Canon Ef Teleobjektiv

Teleobjektiv Canon Ef

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Nicht sicher, welches Objektive das richtige für Ihre Digitalkamera ist? Dabei ist es sehr hilfreich zu wissen, welches der Objektive zu Ihrer Digitalkamera paßt. Um mehr zu lernen, klicke auf den untenstehenden Verweis.

Kanon EF 70-200mm 2,8L USM Premium-Objektiv Objektiv

Die Teleobjektive professioneller Fotografen. Der EF 70-200mm 1:2,8,8,8L USM ist ein qualitativ hochstehendes, professionelles Telezoom-Objektiv, das sich bei Tier- und Sport-Fotografen großer Popularität erfreut; auch für die Hochzeits- und Portraitfotografie geeignet. Einer der besten Telezoomobjektive der L-Serie, der mit jeder festen Brennweite mithalten kann. Die vier UD-Glaslinsen verringern Farbabweichungen und mehrere Zoom-Gruppen erlauben die Innenfokussierung, was zu bester Bildqualität über den ganzen Brennweitenbereich beiträgt.

Die über den ganzen Zoom-Bereich konstante Lichtintensität von 1:2,8 ermöglicht es, auch bei schlechten Lichtverhältnissen Bilder zu machen. Damit ist diese große Lichtintensität für die gezielte Kontrolle der Tiefenschärfe optimal geeignet. Mit den Profi-Objektiven der L-Serie hat Canon die Flaggschiffe im Programm und steht für EF-Präzisionsoptiken der Extraklasse. Jede Linse der L-Serie bietet höchste Leistungsfähigkeit, hervorragende Handhabung und hervorragenden Staub- und Spritzwasserschutz.

Der ringförmige Ultraschall-Motor gewährleistet eine sehr kurze und extrem leise Fokussierung. Durch die Beschichtung mit Superspektren wird eine exzellente Farbabstimmung und ein verbesserter Farbkontrast erzielt.

Gegenüberstellung Tele-Objektive Canon EF 75-300mm vs. Sigma 70-300mm vs. Tampondruck 70-300mm

Die drei Tele-Objektive mit einer Brennweite von 70mm/75mm bis 300mm ohne Stabilisator für ca. 100 Euro sind nicht ganz in das Gesamtkonzept integriert. Mit dem Teleobjektiv mache ich nicht oft Fotos und verwende lieber den Breitstrahl. Die sehr gute Canon EF 70-200mm 1:4L USM Linse ist etwas teurer, aber in dieser Preiskategorie unschlagbar.

Aber ich möchte wenigstens 300mm haben, die ich beim Crop und im vollen Format verwenden kann. Aus diesem Grund habe ich die nachfolgenden drei Linsen gewählt: Durch die Kompatibilität aller drei Linsen mit dem Canon EF-Bajonett sind sie für Crop- und Vollformat-DSLRs einsetzbar. Die 300mm auf meiner Canon EOS 70D entspricht einem Sichtwinkel von 480mm, was sehr gut zu verarbeiten ist.

Sämtliche Optiken haben eine Blendenöffnung von maximal 5,6 bei 300mm und sind nicht bildstabil. Die Bildqualität der gewählten Linsen ist vergleichbar mit den teueren großen Schwesterngeschwistern, die über einen schnellen Autofocus und einen Stabilisator verfügen. Wer weiss, wo die Linsen ihre Grenze haben und wie man sie einsetzt, kann sehr gute Bildresultate erziehlen.

Der Kanon nimmt eine besondere Stellung ein. Sie kommt von Canon und kann daher wenigstens in der Theorie besser mit der Digitalkamera arbeiten. Dadurch ist nahezu die gesamte Linse aus bewegten Teilen zusammengesetzt, was die Befestigung am Bayonett und vor allem während der Rotationsbewegung nicht gerade vereinfacht. Bei den beiden anderen Objektiven befindet sich in der Bildmitte ein nicht verschiebbares Teil.

Andernfalls ist das Canon 75-300 Millimeter ein gutes und robustes Objektiv. Die Canon Kameras funktionieren in der Praxis am besten mit Canon-Linsen. Der Canon ist das schnellste und genaueste Autofokussystem. Sehr aufregend ist die 70-300 Millimeter große Maschine. Er hat einen verhältnismäßig kurzen Autofocus, der in der Regel liegt.

Der Canon ist in Ordnung, kann aber nicht ganz Schritt halten mit der Canon. Eine Streulichtblende ist im Lieferumfang enthalten, was zwar etwas preiswert erscheint, aber dennoch klappt. Ehrlich gesagt, um es ernst zu nehmen, gibt es besseres Zubehör, das nicht viel teuerer ist. Wird die Linse zu stark nach oben oder unten gehalten, kann sie unbeabsichtigt rasch ihre Größe ändern, da die Röhre unabhängig wird.

