Leica Digital Camera

Digitalkamera Leica

Instant Review; Nicht digital; Lifestyle & Spaß; Kompakt &

Kreativ; Individuell. Bildquelle: Leica Camera AG; SONY Europe.

Die Leica Digitalkameras: erstklassige Fototechnik

Seit der Firmengründung 1849 steht die Firma Leica für qualitativ hochstehende Optik. Die Leica Digitalkamera ist sowohl bei Profi- als auch bei Amateurfotografen sehr populär. Viele andere Fotoapparate nutzen die Vorteile der Leica-Technologie auch für die Analogfotografie. Das ist das Spezielle an Leica Kompaktkameras? Mit dem Kameraobjektiv steht und fällt man mit der Bildqualität.

Hier haben Leica Kameras die Vorzüge. Das Bild wird brillianter und selbst bei schlechten Lichtbedingungen können Leica-Kameras viele Anwender begeistern. Sowohl der Antrieb als auch die Leistung des Image-Chips gehören zum Profisegment, auch wenn Sie sich als Hobby-Fotograf für Leica-Kameras der Einstiegsklasse entschieden haben.

Für welche fotografischen Anforderungen sind welche Leica-Kameras geeignet? Im Grunde sind Leica Kameras etwas für alle, die es mit der Fotografie ernst meinen und sich mit den Anforderungen einer Digitalkamera auseinandersetzen wollen. Wenn Sie gute Leica-Objektive in einer preiswerteren und einfacher verpackten Verpackung suchen, finden Sie sie in der Lumix-Serie von Panasonic, die mit der Premium-Firma aus Deutschland zusamenarbeitet.

Was muss ich bei Leica Kameras beachten? Bei einer gebrauchten Spiegelreflexkamera war man schon immer den Witterungseinflüssen auszusetzen. Vergewissern Sie sich gleichzeitig, dass keine Bauteile (wie z.B. der Sensor) ausgewechselt wurden und in welcher Arbeitsumgebung die digitale Fotokamera vorher verwendet wurde.

Die Leica M9 und Sony A7 II getestet: Ein Wettstreit der besten Digitalkameras

Der Leica M9 ist ein schwerer Wagen. Sie merken, dass die Maschine aus Blech ist - und Sie spüren, dass sie viel Geld kosten wird. Der Leicas M9 ist nicht das neuste Produkt der Manufaktur. Es wurde 2009 auf den Markt gebracht und der Leica MF (Typ 240) ist nun das neue Produkt. Letzteres hat einen modernen Fühler, eine verbesserte Elektrik und austauschbare Objektive.

Endlich hat der Sony die neue Auswerteelektronik, einen Stabilisator, Autofokus und den wesentlich verbesserten Aufnehmer. Aber es ist nicht so leicht. Auch in den USA und in Deutschland, die Leica auch in Athen. Letztendlich stellt sich die Frage, was wohl die beste Lösung ist: die von Sony ausgeliehene A7 II oder die verwendete Leica M9.

Deshalb müssen sowohl Sony als auch Leica um den Nacken oder in einer Fototasche herum getragen werden. Die Digitalkameras wurden entwickelt, weil die Spiegelreflexkameras immer mehr wurden. Auffallend ist, wer ein solches Instrument ins Visier nimmt, dass viele Foto-Objekte zucken. Bei einem Rundgang durch den Berliner Stadtpark mit der Sony A7 II - der Produzent bezeichnet sie als "alpha7 II" - wurde ich mehrmals nach der neuen gefragt.

Das 35-mm-Objektiv von Zeiss verleiht dem Instrument eine fabelhafte Grösse. Das Leica hingegen, dieses in meinem Falle schwarzes Wunder der deutschen Ingenieurkunst, mit seinen kleinen Mechaniklinsen, seinem klassischem Erscheinungsbild, sollte tatsächlich in die Alltagswelt eingehen. Unbestrittener erster Platz: "Ist das eine veraltete Fotokamera?

