G7x Mark ii

Dafür ist die Fotokamera perfekt geeignet. Es sind fast die gleichen Einstellungen, wie ich sie von meiner DSLR kannte. Ich kann die Fotokamera weiterempfehlen und würde sie gerne nachfragen.

Testen des Canon Powershot G7X Mk II

Jetzt ist der neue Powershoot von Canon endlich auf dem heimischen Handelsmarkt und liegt nach Datenblättern und Laboruntersuchungen immer noch hinter der RX100-Serie von Sony zurück. Wenn Sie auf der Suche nach einem Koffer für das G7X Mark II sind, kann ich das Fantasea Case aussuchen. Außerdem finden Sie hier die besten Einstellmöglichkeiten für das G7X II. Jetzt könnte ich ja mal kurz beschreiben, die Fotokamera ist mit ihrem mattschwarzem Aussehen überaus formschön und chic.

Aber zurück zu Canon und der Ausführung des Falles. Alle Ränder sind ordentlich veredelt, und mit dem Gummigriff vorne und der Daumenaussparung auf der Rückwand fühlt sich die Fotokamera komfortabel und nicht zu leicht in der Handfläche an. Alle Steuerungen der G7X Mk II befinden sich auf der rechten Kamerafläche und können mit Ausnahme des Programmwählrades leicht mit einer einzigen Person bedient werden.

Bei der Anschaffung meiner im Jahr 2014 gekauften Modellreihe NX100 III gab es unter meinen Konkurrenten keine einzige Digitalkamera, die mit der Sony NX100 in Bezug auf Bildqualität und Rauschen konkurrieren konnte. Für das G7X Mk II verwendet Canon einen rauscharmen 1 Zoll CMOS-Bildsensor. Trotz gleicher Objektivbrennweite ist das Canon-Objektiv deutlich weiter (100 Blickwinkel) als das Sony Optikkopf der Serie SX100 IV (mit 90° Blickwinkel).

Die Schärfe des Mark II ist zwischen f/4 und f/8 optimiert, bei Makroaufnahmen hat sich eine f/6,3 bis f/8 Blendenöffnung als Optimum erweist. Alles in allem ist die Kantenunschärfe des G7X in der Realität nur geringfügig größer als die der Sony-Geräte und in meinen Ohren völlig unbedeutend.

Daraus ergibt sich, dass der Kanon zwar in Laboruntersuchungen nicht so gut funktioniert, in der Realität aber dennoch eine hervorragende Bildqualität aufweist. Vor allem die lange Objektivbrennweite macht die Kanone unentbehrlich im Makrobereich. für die großen Zusatzbilder. Bereits beim ersten Einsatz machte sich vor allem die geringe Zeitspanne bemerkbar, in der die Messkamera betriebsbereit war.

Aber auch bei den Steuerungsoptionen richtet sich das G7X Mark II an seinen großen Vorbildern aus. Sämtliche Einstellmöglichkeiten für Blendenwert, ISO, Verschlusszeit und Blitzintensität können von Hand eingestellt werden. Zusätzlich zur herkömmlichen Mehrfeld- und Mittelstreckenmessung verfügt die Canon über einen Spotmodus, der die Belichtungsmessung auf ein noch geringeres Messfeld reduziert. Der Canon verfügt über einen Spotmodus.

Liefert die Messkamera trotz ihrer vielfältigen Messmöglichkeiten fehlerhafte Messergebnisse, kann die Aufnahme in den Kreativmodus A/V, F/V und P mit einem eigenen Rad zur Belichterkorrektur nachgestellt werden. In den Betriebsarten Auto oder Fernsehen wird die einzustellenden Größen mit dem Drehknopf auf der Kamerarückseite verstellt. In der Betriebsart Manuell wird die Aufnahmezeit auf der Kamerarückseite festgelegt, aber die Blendeneinstellung erfolgt über den Anwendungsring an der Kameravorderseite.

Dies ist insofern etwas umständlich, als alle Kameraeinstellungen über die Gehäuserückseite und mit einer Handfläche bis auf die Blendensteuerung erfolgen können. Zum Glück wird die Öffnung unter der Wasseroberfläche nicht permanent verändert, so dass dieser Sachverhalt überwunden werden kann. Einen weiteren Aspekt, der mich am Canon wirklich beunruhigt, ist die unbegreifliche Anzeige der momentanen Fokussierung.

Das G7X Mk II verfügt über einen einziehbaren Blitzgerät, das beim Entsperren auf der rechten Kamerafläche ausgeklappt werden kann. Ich bemerkte sehr gut die kleinen Erhöhungen um das Bildschirm herum, die es erlauben, die mit dem Bildschirm ausgestattete Fotokamera auf den Schreibtisch zu stellen, ohne das Fenster zu beschädigen.

Bei der G7X Mk II ist die grösste Schwachstelle, nach Absprache mit anderen Fotografen unter Wasser, die Akkulaufzeit. Zum Glück bietet Canon ein herkömmliches Batterieladegerät an, mit dem die Batterien außerhalb der Fotokamera aufgeladen werden können. Nur wenige Anwender kennen die Möglichkeiten, die Kameras über USB zu betreiben.

Damit kann die Fotokamera auch auf der Straße über eine Steckdose oder im Fahrzeug eingesetzt werden. Entgegen den Erwartungen hat sich Canon entschieden, kein Video in 4K mit dem G7X MK II aufzunehmen. Erstaunlicherweise ist die G7X II als Videokamera für Video(b)logs sehr populär. Die Video-Funktionen des Canon habe ich selbst nur ansatzweise probiert, aber ich kann die Fokussiergeschwindigkeit nachweisen.

Die Bildstabilisierung, die das Glas stützt, funktioniert ebenfalls viel glatter und gleichmäßig als die eines ReX100 Infusion. Auch was die Anschlussmöglichkeiten der Kameras angeht, so hat sich Canon hier etwas zurückgehalten. Aus diesem Grund ist das Canon G7X Mark II "nur" mit NFC und WLAN ausgestatte. Die Canon G7X Mark II war ein ernstzunehmender Konkurrent für die Sony SX100 in der Tauchfotografie.

Auch wenn der Canon in Sachen Video-Funktionalität hinter dem Sony zurückbleibt, kann er in anderen Bereichen noch gut mithalten. Der Fotoapparat ist praktisch, komfortabel und komfortabel zu bedienen und die Bedienung völlig selbsterklärend. Darüber hinaus ist die Messkamera nach dem Anschalten im Vergleich zu ihrem Sony-Pendant nahezu drei Sekunden lang betriebsbereit.

Insgesamt ist die Canon G7X Mk II ein leistungsstarkes Gerät mit anderen Schwachstellen und Eigenarten als ihr Sony-Pendant. Weil die G7X Mark 2 derzeit die einzigste mit einem Gehäuse (siehe Fantasea FG7XII) mit einem 1-Zoll-Sensor ist, das Sie für ca. 1000? bekommen können.