Falls Sie Bilder von Hand machen wollen, aber nicht wissen, wie es geht, gibt es hier eine ausführliche Anweisung. Der typische Fehler eines Anfängers ist, dass man sich nicht bewegen, sondern nur zoomen muss. Beim Zoomen - also der Veränderung der Objektivbrennweite - fotografieren Sie das Objekt meist aus einer öden Sicht.
Geh einfach auf die Knie und das Ergebnis wird für sich allein stehen. Dies bedeutet ganz einfach, dass prominente Bildpunkte immer am Rand eines Drittel des Bilds liegen sollten. An den Kreuzungspunkten in einem imaginären Gitter - wie im rechten Foto - sollten sich wesentliche Bildpunkte wiederfinden.
Für beste Resultate benutzen Sie ein Dreibeinstativ. Achten Sie bei manuellen Aufnahmen darauf, den ISO-Wert gering zu halten. 2. Bei einem hohen ISO-Wert entsteht Rauschen. Im Dunkeln, ob automatisch oder von Hand, kann man keine schnelle Bewegung erfassen, weil es einfach zu wenig Helligkeit gibt.
Die Wiederbelebung des Bildes - aber wie? Eines davon ist die so genannte Tiefenschärfe, d.h. ein unscharfer Untergrund, wie er im rechten Teil des Bildes zu erkennen ist. Dies kann mit einer hohen Objektivbrennweite, d.h. mit einem optischen Variozoom oder einem passenden Objektive erreicht werden. Vergrößern oder benutzen Sie ein Zoomobjektiv mit einer größeren Objektivbrennweite und Fokussierung auf das Objekt - und Sie haben einen unscharfen Untergrund.
Ein kurzer Belichtungszeitraum hält die Bewegung an und ist daher für Sportaufnahmen und ähnliches geeignet. Sei einfallsreich und offen für neue Einfälle - im ungünstigsten Falle werden die Fotos nicht so gut sein und du musst sie ausradieren. Probieren Sie selbst mit Ihrer Digitalkamera - Sie werden staunen über die Aufnahmen, die Sie erhalten.