Kompaktkamera mit Großem Sensor und Zoom

Kleinbildkamera mit großem Sensor und Zoom

Kompaktkameras APS-C: "edle Kompaktkameras" mit großem Sensor. Der Ricoh GR II fehlt noch ein optischer Zoom. Leider ist der Bildsensor gegenüber dem hohen Zoom etwas unterdimensioniert. Trotz seiner Kompaktheit liegt er mit einem großen Griff, einem großen Zoombereich und großen Sensoren für eine gute Bildqualität bequem in der Hand.

Digitalkamera, 20MP, 3

Diese ultrakompakte, kabellose Retro-Kamera ist der perfekte Begleiter für Ihr Handy, um klare, professionelle Bilder und Filme aufzunehmen und weiterzugeben. Leistungsfähige Techniken erlauben DSLR-ähnliche Kreation mit der von Ihnen gewünschten manuellen Aussteuerung. Die ultraflache, kompakte, professionelle PowerShot G9 X-Mark II-Kamera liefert eine hohe und kraftvolle Performance, mit der Sie in jeder Lage wunderschöne, klare Bilder und leise Filme aufzeichnen.

Der große Sensor und das Glas mit einer Lichtintensität von 1:2-4,9 bringen viel Lichteinfall in die Kameras und sorgen so für ein erstklassiges Ergebnis in jeder Aufnahme. Überlassen Sie alle Einstellmöglichkeiten vollautomatisch der Fotokamera oder kontrollieren Sie die vielen Funktionalitäten auf professionellem Level, um Ihrer Aufnahme ein ganz anderes gestalterisches Level zu verleihen.

Ausgezeichnete Full-HD-Filme und FotosPerfekt leise Full-HD-Filme können auch während des Betriebs aufgenommen und später wiedergegeben werden. Durch die manuelle Bedienung bieten sich zahlreiche kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Mit Smart SharingVia Bluetooth®** können Sie die Kameras mit Ihrem Mobiltelefon verbinden, um eine ständige Verbindung* herzustellen, um die Kameras direkt aus der Ferne zu steuern und Ihre Fotos weiterzugeben.

Smart-Phone mit Bluetooth 4.0 (oder höher) benötigt. Laden über USBWenn die PowerShot G9 XMark II nicht verwendet wird, kann sie ganz leicht über das standardmäßige USB-Ladegerät Ihres Mobiltelefons oder über die USB-Verbindung zu Ihrem Computer geladen werden.

Bridge-Kamera bestellen

Die Brückenkamera ist der optimale Begleiter für den anspruchsvollen Anwender - im Alltag und unterwegs. Sie erfahren, wo die Stärke von Bridge-Kameras liegt, welche technische Neuerungen zu einer immer besseren Foto- und Video-Qualität beitragen und welches Model am besten zu Ihren individuellen Anforderungen als ehrgeiziger Amateurfotograf passt. Brückenkameras schließen die Lücke zwischen handlichen, kompakten und hochwertigen Spiegelreflexkameras.

Sie zeichnen sich durch noch kleinere Maße und ein niedrigeres Eigengewicht aus, so dass sie bei längeren Exkursionen oder Urlaubsfahrten nicht zur Belastung werden. Wie die Systemkamera mit Wechselobjektiv verfügt auch die Bridge-Kamera über große, hoch auflösende Bild-Sensoren, viele Einstellmöglichkeiten und leistungsstarke Optiken. Der einzige Vorteil besteht darin, dass die Linsen der Brückenkameras feststehend sind und nicht gewechselt werden können.

Zur Kompensation dieses Nachteils haben die Gerätehersteller ihre Brückenmodelle mit Objektiven mit einem großen Fokussierbereich ausgestattet. Die meisten kompakten Kameras haben nur den drei- bis fünfmal höheren Zoom, aber viele Brückenkameras mit Zoomobjektiven im mittelzweistelligen Prozentbereich sind beeindruckend. Zur Abdeckung dieses hohen Brennweiten-Spektrums mit einer Spiegelreflex- (DSLR) oder Systemkamera müsste man zumindest drei Linsen tragen.

Besonders bei Naturaufnahmen, bei denen man zwischen Nah- und Fernbereich rasch umschalten muss, rechnet sich die Anschaffung einer Brückenkamera. Bridge-Kameras zeichnen sich nicht nur durch einen großen Zoomfaktor, sondern auch durch ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Preiswerte Einstiegsmodelle sind ab ca. 300 Euro verfügbar und verfügen über einen ähnlichen Funktionsumfang wie die deutlich preiswerteren Geräte.

Für den anspruchsvollen Hobby-Fotografen ist eine hochwertige Bridge-Kamera ab 500 erhältlich, die durch hochwertige Objektive und größere Sensorik eine hervorragende Abbildungsqualität bietet. Wie bei allen digitalen Kameras ist auch bei einer Bridge-Kamera die Qualität in erster Line von der Grösse und Bildauflösung des eingebauten Sensors abhängig. Grundsätzlich gilt: Je kleiner der Sensor und je größer die Megapixelauflösung, umso klarer das Rauschen.