"Danach folgt der zweite Platz: "Das ist eine Leica - darf ich mal nachsehen? "Und der dritte Preis natürlich: "Oh, aber du hast eine nette Fotokamera. Bei enthusiastischen Photographen, besonders wenn sie Anhänger einer gewissen Sorte sind, gibt es einen etwas übertriebenen Ausdruck, man redet von "Leica versus Sony": "Kamera versus Playstation".

Leica, das sind Tasten, Zahnräder, Blendenverstellung am Glas. Das Sony hat auch Räder, Tasten und auch eine Blende auf einem Foto. Es ist aber ganz klar: Die Funktion der Digitalkamera erfolgt hauptsächlich über die Menüführung. Die Speisekarte der Leica ist ganz leicht. Das Sony hingegen eignet sich als Hirntraining für ältere Menschen mit einer Vorliebe für komplexe Technologien.

Aber der Sony hat noch mehr Möglichkeiten. Vor allem, weil der Sony einen netten Faltmonitor hat, mit dem man leicht aus der Höhe aufschießen kann. Ich griff nach der Leica. Wenn ich hohe Bildraten benötige, ist die Sony A7 II die beste Lösung. In dieser Hinsicht war die Leica von Beginn an eine recht ungeschickte Frau.

Aber Sony ist bei der Auswahl der passenden Aufnahme deutlich voraus. Kaum hat man eine 0815 Standardleuchte von der Rückseite, mißt die moderne Sony viel mehr. Der Leica - mit seiner mittig gewichteten integralen Messung von Jahr für Jahr - wird bei der Messung der korrekten Belichtungszeit rasch überlastet.

Wem die tiefen Speisekarten nicht gefallen, wer die elektronischen Bildsucher nicht mag, wem die Modernität ein Greuel ist, der wird die Leica sicher mitnehmen. Die Schlichtheit der Leica ist in vielen Momenten ein besonderes Erlebnis. So weit, dass Sie in schwierige Situation geraten und die Rechenleistung von Sony wollen.

Sie ist nicht leicht. Bei viel Lichteinfall und hohem Lichtkontrast leistet der Sony gute Arbeit. Das Motiv wird im Nullpunkt scharfgestellt - sofern es sich nicht um ein kleines bewegtes Objekt handelt. Sind die Kontraste nicht ganz so hoch oder nimmt die Bildhelligkeit ab, ist der Sony dagegen anfällig für Fehler.

Zudem sind die Autofokus-Messpunkte für manche Fälle zu groß und konzentrieren sich nicht auf das Blickfeld des Bundesministers der Finanzen, sondern auf sein ganzes Antlitz. Dies hat vor allem einen Nachteil: Aus der Perspektive eines Profis oder ehrgeizigen Nutzers hat die Sony A7 II zu viel Raum für einen Autofocus. Sie können nie wissen, ob der Fühler an den entsprechenden Orten scharfgestellt ist.

Das Leica: Hier wird der Fokus sehr traditionell von der Hand gesetzt. Sind die Uhrwerke nur sehr klein, ein Zucken des Kopfes oder ein Taumeln, dann ist die Leica noch besser als die Sony. Doch ein Sucher stößt an seine Grenze, wenn es keine deutlichen Abgrenzungen gibt.

Zudem hat dieses wundervolle Instrument noch einen weiteren Nachteil: Es muss so eingestellt werden, dass es sowohl sehr nahe als auch sehr weit weg fokussiert. Allerdings neigen Leica Sucher dazu, nach einer bestimmten Zeit fehlerhaft zu werden. Dies ist bei der geprüften Leica M9 der Fall. 2. Schlussfolgerung: Die Leica macht in der Regel mehr Spass.

