Bei Kleinbildformaten (auch Vollformat genannt) hat der Sensor eine Größe von 36 24 x 24 Millimetern. Dabei sind 50 Millimeter im Prinzip schon zu viel, um als normale Brennweite durchzugehen. Dennoch hat sich das 50-mm-Objektiv im 35 mm-Format als Standardobjektiv etabliert. Die normale Brennweite ermöglicht den Blick auf das, was dem Menschen am Nächstliegenden liegt.
Dagegen ist der Bildwinkel des Menschen viel größer als der der normalen Linse. Normale Objektive im 35er Format werden heute in der Regel mit einer Objektivbrennweite zwischen 45 und 55 Millimetern bezeichnet. Wenn Sie ein normales Objektiv an einer APS-C SLR Kamera oder eine nicht-reflektierende Systemkamera mit APS-C Sensor wünschen, dann kaufen Sie in der Regel ein 30-35mm Objektiv, da dies ca. 50mm um den Faktor 1,5 ist.
Mit anderen Worten, die Bilddiagonale eines APS-C-Sensors beträgt ca. 27mm und die Objektivbrennweite sollte ebenfalls ca. 30mm betragen, um einem konvertierten Normalobjektiv zu gleichen. Als Canon empfehlen wir die Canon EF-S 24mm f/2. 8 STM oder die Canon 35mm f/2 IS USM. Bei Canon SLR-Kameras mit Vollformat-Sensor (35mm) gibt es diese normalen Objektive, die für mich selbst eine Option wären.
Die Aufzählung ist nicht erschöpfend: Ich habe etwa 20 Jahre lang mit einem Standardobjektiv von 50 Millimetern fotografiert. Ich konnte mir als kleines Mädchen und Teenager kaum eine andere Linse kaufen. Mein erster besserer SLR-Kamera war eine K2 DMD von der Firma Peentax mit einem 50 Millimeter F1,4-Linse: Und es ist wahr:
Ein Standardobjektiv von 50 Millimetern ermöglicht die Aufnahme nahezu aller Objekte. Es ist natürlich nicht für Wildtiere gedacht, kann aber auch für Sportereignisse verwendet werden, da ein Standardobjektiv mit F1.8 oder F1.4 sehr hell ist und auch in dunkeln Hallen eingesetzt werden kann. Bei einem normalen Objektiv lernen Sie, den Betrachtungsabstand exakt an die Bildkomposition und Bildgröße des Objekts anzugleichen.
Diese Linse ist einfach zu teuer. Ich besitze noch eine alte Canon 50mm 1:1,4 USM. Das ist ein alterndes Glas, das mir mehr verschwommene Bilder gab als jedes andere. Aber wenn Sie den Bildhintergrund verwischen wollen, dann ist ein solches Objekt meist die erste Option, denn warum sonst haben Sie eine F1,4-Blende, wenn nicht um Ihr Modell zu beschneiden?
Vor einiger Zeit habe ich mir Christian Westphalens sehr gutes Werk "Canon EOS 5Ds/5DsR" angesehen. Kostenvoranschlag: "Der EF 50 Millimeter F1.4 USM ist obsolet geworden und die AF-Genauigkeit erfüllt nicht die Forderungen der EOS 5Ds". Ich habe dieses Glas bei einer 5000er, dann bei einer 5000er und später bei einer 5000er Marke verwendet.
Es erzeugt einen großen Ausschuß auf allen diesen SLR-Kameras. Canon entwickelt bereits einen Nachfolger für dieses sehr beliebte Objektiv? Mit dem Standardobjektiv mit Blende F1,8 sollen auch bei der EOS 5DsR gestochen scharf kalkulierte Bilder erzielt werden. Der 5DsR bietet jedoch nicht die beste Optikqualität. Sie ist eine gute Alternative für billigere Fotoapparate mit weniger Megapixel Auflösung.
Es gibt wohl kein schöneres 50mm-Objektiv für das Atelier oder die Architektur-Fotografie mit dieser Objektivbrennweite. Ansonsten hat das Glas keinen Selbstfokus. Wie soll ich bei einem Porträt- oder Modefotoshooting mit einem Fotoobjektiv vorgehen, das ca. EUR 3.500,- kostet und keinen Autofocus hat? Bei einer DSLR (digitale Spiegelreflexkamera) macht ein manuelles AF-Objektiv nur dann einen Sinn, wenn es entweder ein weiter Winkel ist, den ich auf Hyperfokusabstand eingestellt habe, oder wenn ich es an einer spiegelfreien System-Kamera verwende.
Jetzt kann man sagen, dass es auch in der Analogzeit keinen Selbstfokus gibt. Damals verfügten die SLR-Kameras jedoch noch über einen Split-Bildindikator, mit dem eine hervorragende Scharfstellung möglich war. Bei SLR-Kameras wird die Split-Bild-Anzeige heute oft nicht mehr benötigt. Es ist übrigens eine Schande, dass man die Bildschirme der vergangenen Canon Kameras nicht ändern kann.
Der 50mm F1.4 von der Firma Simyang hat auch keinen Selbstfokus. Nur weil ein Objektivhersteller seine neue Objektivserie "Art" nennt, ist es kein Bessere. In allen Prüfberichten hat sich dieses Glas jedoch hinsichtlich der Bildschärfe sehr gut bewährt. Anmerkung: Wir können dieses Glas nicht für Sie prüfen, da Sigma uns die Testposition vorenthält.
Anscheinend hat man bei Sigma nicht den Mumm, dieses Glas einem echten Härtetest zu unterziehen. In anderen Meetings hören Sie, dass der Autofocus ungenau ist (ähnlich wie bei der Canon 50mm F/1.4). Es ist erschwinglich und kommt der Theorie einer normalen Linse mit 45mm Brennweite am ehesten nahe. Sinnvollerweise sollte man sich dieses Fotoobjektiv auf einer Canon EOS 5DsR genauer ansehen.
Auch die anspruchsvollsten DSLRs des Japaners verzeihen das nicht. Die Linse bietet ein schönes Bukett. Eine der grössten Stärken des SP45mm F/1. 8 ist die niedrige Nahgrenze von 29cm. Nur das Canon TS-E 50mm aus der oben genannten Tabelle kann diesen kleinen Arbeitsbereich erreichen. Die Genauigkeit des Auto-Fokus beeindruckt mich sehr.
Mit dem AF wird die Canon 50mm F/1. 4 komplett in den Hintergrund gedrängt. Wenn ich das bestmögliche Normalobjektiv für Canon DSLRs suche, ist meine Suche eher eine subjektive Suche. Dabei hatte ich eine obere Preisgrenze im Auge und wollte für die EOS 5DsR und EOS 6D Mark IV eine exzellente Bildqualität. Außerdem wollte ich, dass die Fotokamera mit dem normalen Objektiv nicht zu stark wird.
Ich selbst finde das Objektiv SP45mm F/1.8 der EOS 6D und 5DsR das optimale Standardobjektiv für meine Canon Kameras. Bei der Suche nach einem normalen Objektiv mit Auto-Fokus ist es der optimale Kompromiß zwischen Kosten und Performance. Die Bildstabilisierung unterstützt mich dabei, mit dem sehr sensiblen 5DsR Bilder aus der Hand mitzunehmen.