Deshalb sollten Sie sich bei der Auswahl Ihrer neuen Bridge-Kamera nicht von großen Megapixelzahlen beeindrucken lassen. Natürlich können Sie sich auch für eine neue Bridge-Kamera begeistern. Wählen Sie eine mittelgroße Bildauflösung und den größtmöglichen Sensor. Die folgenden Sensorgrössen werden bei gängigen Bridge-Kameras verwendet: 1/1,7 Zoll: 7,6 x 5,6 Millimeter - die kleinsten Sensorgrössen werden vorwiegend in sehr preisgünstigen Ausführungen eingebaut und erreichen das maximale Qualitätslevel einer Midrange-Kompaktkamera.

Mit dieser Sensorgrösse werden Bildauflösungen über 10 Mio. Pixel nicht empfohlen. Die CX-Sensoren verfügen über eine wesentlich grössere Fläche und erlauben so auch bei hohen Bildauflösungen zwischen 12 und 16 Mio. Pixeln eine hohe Qualität. Micro-Four-Third (oder mFT, 4/3 Zoll): 17,3 x 13,0 Millimeter - bei gängigen Bridge-Kameras geht der Trend hin zu großformatigen mFT-Sensoren, die eine hervorragende Abbildungsqualität im Auflösebereich von 10 bis 12 Millipixeln liefern und auch 20 Megapixelfotos mit sehr niedrigem Rauschen erzeugen können.

Vollformatige Sensorik (oder 35mm, KB) mit 36,0 x 24,0 und im APS-C-Format (22,2 x 14,8 mm) passen nicht in das kompakte Kameragehäuse einer Bridge-Kamera und sind daher für professionelle Spiegelreflexkameras reserviert. Speziell für Drucke aus dem Photolabor benötigt man eine wesentlich niedrigere Bildauflösung als man denkt.

Die folgende Aufstellung gibt Ihnen Aufschluss darüber, welche Auflösungen Sie für ein optimales Ergebnis mit den gebräuchlichen Bildformaten benötigen: Besonders bei sehr nahen Zoomobjekten zahlt sich ein großer Sensor aus, da er mehr als ein kleiner Sensor aufnimmt. Um auch bei hohem Zoom noch mit annehmbaren Verschlusszeiten auskommen zu können, sollte der maximale Anfangswert der Blende daher 2,8 sein.

Zudem kann man, wenn die Spiegelreflexkamera über einen automatischen Stabilisator verfügen sollte, auch bei großen Entfernungen und schlechten Lichtbedingungen oft auf ein Fotostativ verzichtet und gestochen scharfes Bild aus der eigenen Tasche nehmen. In fast allen Brückenkameras hat das Anzeigegerät den bisherigen Optiksucher komplett ausgelöscht. Sie sollte daher so groß wie möglich sein und eine Mindestauflösung von 300.000 Bildpunkten haben, damit Sie die Schärfe des Bildes leicht beurteilen können.

Manche Anbieter kehren jedoch zu ihren Ursprüngen zurück und stellen neben dem Bildschirm einen Klassiker zur Verfügung, den man gleich ins Bild setzen kann. Das hochauflösende Minidisplay hinter dem Sucherobjektiv gibt Ihnen einen Einblick in die zu erwartende Abbildungsqualität. Brückenkameras verfügen im Gegensatz zu kompakten Kameras über einen besonders großen Fokussierbereich, was aber auch zu etwas grösseren und schweren Gehäuse führen kann.

Bridge-Kameras sind daher nicht für die Hemdtaschen oder kleine Handtaschen zu haben. Sie sind aber dennoch platzsparend genug, um in eine große Sakko-Tasche passen zu können. Die Nachteile der etwas grösseren Bauformen gegenüber der Kompaktkamera werden durch den grossen Funktionsbereich der Brückenkameras kompensiert. Selbst wenn die Abbildungsqualität von Bridge-Kameras nicht ganz mit der von System- oder SLR-Kameras konkurrieren kann, sind sie für viele Photographen wegen ihrer großen Brennweite immer noch von Interesse.

Wer großen Wert auf eine hohe Abbildungsqualität legt, sollte sich daher für ein Premium-Modell mit großem Sensor und qualitativ hochwertigem Objektiv entschieden haben. Und wenn Sie die Konvertierung des internen Formats deaktivieren und Ihre Aufnahmen im RAW-Format der Digitalkamera abspeichern, können diese hochqualitativen Fotoapparate eine Qualität liefern, die selbst den Anforderungen der anspruchsvollsten Anwender entspricht.

Wer zu denjenigen gehört, die nicht nur den Abzug drücken und halten wollen, sondern den Bildeffekt mit optionalem Equipment ab und zu sogar verändern wollen, für den reicht eine Bridge-Kamera nicht aus: Die meisten Bridge-Kameras sind nicht zur Erweiterung gedacht, da sie als so genannte "Komplettpakete" ausgeführt sind. Extremwirkungen wie Fischauge oder extrem starke Makro-Aufnahmen können daher mit den meisten Bridge-Kameras nicht erreicht werden.

