Einfache Digitalkamera test

Digitalkamera-Test einfach gemacht

Von der Spiegelreflexkamera bis zur einfachen Kompaktkamera haben wir alles für Sie zusammengestellt. Ein begrenzter Funktionsumfang, aber meist relativ einfach zu bedienen. Vergleichen Sie die Top 7 der digitalen Kameras! Um die Jahrhundertwende, vor rund 16 Jahren, begannen ihre Siegeszüge. Noch waren die ersten auf dem Weltmarkt verfügbaren Produkte eher dürftig ausgerüstet. Reale Rollfolien sind fast nur in wenigen Fachgeschäften zu haben und werden entweder von Liebhabern oder von Fachleuten eingesetzt, die in ihnen noch bestimmte Vorteile wiedererkennen.

Doch auch die tatsächlich noch jungen digitalen Fotoapparate sind gefährdet, jedenfalls im Kompaktkamerabereich. Insbesondere Smart-Phones konkurrieren mit ihren integrierten Auflösungen. Die überwiegende Mehrheit der digitalen Fotoapparate hat einen Vorsprung, den Handys nur gewinnen können, wenn sie auf einen ihrer größten Vorteile verzichten: ihr schlankes Design.

Bei der Digitalkamera dagegen lässt sich der Fokus und die Objektivbrennweite mechanisch einstellen. Natürlich reichen Bilder von Ihrem Mobiltelefon zum Betrachten auf dem Bildschirm oder zum Upload in die sozialen Medien, aber wer für seine Bilder größere Dinge im Sinn hat, z.B. den Druck als Plakat oder gerahmte Bilder, wird eine gute Digitalkamera verwenden.

Ob im kompakten Bereich oder im Bereich der System- und Brückenkameras sowie der Digital-SLR-Kameras. Kriterien/Kauftipps - Was ist beim Test der Digitalkamera zu beachten? Die große Nachfrage nach Fotoapparaten ermöglicht die Klassifizierung in unterschiedliche Kategorien, die durch die technische Struktur und das jeweilige Kameraformat bestimmt werden, aber nicht durch die klare Definition der Bildqualität.

Vor allem bei Kameras, was bereits im Analogzeitalter der Fall war, bestimmen die Objektivqualität und die mechanische Ausstattung die Bebilderung. Dies wird natürlich auch durch den verwendeten Baustein und die Bildpunkte in der Digitalkamera beeinflußt, aber es gibt jetzt bestimmte Einschränkungen, die mit dem verfügbaren Platz in den Bausteinen zu tun haben.

Der große Baustein einer Digital-SLR-Kamera ermöglicht natürlich größere Megapixelzahlen, was nicht zwangsläufig zu besseren Bildern führt. Zum Beispiel gibt es Kompaktkameras auf dem Weltmarkt, die in punkto Qualität durchaus mit SLR-Kameras konkurrieren können, auch wenn die eine nur 20 Mio. Pixel haben kann und die andere über Format bezogen über 20 eine Gradation von oben nach unten haben kann.

Das fängt bei den kompakten Fotoapparaten an, die die 35 mm-Kameras durch Rollfilme ersetzt haben. Gefolgt werden sie von der Systemkamera, spiegellosen Kamera mit Wechselobjektiv, die von der kompakten Kamera bis zum Spiegelreflexformat reicht. Brückenkameras kombinieren die Vorteile von Kompakt- mit denen von Spiegelkameras.

Schließlich gibt es die digitale SLR-Kameras mit austauschbaren Objektiven, die immer noch die königliche Klasse sind. SLR-Kameras haben diesen Stellenwert nur, weil es immer noch eine große Zahl geeigneter Wechsellinsen gibt und viele professionelle Fotografen zögern, ihre gesamte Ausrüstung zu ersetzen. Streng genommen war die SLR-Kamera eine Notfalllösung aufgrund des Rollfilms, der bei der Digitaltechnik keine Bedeutung mehr hat.

Früher oder später wird die spiegelfreie Spiegelkamera die Spiegelreflexkamera vom Stuhl schieben. Welcher Digitalkamera für welchen Einsatz? Auch die Mehrheit der Smartphone-Besitzer, die gelegentlich Fotos machen oder Kurzvideos aufnehmen, ist die grösste Zielpublikum für Digitalkameras. Die Einstiegspreise für solche kompakten Kameras liegen bei rund 350 EUR. Dazu kann eine Fotokamera in die Trikottasche eingesetzt werden, die mit vielen Systemkameras hinsichtlich der Bildqualität mithält.

Aber auch in einem anderen Bereich machen die kompakten Kameras viel Spass, den sie jetzt mit Action-Cams haben. Die wasserdichten Kompakt-Kameras sind die ideale Ergänzung für Wintersportler und Strandurlauber. Kompaktsystemkameras sind ideal, wenn die Lust am Photographieren groß ist, aber das Kameraformat und die dazugehörigen Linsen sollten aus Platz- und Gewichtgründen so gering wie möglich gehalten werden.

Mit Wechselobjektiven hat der Fotograf natürlich weit mehr Möglichkeiten als mit festen Objektiven. Das Wechselobjektiv der Kompaktkameras Micro Four Thirds ist nur etwa die Hälfte so groß wie das herkömmliche Vier-Drittel-Objektiv einer Spiegelreflexkamera. Die " großen " Optiken können aber auch dank eines geeigneten Adapter an Kompaktkameras eingesetzt werden.

Für Kompaktkameras (nur Gehäuse, ohne Objektiv) beträgt der Einsteigerpreis 160 EUR. Bridge-Kameras haben als Besonderheit ein festes Zoomobjektiv, das das ganze Aufnahmespektrum ausfüllt. Der Preis für Brückenkameras beginnt bei ca. 230 EUR. Die DSLR-Kameras oder digitalen SLR-Kameras führen das Vermächtnis der jahrzehntelangen professionellen Fotografie in sich und werden durch ihr großes Design mit leistungsstarken Optiken diesem Vermächtnis nicht nur Rechnung getragen, sondern sind nun je nach Ausführung mit zusätzlichen Funktionalitäten versehen.

Häufig sind es Hobbyfotografen, die auf eine langjährige Berufserfahrung zurückgreifen können und mit der Technologie bestens vertraut sind und bereits über eine umfangreiche Ausstattung verfügen, die auch mit neuen Spiegelreflexkameras eingesetzt werden kann. Die guten Fotoapparate dieser Bauart haben einen Einstiegspreis von rund 350 EUR.