Austausch von Fuji XPRO2 gegen M140? - Leistungsstark: Leica M (Typ 240/262)
Ich wollte schon lange mal den realen HF und die Leica selbst ausprobieren. Im Vordergrund steht aber vor allem die Bildqualität. Fotos vom Bayer-Sensor von Leica finden ich etwas schlichter als die Foliensimulationen von Fuji. Ich kann diese Investitionen nicht wirklich realisieren; Fuji hat so viel Recht.
Sind Sie mit Fuji nicht zufrieden? Auf irgendeine Weise finden sich Leica-Bilder etwas mehr raumfüllend, plastifizierter, biologischer; echte Leica-Objektive voraussetzend. Die Farbwiedergabe ist bei Leica anders, ich mag sie schon, aber sie ist nicht immer gleichförmig. Von M9 auf Xpro 2 umgestellt, man kann die Anlagen nicht miteinander verglichen, eine ist eine Digitalkamera, die sich nur durch den Aufnehmer von einer Analogkamera abhebt, das ist ein großer Fortschritt ( zum XP 2) und ein Pluspunkt, nämlich die komplette manuelle Analogsteuerung aller Einstellmöglichkeiten.
Wunderschönes Stealth-Design, professionell einsetzbares Gerät mit guter Objektivauswahl. Herausgegeben von Bernd1959, 26. Dezember 2017 - 11:28 Uhr Mic77, am 11. Dezember 2017 - 17:54 Uhr, sagte: Auf irgendeine Weise entdecke ich Leica-Bilder etwas mehr Raum füllende, plastische, organische; echte Leica-Objektive angenommen. Die Farbwiedergabe ist bei Leica anders; sie gefällt mir schon jetzt.
Jemals mit der M 240 im Forst fotografiert, kann man den Regenwald für das Grüne nicht sehen. Jemals mit der M 240 im Forst fotografiert, kann man den Regenwald für das Grüne nicht sehen. Ich muss gestehen, ich bin immer noch ein echter Fremder für den M-240.
Konterfrage: Wenn Sie sich "entfremden" - wie viel Erfahrungen haben Sie mit dem M-240? Mic77, am 11. Dezember 2017 - 17:08 Uhr, sagte: Vom Bayer-Sensor von Leica stammen stammende Aufnahmen, die ich etwas schlichter empfinde als die Foliensimulationen von Fuji. Die Leica kann auch von neutraler bis heller Farbe eingestellt werden. Jemals mit der M 240 im Forst fotografiert, kann man den Regenwald für das Grüne nicht sehen.
Die Leica hatte mich immer angesprochen, aber es war mir trotzdem immer zu aufwendig. In Malaysia habe ich während meiner Zeit in Malaysia ein Fuji-System in Parallele zu Canon eingerichtet, das nach etwa zwei Jahren das Canon-System vollständig durchführte. Bei der Leica Q machte ich den Sprung zur Leica Q.
Ich benutzte den Parallelbetrieb des FUJI weiter, verpasste aber die Gelegenheit, das Objektiv zu wechseln, und ich benutzte den F auch, um die meiste Zeit von Hand zu fokussieren. So war der nÃ??chste Step zur Leica M nur folgerichtig. Ich hatte vor, den X-Pro 2 zusammen mit der Optik in schlanker Bauform als Autofokussystem neben dem Leica-System einzusetzen.
Weil ich den Fuji fast nicht mehr benutzte, habe ich in den vergangenen Tagen alles von Fuji gekauft und verwende nun exklusiv den Leica M140 mit Linsen zwischen 21 und 90 Millimetern. Mir macht der Einsatz des Leica-Systems viel mehr Spaß und ich verpasse die langen Fokussierungen und den Auto-Fokus nicht.
Auf etwa 1% meiner bisherigen Aufnahmen muss ich verzichtet haben, da sie mit großen Objektiven aufgenommen wurden. Ich habe diese Aufnahmen fast nie für den Ausdruck oder andere Darstellungsformen benutzt, der Spass mit mir ist die lange Objektivbrennweite und die Aufnahme von Tierbildern im Tierpark oder Voegeln - ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass es sich um den reinen technischen Teil handelte.
Ich würde empfehlen, eine Leica M mit einer oder zwei Lieblingsbrennweiten zu erwerben und sie gleichzeitig mit dem XPro 2 zu betreiben. Falls Sie, wie ich, den Fuji nicht mehr benutzen, können Sie ihn trotzdem weiterverkaufen oder als nützliche Erweiterung der Leica beibehalten. So näherte ich mich dem Problem der Entfernungsmesser mit Leica wie folgt: Quintessenz: Die Schritte 2 bis 3 sind ein wesentlicher Unterscheid.
Die Herstellung hat Vorrang, dann ist es Leica, denn hier gibt es viel mehr Handwerkskunst und Einsatzmöglichkeiten. Und wenn das Photo selbst das eigentliche Motiv ist, dann bringt Sie die Leica nicht viel weiter, es sei denn, Sie suchen deutlich weniger Post-Processing, denn das hat nach meiner Kenntnis einen großen Nutzen für Leica, denn die DNG-Dateien müssen nur geringfügig geändert werden, um ein realitätsgetreues Abbild zu erhalten.
Sie haben selbst einen Vorzug von Leica ignoriert, obwohl Fuji-Objektive erstklassig sind, können Sie auf mehr als ein halbes Jahrzehnt Leica M-Objektive zurückgreifen. Es ist ratsam, sich eine Leica M für das ganze Jahr zu leihen und nur mit ihr zu fotografieren. Lasst den Fuji im Wandschrank.
Superschließlich endlich wieder Autofokus, etc. oder ich verpasse die Leica M. Etwas anders ist meine Erfahrung mit der Bild-Qualität (mit Bezug auf ca. 50k Aufnahmen mit dem X-Pro1, X-T1 und X-Pro2): Bei Menschen und Porträts ist der Fuji sehr gut. Die sehr gute Leica-Optik wird hier mit größerer Wahrscheinlichkeit überzeugen. Fuji hat hier keine Aussichten.
Einer der Gründe ist die Schwachstelle des X-Trans mit Laub etc. und ein anderer einfacher Grund, warum die Leica-Optik noch besser ist. Es ist nicht drastisch, aber dem X-Pro2 hier einen Vorzug zu geben, ist nach meiner Einschätzung schlichtweg nicht richtig. Banderolierungen kennen den X-Pro2 kaum, der B240 schon.