Was für eine Kamera Kaufen

Welche Art von Kamera Sie kaufen sollten

Denkst du an eine Kamera? Photobasics Teil 2: Welche Kamera soll ich kaufen? Mit welcher Kamera, welchem Zoomobjektiv und welchem Dreibeinstativ kann ich beginnen zu photographieren? Um sich für ein Fotoobjektiv zu entschließen, ist es notwendig, die Blendenöffnung oder -länge zu kennen; und der ISO-Wert ist beim Kauf einer Kamera sehr hoch. Ich habe ein paar generelle Tips für Sie in diesem Film zusammengefasst, konkrete Kauftipps finden Sie weiter hinten in diesem Aufsatz.

Man unterscheidet zwei Typen von Wechselobjektivkameras: Spiegelreflexkameras und spiegelfreie Spiegelreflexkameras. In der Einstiegsklasse machen die meisten Fotoapparate nicht viel, der Autofocus ist für alle Hersteller gleich und nur bedingt für den Sportbereich einsetzbar, aber sehr gut für Familien- oder Urlaubsbilder. Wer eine helle und tragbare (spiegelfreie) Kamera möchte, ist bei Sony und Fuji genau richtig.

Wer lieber etwas mehr in der Tasche hat und die klassischen DSLRs mag, sollte sich Canon und Nikon ansehen. Zum Höchstpreis im Einsteigerbereich bekommen Sie eigentlich am meisten. Der kompakte Kompaktkamera ist mit einem großartigen elektronischem Bildsucher, sehr guten Video-Funktionen und einem sehr schnellem Autofocus ausgestattet, der in Verbindung mit der hohen Serienbildgeschwindigkeit die Kamera auch für Sportaufnahmen geeignet macht.

Sie hat eine Bildauflösung von ca. 24 Megapixeln, was auch für große Drucke mehr als ausreichend ist. Und für etwas mehr Preis bekommen Sie die Alpha 6300, die UHD Videos meistert und einen noch höheren Autofocus hat. Das Sony Alpha 6000 ist wesentlich kleiner als das Nikon N3300. Das ist noch viel teuerer als das Sony, nicht wahr?

Das X-A10 kann nur mit einem Glas im Bausatz gekauft werden, nicht nur mit dem Gehäuse. Bei Schnappschüssen und Urlaubsbildern sollte das beiliegende 16-50mm-Objektiv jedoch ausreichend sein. Bei der Kamera selbst handelt es sich um ein typisches Fuji: Viele unterschiedliche Farbvarianten, die den bisherigen Filmen sehr ähnlich sind und wirklich gut ausfallen.

Allerdings hat dieses Gerät "nur" einen 16 Megapixel-Sensor, aber das ist für nahezu alle Anwendungen ausreichend. Das X-T10 mit digitalem Bildsucher ist für etwas mehr Preis erhältlich. Mit dem X-T20 erhalten Sie für wesentlich mehr Kosten einen exzellenten Autofocus und Video in UHD Auflösung. Hervorragende Abbildungsqualität verdankt die Kamera dem 24 -Megapixel-Sensor, den sie auch in wesentlich teureren Fotoapparaten einsetzt.

Aber der Autofocus arbeitet ziemlich schlecht, und selbst die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen kann mit der Sony Alpha 6000 nicht mitgehen. Aber es gibt eine gute Video-Funktion an Bord. Ein großer Pluspunkt gegenüber Fuji und Sony ist die Wahl der Objektive, auch in niedrigen Preisklassen. Wer etwas mehr bezahlen will, bekommt den neuen Modelltyp, der mit einem verbesserten Autofokussystem aufwarten kann.

Vor allem die große Auswahl an Canon-Objektiven kommt dem Modell der Serie 7000D zugute. Auch die viel billigere Version der neuen Version kann das besser. Selbst die Qualität des 18 -Megapixel-Sensors kann mit denen von Sony und Sony nicht Schritt halten. Das Modell ist zwar recht veraltet, aber die unmittelbaren Nachfolgemodelle sind für unseren Einsteigervergleich zu aufwendig. Wer jedoch mehr verdienen will, für den sind die EOS 80D und die EOS 78D besonders empfehlenswert, vor allem mit ihrem Selbstfokus.

