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Welches Objektiv soll ich mir zulegen? Hier werden die einzelnen Linsengruppen angezeigt

Welches Objektiv soll ich mir zulegen? Welches Objektiv benötige ich? Welches Objektiv soll ich mir zulegen? Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Auswahl der Objektivbrennweite oder der beabsichtigten Verwendung eines Brillenglases. Gehen Sie dann gleich zum Punkt Kauftipps. Die SLR-Kameras haben den großen Vorzug, dass das Objektiv je nach Objekt gewechselt werden kann. Bei der Anschaffung Ihrer ersten SLR-Kamera werden Sie sich wahrscheinlich für ein günstiges Set (Kameragehäuse mit Objektiv) entschieden haben.

Nikon-Gehäuse (Nikon D5300, D7000, D7100....) werden beispielsweise mit einem Objektiv mit 3,5-5,6 18-105mm Brennweite geliefert. Man erhält ein preiswertes Objektiv, das die für den Einstieg wichtigen Bereiche der Brennweite abdeckt und bereits recht gut in der Qualität ist. Wenn Sie sich spezialisiert haben oder neue Fachgebiete erschließen, werden Sie sich für andere Objektive begeistern.

Dabei ist die Abbildungsgüte eines Objektives entscheidend. Sogar das schönste Kameragehäuse ist nutzlos, wenn man ein defektes Objektiv davor schraubt. In der Regel ist es sinnvoll, mehr in eine Linse zu stecken, als einen guten Körper zu haben. Welche Motive für die verschiedenen Objektive geeignet sind und worauf Sie beim Einkauf achten sollten, werde ich Ihnen zeigen.

Ein normales Objektiv ist eine Objektivbrennweite, die der Diagonale des Bildformats entsprechen. Für das 35mm-Format wird die 50mm als normale Objektivbrennweite bezeichne. Wird eine Kamera mit einem kleineren Bildsensor (Halbformat) verwendet, ergibt sich ein kleinerer Bildabschnitt, der einer größeren Objektivbrennweite gleichkommt. Der Crop-Faktor wird zur Berechnung der erweiterten Objektivbrennweite verwendet. Die Festbrennweite von 35mm beträgt etwa 50mm (35mm x 1,5 = 52mm) bei einer Nikon Halbformat-Kamera (DX), 56mm (1,6 x 35mm = 56mm) bei Canon APS-C Sensoren.

Welches Objektiv soll ich mir zulegen? Das Weitwinkelobjektiv hat eine geringere Objektivbrennweite als das Standardobjektiv. Dies vergrößert den Bildteil und Sie können viel mehr Motive in Ihr Foto einbringen.

Bei der Tokina f/2. 8 11-16mm habe ich ein Objektiv mit hoher Lichtintensität und - mit dem Crop-Faktor konvertiert - ein 16-24mm Objektiv. "Warum einen Weitwinkelzoom wählen? Nähern Sie sich Ihrem Objekt mit einem Teleobjektiv. Man unterscheidet zwischen Lichtteleobjektiven von ca. 80 - 140mm Objektivbrennweite, einem Standardumfang von 140 - 300mm und den SuperTeleles mit noch größerer Blende.

Für die Porträtfotografie ist das leichtgewichtige 80-140mm-Teleobjektiv ideal, da seine flache Tiefenschärfe Menschen vor einem Untergrund isoliert und die Objektivbrennweite kaum Verzerrungen verursacht. Ich habe die Wahl: Ich verwende einen f/3.5-4. Fünf 18-105mm Zooms ( (27-157mm KB) und den 6 55-300mm Telezoom (78-450mm KB). Ich habe mit dem Telezoom 8 70-200mm auch ein exzellentes Objektiv, das etwa 1 kg schwer, aber von hoher Qualität ist.

Mit einer Lichtintensität von f/2,8 über den gesamten Bereich der Brennweiten ist sie großartig. Zoom-Objektive mit kleinen Brennweiten ( (z.B. 18-50mm) sind Zoom-Objektiven mit großen Brennweiten (z.B. 18-300mm, Travel-Zoom) vorzuziehen. Beim Kauf einer neuen Kamera erhält man ein Objektiv. Travel Zoom - Welche Objektive gibt es? Dadurch können Sie mit einer Objektivbrennweite von 18-300mm (entspricht 27-450mm bei einer Halbformatkamera) zoomen.

Aufgrund des großen Brennweitenbereichs sind aber auch die Qualitäts- und Lichtstärkekompromisse größer und man kann keine kontinuierliche offene Blende erwarten. Sie haben EINE Linse und verhindern das Durchdringen von Schmutz. Gegenüber den sehr biegsamen Zoomobjektiven haben feste Brennweiten, wie der Titel schon sagt, eine feste Brenndauer.

Die Vorteile einer festen Brennweite liegen in der wesentlich besseren Bildqualität und der höheren Lichtintensität. Ich habe die Wahl: Ich liebe das Objektiv f/1. 8 50mm (75mm KB) und das Objektiv f/1. 8 35mm (52mm KB). Bei einer Nikon DX Kamera hat das Modell 8 35mm eine Standardbrennweite und bei einer Vollbildkamera wie der Nikon D750 ein Weitwinkel-Objektiv.

Kann man dem Objekt so nah kommen, dass es auf dem Bild-Sensor zumindest 1:1 dargestellt werden kann, sprechen wir vom Makrobereich, ansonsten vom Naherfassungsbereich. Mit einer Brennweite von 85mm (127mm KB) ist das von uns vorgestellte Makro-Objektiv sehr gut als Portrait-Objektiv geeignet und hat so gut wie keine Verzeichnung.

Ich habe mich entschieden: Nikkor Micro f/3. 5 85mm Makro-Objektiv, Sigma Macro f/2. 8 105mm für KB.