Alles über Digitalkameras

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Die digitale Fotografie hat alles viel einfacher gemacht. Wozu sind die neuesten Digitalkameras gut? Die Digitalkameras speichern ihre Aufnahmen auf SD-Karten für den schnellen Einsatz und bieten viele Besonderheiten.

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Hier haben wir 16 gängige Digitalkameras mit 9 bis 14,6 Megapixel zu einem Preis von 200 bis 530 EUR gesammelt. Das Prüffeld wird durch zwei Super-Zoom-Kameras abgerundet, die ein erfreulich gutes Ergebnis bieten. In unserem Prüffeld spiegelt sich die markttypische Situation wider: Ultra-kompakte Handformer, die in Ihrer Jacke oder Tasche verschwunden sind und chic wirken, ohne schwer oder sperrig zu sein, sind die beste Wahl.

Gut die Haelfte des Testfelds faellt in diese Klasse. Wenn Sie den Zoom-Bereich beherrschbar und nicht zu weit gewinkelt halten, haben Sie auch die Basistiefe der Optiken im Blick. Steht ein PRISMUS vor der Frontlinse, kann das gesamte Gerät aufrecht in die Aufnahme eingebaut werden, um echte schlanke Abmessungen zu erreichen - 15 Millimeter für die Sony DSC-T77, etwas mehr als 20 Millimeter für die größere Variante des Schwestermodells Sony DSC-T77, die Nikon Coolpix S60 und das Allwettermodell Olympus ? 1050W.

Die Ultra-Kompaktheit bezahlt der Einkäufer auf der Weitwinkelseite: Ein Mindestwert von 37 Millimetern bewegt sich nahezu im Rahmen einer "normalen Brennweite", und nur die witterungsbeständige Variante ? 1050 SW ist mit 38 Millimetern noch etwas schwächer. Anders bei der Coolpix P6000, dem sehr soliden, ausgereiften Amateur-Modell mit einer Vielzahl von Features und umfassenden Parametriermöglichkeiten, bei dem Daumenrad und Programmwechsel den hohen Standard untermauern.

Bei der Digitalkamera im klassisch großzügig dimensionierten Sucherformat ist ein 4fach-Zoom ab einer Brennweite von 28 Millimetern und eine Verbindung zu den großen Blitzgeräten von Nikon über einen TTL-Blitzschuh möglich. Ein weiteres besonderes Feature ist die integrierte GPS-Funktionalität der Kameras - sie erfasst vollautomatisch die Lage. Die Lumix DMC-LX3 von Panasonic ist mit einer Brennweite von 24 KB die perfekte Wahl für alle, die ein besonders weitwinkliges Objektiv suchen.

Der anspruchsvolle Laien erfreut sich an der besonders großen Lichtintensität von 1.0 - 2.8 und der Bildwinkelkonstante(!) zwischen 4:3, 3:2 und 16:9 Bildformate Der verhältnismäßig große Bildsensor mit mäßiger 10 MP Bildauflösung versprechen nach heutigem Standard ein großes Bildqualitätspotenzial, und die Digitalkamera verfügt über eine Vielzahl manueller Eingriffe - in der Regel über einen etwas kniffligen Joy-Stick - und zusammen mit dem Samsung ein Display mit einer Bildauflösung von 460.000 Pixel in der doppelten Höhe gegenüber dem Ranking.

Angesichts dieser Performance-Werte ist auch der Kurs "hervorragend": Für das Modell 530 EUR schätzt man, das sind 30 EUR mehr, als man mit dem Modell 6000 von Nicon verdienen möchte. Bei 27 Millimetern ist die DMC-FZ28 zwar auch recht weitwinkelig, aber nach einem beeindruckenden 18-fachen Zoom, der bei nur 486 Millimetern endet, betritt sie das Super-Zoom-Segment.

Auf der Zoomseite wird nicht nur die Düse gekennzeichnet - ihr Bildformat kommt bereits den heutigen Mini-SLRs entgegen. Außerdem ist der Fotoapparat sehr gut ausgerüstet und verfügt über alle üblichen (teilweise) manuellen Belichtungsoptionen, funktioniert aber nur mit einem 1/2,3-Zoll-Sensor auf dem (Rausch-)Niveau des restlichen Rankings bei der gleichen Auflösungen. Es ist gut, dass die Firma sich von der Enttäuschung der Vergangenheit auf das Level der Canon Kameras hochgearbeitet hat.

Canon lieferte die zweite Superzoomkamera des Testfelds, die PowerShot SX 110 IS, mit 10-fachem Zoom ab 36 Millimeter Brennweite und in einem relativ flachem Kameragehäuse. Sie ist kostengünstig und vermittelt das noch recht stabile Kunststoff-Flair einer problemlosen "Familienkamera" - mit eigener Schaltfläche für die Gesichtserkennung. Dank Energieversorgung über Mignonzellen oder Standard-Netzteil hat sie die niedrigsten Nachlaufkosten aller im Testfeld befindlichen Kameratechnik.

Schließlich verfügen die Canon Ixus 980 IS, die Lumix DMCFX150 und die Samsung über einen manuellen "M"-Tisch zur einfachen Tracking-Messung. Mit keiner der 16 im Testfeld verpassen Sie beim Einkauf viel, die Technologie ist jetzt zu ausgereift, um echte Enttäuschung zu ertragen. Mit einem Preis von 200 bis 530 EUR gibt es immer noch Unterschiede in der Qualität, was wenig verwunderlich ist.

Anspruchsvolle Fotoenthusiasten werden mit der Coolpix P6000 von Nicon das Richtige finden. Mit 500 EUR liegen die Preise bereits auf dem Einstiegsniveau von Spiegelreflexkameras, die ein besseres Bild bieten und die Möglichkeit bieten, die ganze Palette der Wechsellinsen zu erschließen. Beeindruckend ist auch die reich bestückte Lumix DMC-LX3 von Pantos. Die Lumix DCFZ28 von Pansonic verfügt über eine volle Objektivbrennweite im handlichen Mini-SLR-Format. Familienfreundlich ist auch der günstige Anschaffungspreis und die Energiebereitstellung über Mignonzellen.

Die Canon Digital Ixus 980 IS und die Lumix DMC-FX150 von PANASON heben sich vom Rest des ultra-kompakten Testfelds ab, beide mit der nahezu höchstmöglichen Bildauflösung von 14,6 Megapixel im Test. Bei beiden Fotoapparaten wollen jedoch 380 bis 400 Euros frei gemacht werden. Die Award-Marke setzt auch auf die Cyber-shot DSC-T500 von Sony, die eine Flachkamera mit einem riesigen, grobkörnigen 3,5-Zoll-Touchscreen und der besten HD-Videoclipleistung im Testbereich bietet und damit die Lücke zum Camcorder-Sektor nahezu schließt.

In der Skipiste dagegen macht der 1050 SO die besten Figuren, denn er ist extrem robust, schnee- und wasserfest und bis -10 C° frostbeständig.