Aber der Sony ist sicher - jedenfalls wenn man noch etwas im Bildsucher sieht. Welche Sensoren machen die besten Aufnahmen? Der Leica verfügt über einen Kodak-Kamerasensor mit 19 Megapixel im 35mm-Format. Der Sony verfügt über einen eigenen 24-Megapixel-CMOS-Sensor, der auch im 35mm-Format erhältlich ist. Die Leica-Sensorik sorgt für leicht gedeckte Einfärbungen. Das Bildtuning der Leica ist etwas cooler, blauer.

Andererseits erscheinen Sony-Bilder oft wärmere und stärkere Farben. Die Leica erfasst jedoch oft bestimmte Lichtszenen besser, während die Sony dank ihrer sehr fortschrittlichen elektronischen Ausstattung oft zu clean ist. Charaktere versus technisches Können. Allerdings ist der Sachverhalt deutlich, wenn es dunkelt. Bei einer Filmgeschwindigkeit von 1250, also mindestens 1600 iso, rast die Leica ziemlich schnell.

Der Sony hingegen ist bei diesen Lichtbedingungen noch weitestgehend unproblematisch - allerdings auch etwas lauter. Besser ist eine D750, obwohl sie den selben Aufnehmer hat. Sony verfügt jedoch über einen eingebauten Stabilisator, der es ermöglicht, auch bei längeren Verschlusszeiten gestochen scharf zu fotografieren - zumindest bei stehenden Motiven.

Dies ist ein Pluspunkt gegenüber der Leica, bei der die Sensitivität rasch nach oben angepasst werden muss. Andererseits hat die Leica mit ihrem Kontrast keine Chancen. So viel mehr kann von der Sony in nicht belichteten Bildbereichen gewonnen werden. Die Leica kann hier schlichtweg nicht mithalten. Schlussfolgerung: Wenn Sie einen Alleskönner brauchen, der alle Fälle beherrscht, dann ist es der Sony-Sensor.

Der Leica M9 war in Athen, um ihn bei den Demonstrationen für und gegen den Euros zu erproben. Der Vorgänger der Sony A7 II, die Sony A7, war ebenfalls an Bord, und die Leica war die meiste Zeit mit dem Summicron 50mm Objektiv ausgestattet. Der Sony mit der 35mm F2.8. Was kann man dazu schreiben.

Aber als es Nacht wurde, konnte ich die Leica in meiner Hosentasche unterbringen. Der Sony dagegen funktionierte auch bei Dunkelheit sicher. Nein, die Leica wurde nicht naß. Es herrschte eine hohe Luftfeuchte. Der Sony arbeitet weiterhin unscheinbar. Die Leica hat einen ganzen Tag gebraucht, um sich von diesem Schock zu regenerieren.

Aber in Athen habe ich sie lieber im Anschluss im Haus gelassen. Noch etwas: Der Sony hat WIFI. Sogar in der grössten Menge konnte ich Fotos und Filme von der Handykamera auf mein Mobiltelefon und damit an die Chefredaktion, auf Google oder wo auch immer schicken. Leica hat das nicht, und sein Nachfolger auch nicht.

Schlussfolgerung: Wenn es darauf ankommt, ist auch der Vorgänger der Sony A7 II die beste Zeit. Er verfügt über den selben Fühler wie sein Nachfolger. Nach diesem Erlebnis ist die Leica M9 eine Schönwetterkamera für mich. Herzensangelegenheit: Eine fünf Jahre ältere Gebrauchtkamera mit vielen Kratzern, die ohne Linse über 2500 EUR kosten würde, ist schlichtweg unglaublich kostspielig.

Schon damals war der Fühler nicht mehr der zeitgemäße. Die Leica hat kein Faltdisplay, ebenso wenig wie Live View. Dieser Fotoapparat kann nur Bilder aufnehmen. Doch Leica war schon immer viel teuerer. Echte Leica-Objektive gibt es jetzt nie mehr für weniger als 1000 EUR. Aber bei schönem Himmel macht es oft mehr Spass.

Erst wenn es schwierig wird, sollten Sie sich für den Sony wählen.