Dies ist natürlich nicht nett und kann je nach Anwendung ein Killer-Argument gegen das Sigema sein. Kanon kann es besser. Außerdem verfügt die Serie über einen Metall-Bajonettanschluss. Auf der positiven Seite hat das Signum zwischen Zoom- und Fokussierring einen feststehenden Teil, der auch nur leicht gewellt ist. Dies ist sehr hilfreich beim Anbringen des Objektives und besser als die Canon.

Dabei hat das Modell 70-300 Millimeter viel mit dem Modell sigma gemeinsam. Die Autofokusfunktion ist zwar auf grausame Weise leise und lauter, aber sie paßt. Bewegte Gegenstände sollten nicht mit dem Bambus, das ist nichts, dargestellt werden. Nahezu die selbe Konstruktion wie die Signatur, nur dass die Mittelbrücke nicht gerippt ist. Das Positive am Tampondruck ist, dass die Röhre dort verbleibt, wo Sie sie gedreht haben.

Speziell für verschiedene Linsenkorrekturen stellt Canon die relevanten Informationen zur Verfügung, die einfach auf den Jpeg in der Digitalkamera und die RAW-Bilder in Canon Digital Photo Professional angewendet werden können. Außerdem ermittelt das Programm für Canon und Sigma das korrekte Linsenprofil, ohne signifikante Änderungen bei 70 oder 300 Millimeter. Zur besseren Beurteilung der Abbildungsleistungen habe ich keine Objektiv- oder Kalottenkorrekturen durchgeführt.

Mit einer Apertur von 8 sollten alle Linsen gute Resultate liefern. Die Testaufnahmen haben folgende Reihenfolge: Canon, Sigma, Tampondruck, Farbbild. Zuerst ein Ausschnitt aus der Bildmitte: Und ein Ausschnitt vom Bildrand: Bei 300mm kann man kaum ein reproduzierbares Ergebnis im Freien erringen. Bei der Canon EOS 80D arbeitet der Brennpunkt im Live-Bild wie erwartet sehr gut mit dem Canon Objektiv.

Dies ist mit den beiden anderen Linsen kaum möglich. Mitten im Bild ist das Signum am stärksten, dann kommt das etwas dunklere Tamtam, das etwas schärfer wirkt. Der Kanon ist etwas abgeschnitten und verschwommen. Der Kanon hat hier wirklich Schwierigkeiten. Mit der Lupe habe ich alle Linsen so präzise wie möglich scharf eingestellt und mehrere Versuche und Gegenstände aufgenommen, mit einem ähnlichen Ergebnis: Die Canon ist bei nächstgelegenen Objekten klar verwischt.

Nachfolgend ein paar Bilder aus der Bildmitte: Ein Abschnitt aus der rechten unten stehenden Bildecke verdeutlicht, dass das Signum auch hier am heftigsten ist, aber auch klare CAs hat. Er ist wieder im mittleren Feld und der Canon wird schlechter. Auch hier ist die Signora wieder leicht voraus, wird aber vom Canon beinahe mitgenommen.

Zwischen diesen beiden Linsen gibt es keine wesentlichen Abweichungen. Doch was das TAMRON nicht kann, beweist es. Hier ist auch die Schärfste die Sigma, gefolgt von der Canon und mit kräftigen CA's die Tamron. 2. Raffinierte Wirkungen können mit 300mm und Apertur 5 erzielt werden. 6. Alle drei Linsen weisen hier gute Werte auf.

Obwohl mir das Temperament des Tamrons etwas ruheloser erscheint. Der Kanon hat meiner Ansicht nach den leisesten Bökeh schon vor der Sigema. Durch den sehr geringen Autofocus und die Schwachstelle bei 300mm und fernen Objekten fiel das Tampondruckglas aus meinem Bildschirm. Der Canon hat den besten Autofocus, aber auch keine Makro-Funktion.

Mein Liebling ist die Röhre mit einer kleinen Schwachstelle, der sehr lose gebauten Röhre, so dass sie sich selbstständig machen kann. Es ist als Alleskönner sicherlich ein gutes und insgesamt wohl das "beste" Gegenstück. Ich benutze für Macros die Canon EF 50mm F2.5, daher ist die Makro-Funktion nicht wirklich wichtig.

Ich fotografiere kaum sehr stark nach oben oder unten, so dass mir der leicht lose Schlauch des Sigmas in die Quere kommt. Mir ist auch ein guter Boccia, den Canon am besten kann. Nichtsdestotrotz möchte ich das mir am meisten bietende Glas für ca. 100 verwenden und hier setzt sich die Firma auch in Zukunft durch.