Kameras im Vergleich

Fotoapparate im Vergleich

SLR-Kameratest: DSLR-Kameras im Vergleich Ob DSLR oder DSLM - die modernen Kameras verfügen über eine Vielzahl von Funktionalitäten und sind eindrucksvoll. Eine Spiegelreflex-Kamera sollte den Anforderungen der Photographen in Bezug auf Prüfung und Vergleich genügen. Eine DSLR muss nicht nur hinsichtlich Qualität, Ausrüstung und Schnelligkeit Spitzenwerte vorweisen. Aber welche Spiegelreflex-Kamera, kurz DSLR, zählt zu den besten im Testfall und auf welche Features sollten Kunden achten?

Das Wichtigste an der besten SLR-Kamera ist eine sehr gute Abbildungsqualität im Vergleich. Weiteres Plus von DSLR gegenüber DSLM: Mit großen und leistungsstarken Zoomobjektiven wie dem Telezoom 70-200 F2.8 ist das große Kameragehäuse greifbarer und ausgewogener in der Handhabung. Unten sehen Sie zwei Tabellen: Zunächst die besten Spiegelreflexkameras im Versuch bis zur Sensorgröße APS-C, dann die fünf besten Vollformatkameras.

Wir werden die Differenzen und viele weitere Einzelheiten über Spiegelreflexkameras später aufdecken. Wenn Sie das meiste aus Ihren Bildern herausholen wollen und bereit sind, den entsprechenden höheren Betrag zu zahlen, sollten Sie den Erwerb einer Vollformat-DSLR in Betracht ziehen. Unten sehen Sie die fünf besten Models.

Verglichen mit vielen anderen digitalen Kameras wirkt eine Spiegelreflex-Kamera groß und sperrig. Damit kann eine Digitalkamera auf eine Digitalbildanzeige verzichtet werden und funktioniert somit deutlich energieeffizienter als beispielsweise eine System-Kamera ohne Spiegel, ein DSLM. Bei den preisgünstigsten DSLR-Modellen im Versuch werden fast 4000 Trigger pro Batterieladung erreicht. Anstelle eines Klappspiegels verwenden diese Geräte einen semipermeablen Spiegel und verfügen über einen elektronischen Bildsucher.

Die Spiegelreflexkamera hat noch einen weiteren Vorteil: den des Sensors. Bessere Bildschärfe, weniger Bildrauschen und weitere Einzelheiten verbessern Ihre Bilder. Selbst bei Kerzenschein bieten die besten Models verblüffend gute Bilder. In der Fotogalerie können Sie alle weiteren Einzelheiten einsehen.

Die drei Top-Systeme im Vergleich: Welche der beiden Kameras ist die passende?

Das Weihnachtsgeschäft rückt näher und viele suchen nach einer geeigneten Fotokamera, um ihre Facebook-Freunde umzustimmen. Mikro Vier Drittel, APS-C oder volles Format? Beim Betreten eines Kameraladens befindet sich der Gast im Urwald. Crop-Faktor: Betrachtet man Linsen für das APS-C oder MFT Format, wird man feststellen, dass die Brennweite in der Regel kleiner ist als bei Vollformatobjektiven oder Analogobjektiven mit 35mm Durchmesser.

Dies ist die Anzahl der Brennweiten, die anzeigt, wie weit ein Objekt vergrößert oder verkleinert wird. Dies bezieht sich auf den kleinen Aufnehmer. Das bedeutet, dass die Brennweiten bei den kleinen Kameras kleiner sein müssen, um einen vergleichbaren Ausschnitt wie bei den 35mm zu haben. Bei APS-C beträgt die 35 mm bzw. 50 mm Vollbildbrennweite 33 mm und bei MFT-25 der Faktor Crop ist die Anzahl, mit der die APS-C bzw. der MFT multipliziert werden muss, um das 35 mm Äquivalent zu erreichen.

Beim APS-C ist dies in der Regel 1,5 (nur bei Canon 1,6) und bei MFT exakt 1,6. Der Crop-Faktor bezieht sich sowohl auf den Brennweitenbereich als auch auf die Aperturen. Zum Beispiel: Bei einer Vollformatkamera haben wir eine Apertur von 2,8 auf ein 50mm-Objektiv eingestellt. Damit bei einer APS-C Kamera fast das gleiche Sichtfeld mit fast der selben Tiefenschärfe erreicht wird, müssen wir die Objektivbrennweite auf 33 mm und die Blendenöffnung auf 1,9 mm festlegen (in der Realität sind es aber in der Regel nur 1,8 mm).

Dies ist bei Tele-Objektiven von großem Nutzen, da sich die Brenndauer bei APS-C um den Faktor 1,5 erhöht. Eine 200 mm Linse stellt einen Ausschnitt des Bildes auf APS-C wie 300 mm im Vollformat dar, auf MFT sogar wie 400 mm im Vollformat. Tiefenschärfe: Hier wird der scharfe Bildbereich angezeigt. Abhängig von der Einstellung der Kamera und der Distanz zum Motiv kann es Einfluss darauf haben, welcher Teil dieser Distanz schärfer sein soll.

