Der Digital-Camcorder ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen Movies zu machen, Highlights wie die ersten Gehversuche Ihrer Kleinen aufzunehmen und unvergessliche Ferienerlebnisse festzuhalten. Doch um die passende Kameraauswahl zu treffen und das Beste daraus zu machen, sollten Sie ihre Funktion kennen. Digitales oder optisches Zoomen? Camcorder können je nach Ausführung Video in unterschiedlichen Bildqualitäten oder Auflösungen aufzeichnen.
Um so mehr Zeilen, umso scharfer das Abbild. Bei Full HDR beispielsweise sind es 1.080 Zeilen. Standard Auflösung (SD): SD hat eine Auflösung von 720 x 576 Pixeln und wird oft für Low-Cost-Kameras eingesetzt. Hochauflösende (HD): Full HDCamcorder liefern eine höhere Qualität als SD-Modelle. Da viele Kanäle und Sendungen in High Resolution übertragen werden, sind die aktuellen TV-Modelle mit Full High Resolution ausgerüstet.
4K: 4K hat die vierfache Bildauflösung von High Definition. Digitales oder optisches Zoomen? Zoomen - die Möglichkeit, das Blickfeld zu ändern, ohne die Camcorder zu verschieben - eine wesentliche Eigenschaft bei der Auswahl eines Kamerarecorders. Optisches Zoom: Wenn Sie den optionalen Objektivzoom benutzen, ändert sich die Ausrichtung der Optik im Glas, um die Objektivbrennweite zu justieren.
Die Standard-Optik ist 10fach, d.h. die grösste Objektivbrennweite ist 10fach grösser als die geringste. Camcorder sind jedoch mit einem Zoombereich von bis zu 60x zu haben. Digitalzoom: Dies ändert nicht die Objektivbrennweite, sondern erweitert das vom Kamera-Sensor gemachte Foto. Das Originalbild ist gleich geblieben, je höher der Vergrößerungsfaktor, umso schlechter ist die Wiedergabe.
Bei der Videoaufzeichnung mit einem Camcorder wird Ihr Videomaterial so weit wie möglich verkleinert. In der Regel wird die Bildqualität Ihrer aufgezeichneten Filme durch die in Megabit pro Sekunde gemessene Datenrate (Mbps) festgelegt. Mit steigender Datenrate steigt die Bildqualität und die Größe der Grafik.
HDV: Das ursprüngliche HD-Format für Digital-Camcorder - geeignet für das traditionelle bandbasierte Dv-Format. Er zeichnet Filme in Full HDR auf, nutzt aber die MPEG-2-Komprimierung. AVCHD: Der Maßstab für die Aufzeichnung und das Abspielen von Full HD-Video auf Consumer-Camcordern. Mit 4K kann eine Datenrate von 960 Mbps erreicht werden, aber mit XAVC können Sie diese auf weniger als 100 Mbps verringern.
Wenn Sie Ihre Privatvideos aufnehmen, werden sie auf einer internen Harddisk oder Memory Card abgespeichert. Festplatten: Wenn Sie ein Model mit einer internen Harddisk auswählen, werden Ihre Filme bei der Aufzeichnung sofort auf der Videokamera mitgespeichert. Deine Filme werden auf einer kleinen Karte abgespeichert, die in den Kartenschacht deiner Digitalkamera einrastet.
Ausschlaggebend ist die Geschwindigkeit Ihrer Karte: Full HD-Aufnahmen mit Sound benötigen eine höhere Geschwindigkeit als SD-Video ohne Sound. Er wird in MB/s angegeben - Megabytes pro Sekunden (im Unterschied zu Megabits pro Sekunden für die originale Datenrate der Aufzeichnung). Mit nur wenigen Handgriffen können Sie Ihren Digital-Camcorder an Ihren TV anschliessen und Ihre Filme auf dem TV-Bildschirm abspielen.
Verbinden Sie das HDMI-Kabel mit dem HDMI OUT-Anschluss Ihres Videorecorders. Weitwinkelobjektive: Einige Camcorder sind mit einem Weitwinkel-Objektiv ausgerüstet, so dass sie ideal für die Aufnahme von atemberaubenden Panoramen oder geschichtsträchtigen Objekten geeignet sind. Die Weitwinkelobjektive sind auch ideal, um Menschenmassen zu fotografieren oder auf engstem Raum zu fotografieren. Vergrößern: Der Bildsensor ist der Teil der Digitalkamera, der dem Umgebungslicht zur Aufnahme eines digitalen Bildes aussetzt.
Mit zunehmender Größe des Sensors in Ihrer Digitalkamera können mehr Einzelheiten aufgezeichnet werden. Optische Bildstabilisierung: Schon die geringste Bewegung Ihres Armes oder Ihrer Hände kann zum Verwackeln der Videokamera beitragen.