Finepix S2 Pro

S2 Pro

Bei der Fujifilm Finepix S2 Pro (kurz: Fuji S2 oder nur S2) handelt es sich um eine digitale Spiegelreflexkamera von Fujifilm. Die Fujifilm FinePix S2 ProCamera mit Wechselobjektiv Datenblatt mit Preisvergleich. Nur allzu oft nur als 6-Megapixel-Kamera gezeigt, "verstecken" sich im Gehäuse der S2 Pro 12 Megapixel von hoher Qualität!

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Bei der Finepix S2 Pro (kurz: S2 oder nur S2) handelt es sich um eine Digital-SLR-Kamera von der Firma FUJIFILM. Es ist der Nachfolger des im Jahr 2000 veröffentlichten und etwa drei Monate vor der Markteinführung des neuen Modells D100, im Unterschied zum F60, wurde der S2 Pro mit einem Teil des Modells aufgebaut, das auf dem Modell S1 Pro von Sony basiert.

Dies macht es mit vielen Nikon-Zubehörteilen kombinierbar. Der S2 Pro ähnelt im Aussehen dem Nikon B80. Die einzig wahre Veränderung ist die Spannungsversorgung der Digitalkamera, die im Unterschied zu vielen anderen Spiegelreflexkameras mit kommerziell erhältlichen AA-Batterien oder AA-Batterien arbeitet. Der S2 kann im Notfall auch ohne die Batterien CR123A eingesetzt werden.

Durch die jetzt erhältlichen Mignon-Batterien jenseits der 2200 Ah-Marke kann die Digitalkamera nun uneingeschränkt nur noch mit den Mignon-Batterien verwendet werden. Das S2 hat als Anschlussart das Nikon F-Bajonett, das den Anschluss verschiedener Objektive von Nikon und anderen Herstellern ermöglicht. Das Herz der S2 ist ein 6 Megapixel Super-CCD-Sensor von Fuji.

Die spezielle Honigwabenstruktur des Fühlers ermöglicht die Ausgabe von 12 Megapixel-Bildern. Das Nachfolgermodell ist der neue Modell mit 12 -Megapixel-Chip sowie einigen Neuerungen wie z.B. einem integrierten Portrait-Auslöser. Außerdem wird der Pioneer 3 Pro nur mit AA-Batterien versorgt. Mittlerweile ist ein weiteres Nachfolgermodell, der S5 Pro von FUSION, auf dem Markt. 3.

FinePix S2 Pro SLR-Kamera, System-Kamera

Schon auf den ersten Blick ist bei der FinePix S2 Pro von Anfang an festzustellen, dass es viele Ähnlichkeiten, aber auch viele Differenzen mit der neuen Version gibt. Weder die N100 noch die S2 Pro können ihre Beziehung zur japanischen Version der japanischen Version verleugnen. An der Spitze der Kamera sind die Differenzen zwischen dem Fuji und dem Niñon noch begrenzt.

Natürlich hat sich die FinePix S2 Pro auch bei der Steuerung bewährt - allerdings ohne erkennbaren Andruckpunkt - und einen LCD-Farbbildschirm (1,8" mit 117.600 Pixel), aber ein weiteres Steuerelement identifiziert die FinePix S2 Pro deutlich als Fujifilm-Kamera. Wird die nebenstehende "Func"-Taste nicht gedrückt, erscheint in der Funktionsanzeige die Übersicht über die wesentlichen Kamera-Einstellungen wie z. B. Blendenwert, Belichtungszeit, Empfindlichkeitsstufe, Bildzahl, Batteriestatus und Speicherkartentyp.

Im Aufnahme-Modus können Sie mit wenigen Tastendrucken Weissabgleich, AF-Modus (Einzel-AF, Dynamik-AF mit Fokusverfolgung), Komprimierungsstufe (unkomprimiertes TIFF/RAW, niedrige JPEG-Komprimierung, normales JPEG), Bildauflösung und viele andere Einstellungen vornehmen - ohne den energieaufwändigen Farbbildschirm einzuschalten und ohne die mechanischen Doppel- und Dreifachbelegungen der Regler zu verwirren.