In dem obigen Film finden Sie einige Grobinformationen darüber, welche Objektive für was in Frage kommen. Für Aufnahmen im Querformat empfiehlt sich das 11-16mm-f2. 8er von Tokina für Nikon- und Canon-Kameras. Durch einen preiswerten Netzadapter können Sie dieses Objektive auch an Sony und Fuji Kameras anpassen. Wer nicht so viel bezahlen will, kann auch das Kitobjektiv seiner Kamera verwenden (oft 16-50mm oder 18-50mm).

Das mitgelieferte Kameraobjektiv ist oft ausreichend für Momentaufnahmen mit der Familienmitglieder. Wenn Sie jedoch mehr Beweglichkeit benötigen, sind 18-200mm-Objektive das geeignete für Sie. Wenigstens eine ist für Sony, Fuji, Nikon und Canon zu haben. Sie können mehr Qualität mit einem 24-105mm-Objektiv oder einem 24-70mm-Objektiv erzielen, aber dann müssen Sie viel weiter in Ihre taschen.

Letztere gibt es für Fuji-Kameras nicht. Beim Fotografieren von Sportobjektiven sind Linsen mit langer Brenndauer von Vorteil, damit Sie nicht von Ihrem Vierbeiner überrollt werden. Die Sportfotografie ist ein sehr teures Gebiet, da man in der Regel lange Objektivbrennweiten mit einer größtmöglichen Öffnung benötigt. Empfohlen für Canon und Nikon ist zum Beispiel die Digital Kamera mit 50-100mm f1. 8, die hervorragende Qualität mit einem relativ niedrigen Einstiegspreis (ca. 1000 Euro) verbindet.

Bei Fuji gibt es das 50-140mm Objektiv für 8, das bedauerlicherweise nicht so eine geöffnete Apertur wie das Objektiv für 1400? hat. Bei Sony-Kameras muss man noch 70-200mm für 8, was allerdings 3000 EUR kosten würde. Die zweite Option: Kaufen Sie einen Autofokus-Adapter (ca. 200 Euro) und passen Sie den 50-100mm f1.8 von Sony an Ihren Sony an.

Gegenüber den teueren Zoomobjektiven für sportliche Aufnahmen sind sehr gut angepasste Fixbrennweiten mit sehr offener Blende (was zu einem unscharfen Untergrund führt ) für Porträts schon recht preiswert. Bei Canon und Nikon gibt es das 50mm-f1. 8er Objektiv schon um die 150 EUR, bei Sony kosten es bedauerlicherweise fast 300 EUR.

Feste Brennweiten sind eine gute Sache für Porträts: Sie sind in der Regel preiswert und haben eine freie Aussparung. Die 50mm für Fuji kosten 500? und mehr. Die 85mm f1. 4 von der Firma Sigma wird als das schärfsten Objektive auf dem Weltmarkt angesehen, selbst die wesentlich teueren Objektive von Zeiss sollen es übertreffen.

Wer auf den Autofocus verzichtet, für den sind sie eine gute Alternative, sie sind in der Regel sogar günstiger als die Sigma-Objektive. Bei vielen Bildern ist ein Dreibeinstativ sehr nützlich, da man eine viel größere Belichtungsdauer festlegen kann, ohne das Foto zu verwischen. Für Sportschüsse zum Beispiel braucht man ohnehin eine geringe Einwirkzeit, da sich die Athleten (normalerweise) sehr rasch fortbewegen.

Bei Landschaftsaufnahmen ist jedoch ein Dreibein unerlässlich, da oft lange Aufnahmezeiten erforderlich sind, um unterschiedliche Bildwirkungen zu erzielen.