Nicht nur die Blendenöffnung, sondern auch die räumliche Entfernung zum zu fotografierenden Motiv beeinflussen die Tiefenschärfe. Die Tiefenschärfe ist umso niedriger, je mehr ich mich nähere. Bei Fuji (APS-C), Sony (APS-C und Vollformat) und Leica (Vollformat) sind die Koffer manchmal mehrere hundert g weniger als die mit Spiegeln.

Das Gewicht der Linsen ist gleich, ob spiegelverkehrt oder spiegellos. Zuerst einmal stellt sich die Frage, wie groß der Kamerasensor sein sollte. Dies ist eine der wichtigen Bestandteile der Fotokamera, da sie das Bild aufnimmt. Vollformat, die grösste Version und APS-C und Micro Four Thirds (MFT), jede wesentlich kleiner.

Aber das ist der Anfang der Debatte, denn das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der grösste Fühler die richtige ist. Jeder, der eine Digitalkamera mit großem Objektiv verwendet, benötigt auch große Linsen - das bringt rasch Geld und Zeit. APS-C und MFT Kameras sind auch mit festen Linsen erhältlich.

Der größte für Amateurfotografen geeignete Bildsensor wird als Vollbild bezeichnet, da er dem bisherigen Kleinbildformat voll und ganz gerecht wird. Mit einigen Fabrikaten, wie z.B. Nikon und Canon, können Sie auch weiterhin viele ältere Optiken aus der Analog-Ära verwenden. Da die Kameragehäuse aber voller Technologie sind, können sie manchmal erheblich schwerer sein als früher.

Auch wenn Sie nach einem der helleren Geräte greifen, wiegt die Linse rasch 500 g oder sogar ein Kilogramm. Die Tiefenschärfe (siehe Kasten: Schärfentiefe). Sie können sie durch Öffnen der Blendenöffnung am Objekt weit öffnen, z.B. auf f/1,8. Dies ist mit einer Vollformatkamera am leichtesten zu bewerkstelligen. Selbst bei schwachen Lichtbedingungen ist das volle Format von großem Nutzen.

Weil der Aufnehmer durch seine Grösse wesentlich mehr Helligkeit absorbieren kann, ist das befürchtete Rauschen am niedrigsten. Der Dynamikbereich, d.h. die Möglichkeit, so viele Helligkeits- oder Dunkelabstufungen wie möglich anzuzeigen, ist auch bei Vollformaten am grössten. Der Wettbewerb kommt von der Firma Sony und der Firma Pete, die mit leichten und handlichen spiegelfreien Gehäusen punktet (siehe Kasten: Mirrorless).

Mit gut 40 Prozentpunkten ist der Fühler weniger als die Hälfte so groß wie beim Volleinbau. Die Linsen verkleinern sich zudem auf eine kleinere Fläche, da sie eine kleinere Fläche haben. Die Linsen sind auch in dieser Preiskategorie oder darunter. Zusammengefasst: Aus rein technischer Sicht muss die Blendenöffnung einer APS-C-Kamera weiter geöffnet werden, um die selbe Tiefenschärfe wie bei einer Vollbildkamera zu erreichen.

Wenn Sie ein Portrait mit einer Blendenöffnung von 1,8 machen wollen, wie im Beispiel oben, benötigen Sie ein APS-C-Objektiv, das auf eine Blendenöffnung von 1,2 geöffnet werden kann. Mit seiner ausgezeichneten, aber teueren X-Serie (zum Beispiel den Modellen XE-3 oder XT-2) vertraut Fuji auf APS-C und bietet auch Optiken mit einer Apertur von 1,2 an.

Nikon, Canon, Pentax und Sony haben auch solche Kameras in allen Preislagen im Angebot. Entscheidend ist letztendlich, wie gut die Digitalkamera in der Hand ist, wie gut das Bedienungskonzept ist und wie sehr es den Wunsch nach etwas zu wollen anregt. Die Vor- und Nachteile des Formats APS-C kommen zunehmend bei Kameras mit Mikro-Vier-Drittel-Sensoren zum Tragen. Allerdings sind die beiden Marken sehr hochwertig gebaut, so dass die Differenzen oft keine Rolle spielen und selbst Fachleute bei ähnlichen Sujets kaum einen großen Vorteil haben.

Das MFT-System hat hier einen klaren Gewichtsvorteil: Eine dreilinsige Spiegelreflexkamera bringt etwas mehr als ein Kilogramm auf die Waage. APS-C und MFT sind daher die interessanten Alternativen im gehobenen Teilmarkt. Möglicherweise ist die MFT zu groß oder die APS-C viel zu gro?

Die Auswahl der richtigen Kameras ist ohnehin nicht ausschlaggebend. Unglücklicherweise ist es auch im heutigen Zeitalter so: Der Photograph macht das Foto, nicht die Cam. Wesentlich bedeutender als Schwachlichtverhalten, Dynamik und Tiefenschärfe ist das menschliche Blickfeld hinter dem Bildsucher.