Der Olloclip 4-in-1 im Test: Das Handy wird zur Profi-Kamera.
Seit langem sind die Fotokameras der heutigen Handys nicht nur ein kleines Kunststück, sondern wurden in den vergangenen Jahren auch weiter entwickelt und nähern sich nun mit Leichtigkeit der Performance ihrer großen Mitstreiter. Mit seinem 4-in-1 -Objektiv bereitet dich das Unternehmen auf solche Fälle vor. Das 4-in-1 Objektiv von olloclip ist unglaublich einfach zu bedienen.
Öffnen Sie das Paket, legen Sie es von oben auf das Gerät (6, 6 und 6s sowie 6s und 6s und 6s und 6s. Bei den Plusversionen muss zuerst ein Kunststoffteil ausgewechselt werden) und schon können Sie die vier unterschiedlichen Objektive ausprobieren: Besonders praxistauglich ist dabei, dass die Verwendung der Rückfahrkamera mit aufgesetztem Objektiv das Pendant auf der Frontseite nicht stört oder auch nicht.
Das 4-in-1-Objektiv enthält nicht nur das Objektiv selbst, sondern auch drei verschiedene farbige (schwarze, blaue und grüne) Kunststoffbänder. Das 4-in-1-Objektiv wird darauf gesteckt und kann z.B. mit einem Schlüsselanhänger oder einem Umhängeband getragen werden. Ich habe kaum ein so gut bearbeitetes, aber auch unglaublich praktisches und gut ausgeklügeltes Gerät wie das 4-in-1 -Objektiv des olloclips erlebt.
Ich kann mir keinen einzigen Aspekt vorstellen, der in irgendeiner Weise kritisiert, wenn nicht gar kritisiert werden könnte. Wer viele Bilder mit dem eigenen Gerät macht und etwas daraus machen will, sollte sich das Objektiv näher anschauen. Seit ich das Objektiv habe, habe ich es über meinem ganzen Tastenfeld getragen, so dass es immer in weniger als fünf Minuten gebrauchsfertig ist.
Das 4-in-1-Objektiv ist in sechs Farben zum günstigen Festpreis von 80 EUR zu haben. Bei Amazon (folgender Link) ist das Objektiv für ca. 65 EUR zu haben.
Das ist die schönste Kamera, die ich mir kaum vorstellen kann - News Digital: Mobile
Der A9 war extrem flott, äußerst verlässlich, einfach zu handhaben, vollkommen leise, und die Bild-Qualität war einfach großartig. Ohne es selbst probiert oder gar einen Test zu lesen, kaufte ich die Ende Februar verkündete Sony A7 III (2400 Franken). Welcher Kamera bevorzugen Sie?
Aus den Beschreibungen wußte ich, daß er fast das gleiche Aussehen wie der viel teuere Typ C9 hat und nur geringe Kompromisse bei den Eigenschaften macht, die nur absoluten Fachleuten auffallen werden. Ich habe die Kamera im Geschäft nicht probiert, aber ich habe sie mir gekauft. Ich habe die Kamera jetzt seit über einem Jahr und benutze sie für meine Arbeiten, für Familienbilder oder nur zum Spaß.
Kann ich die Kamera wieder haben? Noch vor einigen Jahren war diese Technik für absolute Fachleute reserviert, vor einem Jahr war sie noch mehrere tausend Francs zu kostspielig, und jetzt habe ich sie in der Hand. In jeder Beleuchtungssituation ist die Abbildungsqualität der Kamera sehr gut. Ich schaffe mit der neuen Kamera Bilder, die mit meinem bisherigen Sony nie möglich gewesen wären (oder nur mit viel Plan und Glück).
Die Autofokus-Funktion ist so genau und zügig, dass auch Momentaufnahmen möglich sind. Auch bei weit geöffnetem Fenster können Sie gestochen scharfes Foto machen. Die Tatsache, dass die Kamera mit der Möglichkeit rauschfreie Aufnahmen machen kann, ist sehr erfreulich und für manche Fälle und Aufnahmen auch ausschlaggebend. Ich war immer mit der Batterie meines bisherigen Modells einverstanden.
Mit dem neuen E7 III ist mir nie der Batteriestrom ausgegangen. A propos Batterien: Die Kamera kann jetzt entweder über Micro-USB (alter Standard) oder USB-C (neuer Standard) geladen werden. Doch die ersten Kameraversuche waren so viel versprechend, dass ich mich immer häufiger beim Experimentieren mit der Kamera erwischte.
Und dann ist da noch der Verkaufspreis. Die Kamera ist so günstig wie sie ist, der Einstiegspreis ist für Einsteiger und Gelegenheits-Fotografen unerschwinglich. Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Bedarf mehrere von Sony selbst und mehreren anderen Anbietern. Selbstverständlich können Sie auch für andere Kamera-Systeme über Adapter (manchmal auch mit Autofokus ) Linsen verwenden.
Schlussfolgerung: Sony wirbt für die A7 III als "basic". In der Tat, Sie müssen sehr spezielle Anforderungen haben, um eine der teuereren Kamera in der Sony-Reihe zu haben. Doch ehrgeizige Laien und die meisten Professionals werden mit dieser Kamera in den kommenden Jahren wohl nicht so rasch an ihre Leistungsgrenzen stoßen.