Die FinePix S2 Pro steht in Sachen Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle, knapp dahinter die Canon EOS DS60 und etwas weiter weg von der Canon S100. Die FinePix S2 Pro wird wie eine Digitalkamera betrieben: Auf der Oberseite der Kamera befindet sich ein drittes LC-Display zur Darstellung der eingestellte Kamerafunktion, ein Programmwähler zur Wahl des Belichtungsprogramms (Programmautomatik, Blenden- und Zeitautomatik, manuell), die Lichtempfindlichkeit (ISO 100 bis 1).

Die FinePix S2 Pro hat viele davon; allein die S2 Pro hat fünfzehn Einzelfunktionen zu bieten. 2. Die FinePix S2 Pro verfügt über ein viertes Monitor. Die FinePix S2 Pro verfügt über eine 93%ige Sucherbildabdeckung und kann über eine Einstellung der Dioptrie (-1,8 bis +0,8 Dioptrien) an die Sehstärke des Anwenders angepaßt werden.

Anders als bei der Canon EOS D60 und wie bei der Canon D100 passiert dies nur, wenn das Feld manuell ausgewählt wird. Wenn das AF-Feld dem automatischen Modus der Digitalkamera überlassen wird, erscheint nicht der Fokus. Die FinePix S2 Pro verfügt wie jede andere Spiegelreflexkamera über einen Blendschutzknopf.

Wie bei den meisten anderen Spiegelreflexkameras ist der SLR-Sucher die einzig steckbare Lösung, um das Motiv während der Aufnahmen auf der FinePix S2 Pro zu sichten. Mit dem Nikon -Wechselobjektiv haben Sie eine große Bandbreite an Nikon- und Nikkor-Objektiven zur Verfügung. Die FinePix S2 Pro kann alle Nikkor-Objektive mit Nikon F-Bajonett mitnehmen.

Diese Linse ist zwar nicht so komfortabel wie ein Zoom, aber mit einem Kaufpreis von nur ca. 150 EUR und einer Lichtintensität von F1,8 hat sie ein sehr gutes Verhältnis von Leistung zu einem sehr guten Kosten-Nutzen-Verhältnis und ist als Fixbrennweite quantitativ "unverdächtig" (d.h. es sind keine objektivbedingten Abbildungsmängel zu erwarten). An der FinePix S2 Pro befestigt, wird das 50 Millimeter große Fotoobjektiv quasi zum 75 Millimeter-Objektiv und ist damit ideal für die Porträtfotografie.

Aufgrund des abweichenden Grössenverhältnisses zwischen dem ScanCCD der FinePix S2 Pro und einem Kleinbildfilm muss die Nennbrennweite des Objektives immer mit dem 1,5-fachen sein. Ein kleiner Miniatur-Blitz ist im Gehäuse der FinePix S2 Pro eingelassen. Mit dem Nikon -System-Blitzschuh mit vier Elektrokontakten (ein Blitzschuh plus drei herstellerspezifischen Kontakten) kann die FinePix S2 Pro im TTL-Modus für Blitze betrieben werden - sofern der Hilfsblitz Nikon TTL-kompatibel ist.

Die FinePix S2 Pro bietet im TTL-Modus alle Funktionalitäten des entsprechenden Blitzgeräts. Dies können z.B. die motorisierte Einstellung des Zoom-Reflektors auf die am Objekt eingestellten Brennweiten und die Aktivierung des AF-Hilfslichts am Blitzlicht bei schlechten Lichtbedingungen oder niedrigem Kontrast sein, aber auch spezielle Funktionalitäten wie die kabellose TTL-Blitzsteuerung oder die schnelle Blitzsynchronisation, die einige Blitzeinheiten (hauptsächlich Nikons original SB-System-Blitzgeräte) bereitstellen.

