Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schickt zum Löwen-König: Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schicken Sie nach Nazgul73: Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schicken Sie an peda: Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schicken Sie an Sascha74: Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schicken Sie an Nazgul73: Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schicken Sie an den Blu-ray-Händler: Abgemacht: Bemerkungen: (Community: Schicken Sie an SkywalkerBln:
Angebote: Kommentare: (Community: , Schicken an Schnitzel: Sehr gut beobachtet @westend75 ...ich hatte die Action bereits am gestrigen Tag im Mediamarkt veröffentlicht.
Keine gute Abbildung ab Werk: So stellen Sie den TV richtig ein
Beim Kauf eines neuen Fernsehers ist das Bildformat oft nicht richtig angepasst. Wenn Sie eine klare Farbgebung und Neutralität wünschen, müssen Sie dies selbst tun. Die Abbildung schaut völlig anders aus als im Shop, und die Farbe fühlt sich etwas an. "Bei der Verwendung in Läden sind schrecklich niedrige Temperaturen in Bezug auf Farbe, Bildschärfe und Farbkontrast voreingestellt", sagt Roland Seibt vom Fachmagazin "video".
"Dennoch ist der Home-Modus nie ganz standardkonform - man muss immer für die natürlichen Farbtöne und die Schärfe des Bildes sorgen. "Mit etwa zwei von drei GerÃ?ten kann das Erscheinungsbild jedoch in der Regel mit wenigen Handgriffen verbessert und dem eigenen Geschmacksempfinden angepasst werden", so der Vergleich. Die Entscheidung für eine solche Variante ist laut sei bereits eine 80-prozentige Lösungsmöglichkeit für ein standardkonformes Bild: "Das erscheint den meisten Menschen wenig spektakulär und zu wärmend, erfüllt aber fast schon Produktionsstandards.
"Jedes TV-Gerät hat Einstellungen wie z. B. für Bildhelligkeit, Farbkontrast, Farbsättigung und in der Regel noch Schärfe", sagt Seibt. Aber welches Foto wird verwendet, um die korrekten Farb-Einstellungen zu überprüfen? Einer stumpft schwarz ab, um das Bildrauschen zu reduzieren, ein anderer steigert unnötigerweise die Brillanz", sagt Roland Seibt. Es ist besser mit besonderen Testmustern. Diese können kostenlos beim Photoindustrie-Verband oder bei Burosch bezogen werden.
Anhand dieser Hinweise können Anfänger Formate, Helligkeiten, Kontraste, Farb- und Bildschärfen einstellen. Achtung: "Bitte das Prüfmuster auf einem USB-Stick oder einer SD-Karte speichern", so der Provider. Wer sich Blu-Rays oder DVDs anschaut, kann das Testmuster auf eine DVD brennt und über das Internet (HDMI) einspielen. Allgemeiner Hinweis von Seibt: "Gerade bei schlechter Bildqualität gibt es viel zu gewinnen, wenn man laut ist, Farb- und Kontrastoptimierung vornimmt, Treppen in der Diagonale beseitigt oder Rucke durch Einblendung der Zwischenbilder beseitigt.
Auch für Technikliebhaber gibt es immer Raum für Verbesserungen: "Wer es perfektionieren will und auch Serienstreuungen und Firmwareunterschieden entgegenwirken will, sollte einen Kalibrierer in Betrieb nehmen", sagt Seibt. "Er kann auch das Image inklusive der kompletten Abspielkette anpassen. "Allerdings liegen die Ausgaben dafür zwischen 100 und 300 EUR - Privatanwender müssen daher überlegen, ob sie eine solche Anschaffung vornehmen wollen.