Jedoch werden Sie die vielen Einsatzmöglichkeiten eines Systems oder einer Spiegelreflexkamera auch mit solchen Geräten nie ausnutzen. Standard-Zubehör wie z. B. Dreibeinstative, Kameragehäuse und Speicherkarte sind mit nahezu jeder Bridge-Kamera zu haben. Wer seine Bridge-Kamera nicht nur zum Filmen, sondern auch zum Aufzeichnen von Filmen einsetzen möchte, kommt der Qualität der Bilder nach.

Bei seriösen Videoaufzeichnungen sollte Ihre neue Bridge-Kamera zumindest in der Lage sein, mit 1.920x1.080 Pixel Video in voller HD-Qualität aufzunehmen. Aktuelle Modelle bewegen sich in der Regel in 4k-Video, so dass Sie Bewegtbilder mit einer maximalen Bildauflösung von 3.840 x 2.160 Pixel aufnehmen können. Diese hohe Bildauflösung hat den großen Vorzug, dass Sie einzelne Fotos aus einem Video in durchaus annehmbarer Bildqualität für die Einbindung in Webseiten oder zum Ausdrucken gewinnen können.

Falls Sie den Zoom jedoch während des Drehens häufiger verwenden wollen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Zoom-Töne auf dem Video in der Regel gut hörbar sind. Die einzige Lösung ist eine Bridge-Kamera, an die Sie ein zusätzliches Mikrophon als Zusatzgerät anschliessen können. Der Funktionsumfang heutiger Bridge-Kameras muss sich nicht hinter der Funktion von wesentlich teureren System- oder SLR-Kameras verbergen.

Neben vielen Szenenmodi für verschiedene Aufnahme-Situationen (Nacht, Hintergrundbeleuchtung, Portrait und vieles mehr) bietet auch das Mittelklasse-Modell umfangreiche Einstellmöglichkeiten. Viele innovative Spezialfunktionen erweitern Ihre gestalterischen Gestaltungsmöglichkeiten in der Fotografie bei den meisten Midrange- und Premium-Modellen. Wenn es um Connectivity geht, sind die modernen Bridge-Kameras extrem kommunikativ und kontaktieren Smartphones, Tablets, Rechner, Smart TVs oder Farbdrucker über Wireless LAN oder NFC.

Mit speziellen Anwendungen können Sie die meisten Geräte aus der Ferne steuern und Ihre Fotos auf dem großen, hoch auflösenden Tablet-Display betrachten. In der Videobranche bestechen Bridge-Kameras nicht nur durch ihre messerscharfe Bildauflösung von 4k, sondern auch durch Echtzeit-Effektfilter und die Fähigkeit, Zeitlupen- oder Zeitraffer-Aufnahmen über wenige Augenblicke bis zu mehreren Stunden zu machen. Je hochauflösender die Kameraauflösung, desto besser sollte sie sein.

Wenn Sie sich jedoch für das Rohdaten-Format RAW entschieden haben, das wesentlich mehr Platz beansprucht, oder wenn Sie vorhaben, regelmäßig in voller HD- oder sogar 4k-Auflösung aufzuzeichnen, sollten Sie als absoluten Mindestwert 4 bis 8 Gigabytes einstellen. Bridge-Kameras kombinieren das Optimum aller digitalen Kamerawelten und sind daher eine lohnenswerte bzw. vernünftige Erweiterung zu Kompaktkameras oder Spiegelreflexkameras.

Bridge-Kameras sind viel kleiner und handlicher als Digital-SLR-Kameras und daher viel bequemer zu tragen. Helle Linsen mit großem Zoombereich gewährleisten gute Aufnahmen aus unterschiedlichen Abstanden. Grosse Sensorik nutzt das von den Qualitätslinsen kommende Lichteinfall und erzeugt sowohl hochaufgelöste als auch geräuscharme Aufnahmen. Die Bridge-Kameras mit Full-HD- und 4k-Unterstützung sind ein hervorragender Nachfolger eines Camcorders.

Sie als Neueinsteiger haben die Vorteile der automatischen Funktionen und des durchgängigen Designs der Bridge-Kameras, die einen Wechsel der Objektive überflüssig machen. Schon ab ca. 300 Euro steigt man in die Mittelschicht der Brückenkameras ein und wird als Hobby-Fotograf von der hohen Fotoqualität begeistern. Brückenkameras bieten in dieser Preislage sehr helle Objektive, einen großen Zoombereich und große Sensorik für gute Bilder.

Sie schätzen als ehrgeiziger Amateur- oder Profifotograf natürlich die Vielseitigkeit und höchste Abbildungsqualität einer SLR-Kamera, bevorzugen aber ein Bridge-Modell als zweite Kamera gegenüber einer simplen Kompaktkamera.