Bei der FinePix S2 Pro beträgt die Blitzsynchronisationszeit 1/125 s. Wird bei anderen Fotoapparaten (u.a. auch bei der D100 und der Canon EOS D60) die TTL-Blitzsteuerung im Handbelichtungsmodus ausgeschaltet, so dass der Blitzbetrieb auch bei der FinePix S2 Pro weiterhin möglich ist, so ist die TTL-Blitzsteuerung inaktiv. Mit der FinePix S2 Pro wird eine Kabelverbindung häufiger im Studioblitzbetrieb verwendet.

Die FinePix S2 Pro besitzt dazu - anders als die Digitalkamera N100 - eine PC-Synchronbuchse. Seltsamerweise ist die von uns in der Digitalkamera unterbelichtete Tendenz der Blitzbelichtung bei der gleichen Kamera nicht zu erkennen, wie bei der FinePix S2 Pro von uns. Könnte es sein, dass die aktuell weiterentwickelte D-TTL Blitz-Messung der Kamera eine Behinderung ist, die bei der FinePix S2 Pro von uns in Kombination mit der Kamera ist?

Die FinePix S2 Pro bietet auch bei Tageslichteinwirkung sehr gute Resultate. Auch die S2 Pro tendiert, wie die Canon EOS S60 oder die Canon S100, zu einer engen Ausleuchtung. Bei der FinePix S2 Pro ist die geringe Überbelichtung nicht so auffällig wie bei der Canon EOS S60 und der Digitalkamera N100.

Die FinePix S2 Pro verfügt in dieser Hinsicht über die saubersten Aufnahmen aller drei Digi-SLRs. Auch die FinePix S2 Pro hat die beste Bildauflösung im Digi-SLR "Triumvirate". Obwohl der SuperCCD Bildwandler der FinePix S2 Pro sechs Mio. Bildpunkte hat, wie beim CMOS-Sensor der Canon EOS D60 und der D100 mit dem CCD-Sensor, ist der Detaillierungsgrad bei den Fuji-Bildern am höchsten.

Das FinePix S2 Pro bietet Ihnen Aufnahmen mit einer Größe von ca. 256 x 2.848 Pixeln in der Standardeinstellung, was auch der im RAW-Modus erzielten Bildauflösung entsprechen würde (darauf kommen wir später noch zurück). Mit der FinePix S2 Pro werden mehr Bildpunkte gelesen, als der eigentliche Bildsensor hat, was mit dem besonderen Aufbau des SuperCCD-Sensors zusammenhängt.

Die FinePix S2 Pro erzielt geringere Bildauflösungen wie die für den 6 Megapixel-Sensor geeignetere Bildauflösung von 3.024 x 2.016 Pixeln, indem sie die Bildauflösung nochmals reduziert. Die FinePix S2 Pro bietet neben vier verschiedenen Auflösungstufen auch drei verschiedene Qualitäten. Die FinePix S2 Pro benötigte etwa 8,3 s, um ein solches Image auf unserer SanDisk Ultra Speicherkarte zu sichern.

Die FinePix S2 Pro benötigt eine ganze Stunde, um bei der Ausgabe von TIFF-Bildern ein einzelnes Foto auf dem LCD-Monitor darzustellen, und dieser Prozess kann nicht abgebrochen werden, daher ist es besser, die Aufnahmen im RAW/RAF- oder JPEG-Format zu machen. Sie müssen also nicht darauf achten, dass das Foto den Weg auf die Karte findet, um weiter zu bebildern.

In unseren Versuchen hat die FinePix S2 Pro eine Bildrate von zwei Einzelbildern pro Sek. im Serienbildmodus erreicht, und zwar ungeachtet des Dateiformats. Übrigens, bei der FinePix S2 Pro haben Sie die Auswahl des Speicherplatzes. Sie hat einen Slot für SmartMedia- und CompactFlash-Speicherkarten. Wie ihre kleine Schwester FinePix S602 Zoom ist die FinePix S2 Pro recht "zickig", wenn es um CompactFlash-Karten geht.

