Aufnahmen auch im Dunkeln einsetzbar. Richtwerte bis zu 200 ISO bei Sonneneinstrahlung, bis zu 800 ISO am Tag und darüber bei Nacht gewährleisten genügend Helligkeit der Aufnahmen.
Dieser Wert kann übrigens mit Brückenkameras eingestellt werden und man wÃ?hlt lediglich die fÃ?r die entsprechende Ausleuchtung am besten geeignete SensibilitÃ?t aus. Dafür gibt es sowohl optisch e- als auch elektronisches Modell. Man blickt auf das eigentliche Motiv, betrachtet es aber nur annähernd so, wie es wie ein Photo aussähe.
Schließlich nimmt dieser Bildsucher die Eingaben nicht an und gibt z. B. nicht an, welche Lichtsensitivität oder welcher Farbton ausgewählt wurde, was der Elektronensucher leisten kann. Mit zunehmender Größe des Displays ist die Handhabung umso einfacher. Weil Brückenkameras im Allgemeinen etwas kleiner sind als SLR-Kameras, sind gute Messwerte nahe bei 3 Inch.
Außerdem variieren die verschiedenen Ausführungen in der Pixelanzahl. Billigere Versionen können eine Knappheit von 200000 bis 400000 erreichen, während teure Vorrichtungen bis zu einer Million Bildpunkte auf ihrem Bildschirm anzeigen. Im Vergleich zur kleinen Anzeige sind jedoch in der Regel niedrigere Messwerte ausreichend. Dazu können sich die Produzenten verschiedene Kniffe ausdenken, wie zum Beispiel die nachträgliche Ausleuchtung durch Tageslicht, das bis zum Bildschirm reflektiert wird.
Außerdem sollte das Anzeigegerät kippbar sein. Auf diese Weise hat man immer noch den Blick, wenn man aus ungewohnten Blickwinkeln fotografieren möchte. Darauf aufbauend berechnet er dann, wie das Bild aussieht und führt dann eine automatische Nachbearbeitung durch. Der Gedanke, Brückenkameras mit WLAN und GPS auszurüsten, ist noch recht jung.
Schließlich ordnet das Endgerät bei GPS auch sofort die Koordinate des Ortes, an dem das Bild aufgenommen wurde, dem entsprechenden Bild zu. So können z. B. bestimmte Farbtöne mit geeigneten Filtern überbetont werden oder die Aufnahmen basieren auf dem Fotostil alter Fotoapparate. Brückenkameras haben oft auch die Möglichkeit von Panoramabildern.
Mit modernen Bridge-Kameras können in der Regel auch Videoaufnahmen gemacht werden.