Sony Rx1 ii

Mussten Sie bisher zwischen Ausführungen mit und ohne Tiefpassfilter wählen, z.B. den Vorgängermodellen RX1 (mit) und NX1R ( ), kann der Tieftonfilter des NX1R II im Menu in drei Schritten konfiguriert werden. In unserem Gegenüberstellung sollte der Tiefpass -Filter in der Regelfall deaktiviert werden.

Mit der Option "Standard" werden immer noch gute Aufnahmen gemacht, mit der Option "High" eine leicht verschwommene Anzeige (bei höherer Vergrößerung). Achtung: Moiré-Artefakte sind auch bei abgeschaltetem Tiefpass -Filter kaum zu entdecken, ein wirklich problematischer Umfang wurde im Versuch nie erzielt. Aufgrund des gleichen Bildwandlers (mit Ausnahme des Tiefpassfilters) liegt die Abbildungsqualität der Messkamera auf dem gleichen Stand wie beim Sony Alpha 7R II (Prüfbericht).

Auf den Bildern der Sony Cyber-shot DSC-RX1R II ist eine unglaubliche Detailtiefe zu finden, ein Bildgeräusch ist selbst bei hohen ISO-Werten kaum ersichtlich. Bei bis zu 1.600 gibt es praktisch kein Geräusch, selbst bei ISO 3200 ist es schwierig zu deuten. Von 6. 400 an wird es sichtbarer, aber die Detailgenauigkeit der Abbildungen wird davon kaum beeinflußt.

Diese Bilder können noch recht gut verwendet werden, aber sie haben keine Leuchtkraft. Wenn du 25.600 einstellst, musst du auf eine Kompromittierung der Abbildungsqualität achten. Auch bei schlechten Lichtbedingungen besticht die CX1R II. Bei ISO 6. 400 gibt es kaum Verluste in der Abbildungsqualität, wobei der Wert für gute Abbildungsqualität bei gleichbleibender Abbildungsqualität bei gleichbleibender Abbildungsqualität bei gleichbleibender Abbildungsqualität bei gleichbleibender Abbildungsqualität bei 12. 800 liegt.

Verglichen mit der Sony Cyber-shot DSC-RX1R (Review) ist die Abbildungsqualität der Cyber-shot NX1R II wesentlich besser. Deine Schüsse bringen nicht nur mehr Detailtreue, sondern auch ein besseres Geräusch. Die Abbildungen der ReX1R weisen längstens von ISO 6. 400 ein sichtlich stärkereres Geräusch auf. So kann die SX1R II Serienbilder mit fünf Einzelbildern pro Minute speichern:

Mit fünf Einzelbildern pro Sek. ist die Serienaufnahme der Fotokamera nicht zu hoch, aber für die meisten Fälle schon. In JPEG-Format kann die NX1R II 26 Einzelbilder in einer Reihe mit maximaler Aufnahmegeschwindigkeit abspeichern; nach der kürzesten Reihe sind nur noch 1,1 Einzelbilder pro Sek. möglich. Die unkomprimierte Lagerung erzeugt nur zehn aufeinanderfolgende Einzelbilder mit fünf Einzelbildern pro Sek., während komprimierte RAW-Dateien 23 Einzelbilder hintereinander erzeugen.

Nach dem Auffüllen des Pufferspeichers verdreifacht sich die Bildfrequenz nahezu von 0,5 (RAW unkomprimiert) auf 0,9 Einzelbilder pro Sekunde ein. Es können 10 Serienbilder mit fünf Einzelbildern pro Sek. im nicht komprimierten RAW-Format aufgenommen werden, 23 Einzelbilder mit Komprimierung. Beide Varianten waren mit mehr als einer halben Sekunden Fokussierzeit nur für stationäre Objekte verwendbar.

Die Fokussierung wurde bei der ReX1R II durch die Phase AF signifikant verstärkt. Bei 0,28 s werden keine besonders schnellen Durchlaufzeiten erzielt, aber das Resultat ist nun gut. Von dem Moment, in dem die Stromzufuhr eingeschaltet wird, bis zum Ende der Anzeige, hat die NX1R II eine Einschaltdauer von 2,26 s. Das erste Standbild nach dem Anschalten wird nach gut 1,84 s aufgenommen.

Die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II ist wie ihre Vorgänger der RX1-Serie mit einem Carl Zeiss Sonnar T* 35mm F2 Objektiv mit acht Objektiven in sieben verschiedenen Kategorien ausgestattet. Trotz der festen Brennweite kann die WX1R II mit 35mm noch recht variabel genutzt werden, die große Öffnung von F2 ermöglicht auch bei schlechten Lichtbedingungen Aufnahmen mit geringen ISO-Werten.

Weil das Glas bereits vom RX1 und von der RX1 und LX1R bekannt ist, ergibt sich natürlich die Fragestellung, wie es sich auf dem viel höherauflösenden Bildsensor auswirkt. Die Bilder sind bei F2 für einen 42,2 Megapixel-Sensor noch nicht optimiert, aber bereits bei F2,8 kann im ganzen Messfeld eine " scharfe " Schärfe erreicht werden.

Unsere Schlussfolgerung: Die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II (Praxis) baut zu einem großen Teil auf dem Modell Sony Cyber-shot DSC-RX1R auf. Sogar Aufzeichnungen mit ISO 24. 600 können weiterhin genutzt werden - mit einigen Einschränkungen. Damit kann die Bild-Qualität der ReX1R II als ausgezeichnet bezeichnet werden. Trotz seiner kompakten Maße erzielt die Sony SX1R II eine hervorragende Bildqualität: Dafür sorgen auch die Carl Zeiss Sonnar T* 35mm F2 Objektive.

Mit der offenen Blende von F2 wird noch keine "scharfe" Bildschärfe erzielt, aber bereits bei F2.8 verblasst, nimmt die Detaildarstellung im ganzen Bildbereich signifikant zu und erreicht ein sehr gutes Level. Das dreistufige, einstellbare Tiefpass-Filter des CX1R II ist eine wahre Neuerung und die erste, die in einer digitalen Kamera zu finden ist.

Die Sony Cyber-shot DSC-RX1R II kann ihre Verarbeitungsgeschwindigkeit im Vergleich zu ihrem Vorgänger erheblich erhöhen, die Scharfstellung ist in sehr kurzer Zeit von 0,28 Sek. möglich. Genauso gut: Serienbilder können mit fünf Einzelbildern pro Sek. für mehr als 20 Serienbilder abgespeichert werden - wenn Sie JPEG oder komprimiertes RAW-Format wählen.

Wir halten die lange Nahaufnahmegrenze der Sony Cyber-shot DSC-RX1R II (Technologie) von 20 cm nicht für ganz ideal. Es ist in der Realität auch ein Hindernis, dass die offene Öffnung von F2 eine Belichtung mit mindestens 1/2.000 Sekunden ermöglicht. Die Tatsache, dass trotz des kleinen Kastens ein Bildsucher eingebaut werden konnte, ist eine ausgereifte Leistung: So können Filme mit bis zu 60 Bildern pro Sek. in sehr guter Abbildungsqualität in Full HD abgespeichert werden, aber die 4K-Auflösung wird bedauerlicherweise nicht geboten.

Mit manueller Exposition für Filme und dem Input für ein Mikrofon kann die CX1R II dagegen Punkte sammeln. Letztendlich kann man es aufschreiben. Mit der Sony Cyber-shot DSC-RX1R II kombiniert sie sehr kleine Maße (für eine Cyber-shot mit Vollbildsensor) mit hervorragender Abbildungsqualität.