In der Bedienungsanleitung wird darauf hingewiesen, dass "einige CompactFlash-Karten Probleme mit der FinePix S602 haben können". Die FinePix S2 Pro wollte beispielsweise nicht mit einer der Delkin-Karten kompatibel sein. Die FinePix S2 Pro hat die Delkin-Karten noch nicht akzeptiert und mit einer Meldung quittiert.

Die SanDisk Ultra Karte mochte die FinePix S2 Pro auf Anhieb. 2. Die Bissigkeit der Kameras rechtfertigt die Firma mit nicht strikt den CF-Vorgaben entsprechenden Speicherkarten und benennt den Kontroller der verschiedenen Speicherkarten als mögliche Ursache des Konflikts. Die FinePix S2 Pro dagegen ist beispielhaft für den Datentransfer von der Digitalkamera zum Rechner.

Während der Canon EOS D60 und D100 ein schnelles Firewire-Interface fehlt, ist die Kamera damit ausgestattet und besitzt auch eine USB-Schnittstelle, so dass auch Computerbesitzer ohne Firewire-Anschluss nicht ausfallen. Die FinePix S2 Pro ist über Firewire mit dem PC (Windows PC/Mac) vernetzt und kann mit der optionalen Software "Camera Shooting" fernbedient werden.

Die RAW-Dateikonverter LE der FinePix S2 Pro ist eine reduzierte Variante der RAW-Dateikonverter EX und kann nur die RAW/RAF-Dateien in TIFF-Dateien konvertieren. Als weitere Standardsoftware steht die von vielen Fuji-Kameras bekannte FinePix® Viewer® zur Verfügung. Der RAW-Dateikonverter EX wird aber nicht zwingend benötigt, denn die FinePix S2 Pro bietet nicht nur saubere und detaillierte Aufnahmen, die keiner weiteren Bearbeitung bedarf, sondern auch wenig zu Wünsche hinsichtlich Farbreproduktion und Helligkeit.

Die FinePix S2 Pro ist auch für extreme Situationen in Bezug auf Auslöser und Fokussierung vorbereitet. Die FinePix S2 Pro dauert vom Anschalten bis zum Betrieb nur 0,7 s - der angezeigte Betrag kann je nach eingesetzter Karte variieren. Der Nikon MultiCAM 900 AF Sensor, der in der FinePix S2 Pro arbeitet, ist aber auch bei schlechten Lichtbedingungen komfortabel, da er bereits bei -1 IL auslöst.

Der AF-Sensor ist vom MultiCAM-1300 Sensor der F5 oder seinem Pendant zur D1 abgelöst und arbeitet bereits in der neuen Version gut mit dieser. Die FinePix S2 Pro kann wie die Digitalkamera D 100 und im Unterschied zu Canons direktem Konkurrenten, der EOS D60, auch bei Aufnahmen im Hochformat auf außermittige Objekte fokussieren.

Reicht das Helligkeits- oder Motivkontrast so stark aus, dass selbst die hervorragende Sensitivität des MultiCAM 900 Sensors nicht mehr aus, wird das weiß-graue AF-Hilfslicht an der FinePix S2 Pro aufleuchten, das auch als Rotaugen-Korrekturlampe dient. Stellt man die FinePix S2 Pro den Mitbewerbern Canon EOS DS60 und D100 gegenüber, muss man auch die Aufnahmefähigkeit der S2 Pro nennen.

Ist die Canon EOS D60 komplett "taub" und erhält die D100 mit dem Akkugriff MB-D100 nur ein "offenes Ohr" für ihren Eigentümer, was rund 400 Euro mehr kostet, bietet die FinePix S2 Pro standardmäßig die Option, Sprachmemos von bis zu 30 Sek. pro Aufnahme aufzuschreiben. Die FinePix S2 Pro kann auch nicht mit einem Batteriehandgriff aufgerüstet werden, da der Batteriehandgriff der S2 Pro bereits im Lieferumfang der Digitalkamera enthalten ist.

Beim FinePix S2 Pro kommen - wie beim Vorgänger S1 Pro - zwei unterschiedliche Akkutypen zum Einsatz. Ein angenehmer Nebeneffekt: Wenigstens die AA/Mignon-Zellen (Einwegbatterien oder Akkus) sind flächendeckend (auch in Tankstellen) zu bekommen und - im Unterschied zu den proprietäre Lithium-Ionen-Batterien der Canon EOS D60 und Nikon D1000 - kostengünstig zu erwerben.

Die FinePix S2 Pro hat jedoch nicht die gleiche lange Akkulaufzeit wie die Canon EOS D60 oder die Canon D100, aber Sie müssen dafür keinen zusätzlichen Akkugriff mit der FinePix S2 Pro einkaufen. Die FinePix S2 Pro kann auch allein mit AA/Mignon Batterien und ohne CR123A Zellen betrieben werden.

Bei der FinePix S2 Pro fehlt zwar ein zusätzliches Batteriefach, aber die S2 Pro passt gut in die Hände; denn die S2 Pro ist aufgrund des Batteriefachs im Boden der Digitalkamera einige cm über dem einer Canon EOS D60 (obwohl die S2 Pro von der Firma FUJIFILM mit einem Zusatzauslöser für Portraitaufnahmen hätte ausgestattet werden können).

Die FinePix S2 Pro besitzt einen umschaltbaren Videoausgang PAL/NTSC, die Selbstauslöser-Vorlaufzeit kann eingestellt werden (2, 5, 10 oder 20 Sekunden), beim Scharfstellen kann dem nächstgelegenen Objekt Priorität eingeräumt werden und die Kamera feuert zu Prüfzwecken auch ohne eingesteckte Memory-Card und zeigt das erfasste Bildmaterial auf dem LCD-Monitor an.

Schlussfolgerung: Bei der Entwicklung einer Digitalkamera im "Hausstil" ist es der Firma fuji-Film geglückt, dieselben "Grundzutaten" (nämlich ein F80-Gehäuse von Nikon) wie bei der Digitalkamera zu verwenden. Bei der FinePix S2 Pro handelt es sich nicht um einen Klon der Serie D 100, sondern um eine Digitalkamera mit eigener Ausstrahlung. Die FinePix S2 Pro ist eine echte Ersatz für die neue Digitalkamera mit eigenen Konzepten für das Aufzeichnungselement (SuperCCD-Technologie), den Betrieb und die Spannungsversorgung.

Die FinePix S2 Pro ist der teils identischen und teils identischen Version der Digitalkamera im Vergleich zur Digitalkamera Mikron DS100 in einigen Bereichen deutlich überlegen. 2. Auch sonst kann die FinePix S2 Pro der Digitalkamera die Angst erlernen. Zahlreiche Interessenten der Digitalkamera D 100 (insbesondere solche, die bereits über Objektive von Nikon/Nikkor verfügen) werden sich wundern, ob sie mit der FinePix S2 Pro nicht ebenso gut - oder noch besser - versorgt werden können.

Jeder, der Canon Objektiv besitzt und auf digitale Technologie umstellen möchte, wird die EOS DS60 ohnehin bevorzugen, da sie auch viele Vorteile (z.B. ein verbessertes Rauschverhalten) bietet. An der FinePix S2 Pro ist die mangelhafte Kompatibilität mit CompactFlash-Speicherkarten und möglicherweise auch dem "hybriden" Netzteil zu kritisieren.

Die FinePix S2 Pro beweist darüber hinaus, dass neben den traditionellen Marken Canon und Nikon auch Unternehmen wie Kodak, Sigma und Fujifilm im Profibereich Raum haben.